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lareina
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- Mitglied seit
- 8. Januar 2022
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen.
Da ich grade ein wenig Ratlos bin hoffe ich hier auf ein wenig Hilfe wie ich weiter vorgehen sollte.
Es geht um meinen 14,5 jährigen BKH Kater Elvis.
Dieser war bisher bis auf Zahnproblemen gesund hatte aber am 13.11 letzten Jahres einen plötzlichen “Zusammenbruch“.
Abends hörten mein Freund und ich Elvis laut Zähneknischen und fanden in dann lethargisch auf dem Boden kauern. Beim Versuch auszustehen knickte er hintern weg und konnte nicht mehr richtig laufen. Wir sind dann weil Wochenende war in eine Tierklinik gefahren, diese schickte uns aber weg nach einiger Wartezeit aufgrund einer Not Op. Im Auto hatte ich dann die Transportboxen geöffnet und er kam überraschend direkt rausgeklettert und schien wieder normal zu sein. Entsprechend haben wir dann keine weitere Klinik versucht anzufahren sondern sind nach Hause um dann normal zum TA zu gehen. Dort hat Elvis was gefressenen + getrunken und war dann dösen und schien normal zu sein.
Am Nächten Tag bis vormittags was alles normal, dann fing das gleiche wieder an. ich hatte dann einen mobilen Tierarzt gerufen, der gab eine Cortison und Schmerzspritze und fand auf der rechte Seite eine Schwellung und vermutete einen Tumor.
Nach der Behandlung setzte auch langsam eine Besserung ein.
Am nächsten Tag bin ich zu unserem normalen Tierarzt, der geröngt und dabei einige von Geburt an vorhanden Fehlbildungen der Wirbelsäule gefunden. Am Brustwirbel sah man leichte Arthrose, er hat einen Lendenwirbel zu viel und dort auch Arthrose und einige Schwanzwirbel sind verwachsen. Dies wäre wohl der Grund der Rückenprobleme grade wegen des Alters.
Die Schwellung konnte er auch feststellen, dies ist die rechte Niere. Nach Ultraschall meinte er diese funktioniert gar nicht mehr, links wäre aber auch ok. Er hat dann Blutwerte bestimmt, diese waren noch ok, allerdings an der Grenze.
Entsprechend bekam ich dann Semintra Tropfen und für den Rücken meinte er wenn es wieder schlimmer wird würde er Solensia spritzen.
2 Wochen ging es Elvis dann gut, dann kam erneut rein solcher Zusammenbruchen. Lethargisch und er konnte wider nicht laufen.
Die Ärztin spritzte dann Solensia + Metacam und ich sollte Metacam dann weitere 3-4 Tage geben. damit ging es Elvis auch viel besser und er konnte wieder laufen und springen. Ich hatte dann auch alles Rentnergerecht umgebaut, damit er bürgendem runterfällt, da ich das Gefühl aufgrund des immer plötzlichen Auftretens der Rückenprobleme, das er evt dann immer gefallen ist.
Die nächste Solensia spritze sollte er dann 4 Wochen später bekommen und bei Bedarf sollte ich Metacam geben. kurz vor der nächsten Spritze ging er wieder wackelig, darauf gab ich ihm etwas niedrig dosiertes Metacam und es ging besser.
Letzte Woche Dienstag bekam der dann die 2te Spritze Solensia. Diesmal sah ich aber keine deutliche Besserung wie letztes Mal und am Donnerstag morgen fand ich Elvis wieder eine einem schlimmen Zustand. Abend war alles noch ok, morgen lethargisch, konnte nicht mehr laufen und kippte mit dem Hinterteil weg.
Die Tierärztin vermutet jetzt einen Bandscheibenvofall da wohl auch diesmal die Nerven betroffen sind ( Ausfälle am linken Hinterbein) und spritzte diesmal Cortison + Vit B. Am Montag will sie dies wiederholen.
Ich gebe ihm zusätzlich noch Metacam in normaldosis.
Seit Donnerstag hat sich jetzt sein Zustand nicht wirklich verbessert. Er ist und trinkt wenn ich ihm das hinstelle und setzt auch Urin und Kot ab wenn ich ihn ins Katzenklo setzte. gestern konnte er ein wenig besser laufen, zwar sehr wackelig knickte aber weniger weg und heute ist es wieder schlimmer.
Die Ärztin meinte aufgrund der anderen Baustellen bzgl Nieren und Zähnen kann man nicht mehr viel machen außer gucken das das Cortison und Vit B funktioniert. Von einer evt Operation wenn es wirklich ein Bandscheibenvorfall ist würde sie abraten grade wegen der anderen Baustellen und des Alters.
Da Elvis sich bisher immer gerappelt hatte nach den Zusammbrüche und auch noch alles andere funktioniert möchte ich jetzt noch nicht wirklich aufgeben.
Ich bin da etwas ratlos was man noch versuchen könnte und ob ich dies Elvis auch zumuten kann. Wenn der Zustand bleibt wie jetzt und das Cortison funktioniert nicht würde ich ihn dann doch lieber über die Regenbogenbrücke gehen lassen, aber falls es noch anderen Möglichkeiten dies auch lieber nochmal ausprobieren.
Hat voll jemand ähnliche Erfahrungen gemacht mit solchen Zusammbrüchen und was noch die Ursachen sein kann außer ein Bandscheibenvorfall.? Oder jemand Erfahrungen mit einem Bandscheibenvorfall?
