
ocean gipsy
Forenprofi
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- 20. August 2008
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- 1.241
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- Mettmann
Hallo liebe Foris,
das hier scheint ein echt kompliziertes Thema, da ich beim Googlen bisher wenig Informationen fand und nur hoffe, dass hier jemand reinschaut, der so etwas schonmal erlebt hat.
Ich selbst habe jetzt fast zwei Jahre Krankengeschichte hinter mir mit vielen Arztgängen, Untersuchungen und Ernüchterungen. Ich hatte ein Jahr lang Pfeiffersches Drüsenfieber, jedoch wurde es in den letzten zwei Jahren im Blut als nicht aktiv nachgewiesen, d.h. dass es eigentlich ausgeheilt sein müsste. Dennoch blieben die Symptome. Letzte Woche habe ich einen neuen Arzt aufgesucht, der sich als sehr kompetent erwies und auf die Idee dieser Katzenkratzkrankheit kam und ein Blutbild machte, das sich heute als positiv erwies. Er vermutet aber, dass die Krankheit nicht akut ist, muss sich jedoch informieren, sodass ich erst Anfang nächster Woche mehr weiß.
Nun zu meinen Fragen:
1) Ich habe vor 4 Jahren meine ersten beiden Katzen Minka und Charly bekommen, vor eineinhalb Jahren den jungen Camillo aus Spanien. Camillo hat so etwas wie chronischen Husten, jedenfalls laut Tierärztin nichts dramatisches, nur so etwas wie nicht krankhaften Reizhusten nach dem Aufwachen. Hat jemand von euch je Erfahrungen mit der Bartonellose gemacht und weiß, ob diese Krankheit bei Katzen zu Symptomen führt, wie sie verläuft und ob ich etwas tun sollte? Camillo war niemals sichtlich krank, soweit ich mich erinnern kann, auch Flöhe hatte er nie, die scheinbar die Überträger sein sollen.
2) Hat jemand Erfahrungen beim Menschen gemacht? Wahrscheinlich kann mein Hausarzt mir da mehr sagen, aber es ist immer gut, mit jemandem reden zu können, der sowas hatte. Ich habe Symptome wie chronisch geschwollene Lymphknoten, Müdigkeit, ebenfalls chronischen Husten und wiederkehrend Fieber und Nachtschweiß. Es kann immer noch etwas anderes sein, aber ich finde einfach nicht viel zu dieser Krankheit, zumindest keine Antwort darauf, was passiert, wenn sie unbehandelt geblieben ist und man sich weiterhin chroniosch krank fühlt...
Naja, ich greife hier nach einem Stohhalm, das weiß ich, denn wenn das Internet so wenig ausspuckt, wird es hier noch schwerer sein.. Ist ja auch kein Gesundheitsforum für Menschen. Aber versuchen kann ich es ja 🙂, denn hier bekomme ich wahrscheinlich eher irgendwelche Antworten als in einem Gesundheitsforum, dort antwortet meist niemand oder irgendwelche Spezialisten, die einem mit Schüsslersalzen kommen 😳.
Naja, und selbst wenn niemand antwortet, kann es ja sein, dass die Sache später von jemand anderem gesucht wird und ich dann vielleicht weiterhelfen kann wenn ich schlauer bin 🙂 (hoffentlich 😳).
Vielen Dank und liebe Grüße,
Charlene
das hier scheint ein echt kompliziertes Thema, da ich beim Googlen bisher wenig Informationen fand und nur hoffe, dass hier jemand reinschaut, der so etwas schonmal erlebt hat.
Ich selbst habe jetzt fast zwei Jahre Krankengeschichte hinter mir mit vielen Arztgängen, Untersuchungen und Ernüchterungen. Ich hatte ein Jahr lang Pfeiffersches Drüsenfieber, jedoch wurde es in den letzten zwei Jahren im Blut als nicht aktiv nachgewiesen, d.h. dass es eigentlich ausgeheilt sein müsste. Dennoch blieben die Symptome. Letzte Woche habe ich einen neuen Arzt aufgesucht, der sich als sehr kompetent erwies und auf die Idee dieser Katzenkratzkrankheit kam und ein Blutbild machte, das sich heute als positiv erwies. Er vermutet aber, dass die Krankheit nicht akut ist, muss sich jedoch informieren, sodass ich erst Anfang nächster Woche mehr weiß.
Nun zu meinen Fragen:
1) Ich habe vor 4 Jahren meine ersten beiden Katzen Minka und Charly bekommen, vor eineinhalb Jahren den jungen Camillo aus Spanien. Camillo hat so etwas wie chronischen Husten, jedenfalls laut Tierärztin nichts dramatisches, nur so etwas wie nicht krankhaften Reizhusten nach dem Aufwachen. Hat jemand von euch je Erfahrungen mit der Bartonellose gemacht und weiß, ob diese Krankheit bei Katzen zu Symptomen führt, wie sie verläuft und ob ich etwas tun sollte? Camillo war niemals sichtlich krank, soweit ich mich erinnern kann, auch Flöhe hatte er nie, die scheinbar die Überträger sein sollen.
2) Hat jemand Erfahrungen beim Menschen gemacht? Wahrscheinlich kann mein Hausarzt mir da mehr sagen, aber es ist immer gut, mit jemandem reden zu können, der sowas hatte. Ich habe Symptome wie chronisch geschwollene Lymphknoten, Müdigkeit, ebenfalls chronischen Husten und wiederkehrend Fieber und Nachtschweiß. Es kann immer noch etwas anderes sein, aber ich finde einfach nicht viel zu dieser Krankheit, zumindest keine Antwort darauf, was passiert, wenn sie unbehandelt geblieben ist und man sich weiterhin chroniosch krank fühlt...
Naja, ich greife hier nach einem Stohhalm, das weiß ich, denn wenn das Internet so wenig ausspuckt, wird es hier noch schwerer sein.. Ist ja auch kein Gesundheitsforum für Menschen. Aber versuchen kann ich es ja 🙂, denn hier bekomme ich wahrscheinlich eher irgendwelche Antworten als in einem Gesundheitsforum, dort antwortet meist niemand oder irgendwelche Spezialisten, die einem mit Schüsslersalzen kommen 😳.
Naja, und selbst wenn niemand antwortet, kann es ja sein, dass die Sache später von jemand anderem gesucht wird und ich dann vielleicht weiterhelfen kann wenn ich schlauer bin 🙂 (hoffentlich 😳).
Vielen Dank und liebe Grüße,
Charlene