Über jede Hilfe wäre ich dankbar!
Da ich grade ein wenig Ratlos bin hoffe ich hier auf ein wenig Hilfe wie ich weiter vorgehen sollte.
Es geht um meinen 14,5 jährigen BKH Kater Elvis.
Dieser war bisher bis auf Zahnproblemen gesund hatte aber am 13.11 letzten Jahres einen plötzlichen “Zusammenbruch“.
Abends hörten mein Freund und ich Elvis laut Zähneknischen und fanden in dann lethargisch auf dem Boden kauern. Beim Versuch auszustehen knickte er hintern weg und konnte nicht mehr richtig laufen. Wir sind dann weil Wochenende war in eine Tierklinik gefahren, diese schickte uns aber weg nach einiger Wartezeit aufgrund einer Not Op. Im Auto hatte ich dann die Transportboxen geöffnet und er kam überraschend direkt rausgeklettert und schien wieder normal zu sein. Entsprechend haben wir dann keine weitere Klinik versucht anzufahren sondern sind nach Hause um dann normal zum TA zu gehen. Dort hat Elvis was gefressenen + getrunken und war dann dösen und schien normal zu sein.
Am Nächten Tag bis vormittags was alles normal, dann fing das gleiche wieder an. ich hatte dann einen mobilen Tierarzt gerufen, der gab eine Cortison und Schmerzspritze und fand auf der rechte Seite eine Schwellung und vermutete einen Tumor.
Nach der Behandlung setzte auch langsam eine Besserung ein.
Am nächsten Tag bin ich zu unserem normalen Tierarzt, der geröngt und dabei einige von Geburt an vorhanden Fehlbildungen der Wirbelsäule gefunden. Am Brustwirbel sah man leichte Arthrose, er hat einen Lendenwirbel zu viel und dort auch Arthrose und einige Schwanzwirbel sind verwachsen. Dies wäre wohl der Grund der Rückenprobleme grade wegen des Alters.
Die Schwellung konnte er auch feststellen, dies ist die rechte Niere. Nach Ultraschall meinte er diese funktioniert gar nicht mehr, links wäre aber auch ok. Er hat dann Blutwerte bestimmt, diese waren noch ok, allerdings an der Grenze.
Entsprechend bekam ich dann Semintra Tropfen und für den Rücken meinte er wenn es wieder schlimmer wird würde er Solensia spritzen.
2 Wochen ging es Elvis dann gut, dann kam erneut rein solcher Zusammenbruchen. Lethargisch und er konnte wider nicht laufen.
Die Ärztin spritzte dann Solensia + Metacam und ich sollte Metacam dann weitere 3-4 Tage geben. damit ging es Elvis auch viel besser und er konnte wieder laufen und springen. Ich hatte dann auch alles Rentnergerecht umgebaut, damit er bürgendem runterfällt, da ich das Gefühl aufgrund des immer plötzlichen Auftretens der Rückenprobleme, das er evt dann immer gefallen ist.
Die nächste Solensia spritze sollte er dann 4 Wochen später bekommen und bei Bedarf sollte ich Metacam geben. kurz vor der nächsten Spritze ging er wieder wackelig, darauf gab ich ihm etwas niedrig dosiertes Metacam und es ging besser.
Letzte Woche Dienstag bekam der dann die 2te Spritze Solensia. Diesmal sah ich aber keine deutliche Besserung wie letztes Mal und am Donnerstag morgen fand ich Elvis wieder eine einem schlimmen Zustand. Abend war alles noch ok, morgen lethargisch, konnte nicht mehr laufen und kippte mit dem Hinterteil weg.
Die Tierärztin vermutet jetzt einen Bandscheibenvofall da wohl auch diesmal die Nerven betroffen sind ( Ausfälle am linken Hinterbein) und spritzte diesmal Cortison + Vit B. Am Montag will sie dies wiederholen.
Ich gebe ihm zusätzlich noch Metacam in normaldosis.
Seit Donnerstag hat sich jetzt sein Zustand nicht wirklich verbessert. Er ist und trinkt wenn ich ihm das hinstelle und setzt auch Urin und Kot ab wenn ich ihn ins Katzenklo setzte. gestern konnte er ein wenig besser laufen, zwar sehr wackelig knickte aber weniger weg und heute ist es wieder schlimmer.
Die Ärztin meinte aufgrund der anderen Baustellen bzgl Nieren und Zähnen kann man nicht mehr viel machen außer gucken das das Cortison und Vit B funktioniert. Von einer evt Operation wenn es wirklich ein Bandscheibenvorfall ist würde sie abraten grade wegen der anderen Baustellen und des Alters.
Da Elvis sich bisher immer gerappelt hatte nach den Zusammbrüche und auch noch alles andere funktioniert möchte ich jetzt noch nicht wirklich aufgeben.
Ich bin da etwas ratlos was man noch versuchen könnte und ob ich dies Elvis auch zumuten kann. Wenn der Zustand bleibt wie jetzt und das Cortison funktioniert nicht würde ich ihn dann doch lieber über die Regenbogenbrücke gehen lassen, aber falls es noch anderen Möglichkeiten dies auch lieber nochmal ausprobieren.
Hat voll jemand ähnliche Erfahrungen gemacht mit solchen Zusammbrüchen und was noch die Ursachen sein kann außer ein Bandscheibenvorfall.? Oder jemand Erfahrungen mit einem Bandscheibenvorfall?
Über jede Hilfe wäre ich dankbar!