Babykatze zu zwei erwachsenen Katzen - Erfolgsgeschichten ?

  • Themenstarter rynn3009
  • Beginndatum
  • #41
ich hab da mal ne Frage, wenn man doch überall liest das es eine schlechte Kombi ist, warum probiert man es dann trotzdem udn sucht krampfhaft nach Erfolgsgeschichten weil man es unbedingt will?
 
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  • #42
Ich habe seit über 20 Jahren Katzen. Meine erste Katze war aus Unwissenheit ein Einzelkitten und hat soo viel kaputt gemacht. Da sie leider verstarb, kam dann Piri Philipp ein 7 Monate alter Kater aus dem Tierheim. Er war zunächst allein, aber dann kam das winzige Kitten Mausnick. Ich war damals noch relativ unwissend, wollte eine 2. Katze, und überredete die Besitzerin das Kitten wenigstens bis 8 Wochen zu behalten; die anderen hatte sie mit 6 abgegeben. Das kam mir schon damals seltsam vor, die waren noch so winzig. Der Kleine und der Große waren von Anfang an ein Herz und eine Seele. Wie die weitere Entwicklung über ein Jahr hinaus verlaufen wäre, weiss ich nicht, denn der kleine Kater erkrankte leider schwer und starb. Dann kam eine weibliches Babykätzchen, Sarah, bis auf das erste Anfauchen etc. ... kein Problem und ich hatte nie das Gefühl, sie wäre unglücklich. Allerdings sind alle meine Katzen Freigänger und dürfen meist mit einem halben Jahr unter Aufsicht und allmählich später langsam Freigänger sein. Zu den beiden erwachsenen Katzen kam die dritte, Betty, Eingewöhnungsphase, der Kater spielte gern mit der Kleinen, die Kätzin Sarah nicht, aber tolerierte. Mein Kater war immer bereit Blödsinn mit den Kleinen zu machen... Er war unheimlich geduldig, man hätte ihn filmen sollen... Aber er hatte auch einen Mordsspaß mit den Kleinen. Die Kätzinnen mochten sich nicht so sehr, haben aber nie gekämpft, aber auch nicht gespielt. Da ich auch im Tierschutz tätig bin, hatte ich allerdings auch dreimal Pflegekitten. Die erste war ein Herz und eine Seele mit Sarah, meiner zweiten, verstand sich mit dem Kater gut, die dritte, Betty, und sie ignorierten sich. Sie hat einen tollen Platz gefunden, aber es tat mir fast leid für Sarah. Ein Katerchen das zu uns kam, ärgerte wo er konnte meinen großen, aber der war immer großzügig zu kleinen. Betty hasste den kleinen Kater, da musste ich aufpassen. Allerdings gab Piri Philipp den Ton in der Katzengruppe an und eines Tages saß der Kleine inmitten der drei Katzen, Philipp sah ihn an, Betty echt mordlüstern und Sarah indifferent (ich hätte immer eingreifen können). Ich hab aber genau gesehen, dass Philipp den anderen signalisiert hat, der Kleine gehört dazu, und er hat mit ihm gespielt, Sarah auch, Betty nicht. Das dritte Pflegekäzchen durfte auch in unserer Gemeinschaft leben, die Großen haben mit ihr kaum gespielt, aber sie machte einen gelassenen Eindruck, kuschelte mit dem einen oder anderen und ärgerte den einen oder anderen... in ihrem neuen Zuhause hatte sie auch keine Probleme mit der Erstkatze...
Im Endeffekt habe ich nacheinander 2 Katzenbabies mit der Erstkatze zusammengebracht und bei keiner Verhaltensstörungen oder große Keilereien feststellen können. Im Gegenteil haben meine Schwestern, die Katzengeschwister aufgenommen haben, immer meine harmonische Truppe bewundert. Denn bei ihnen läuft es nicht so... Da ist mehr Zoff.
Jetzt habe ich 2 Brüder und ich kann echt nur sagen, Geschwister sind Klasse, so viel wie die miteinander gespielt haben, hätte ich es nicht tun können. Und somit habe ich meine Wohnung sehr geschont im Gegensatz zur Einzelkatze. Allerdings meine Katzen, die als Babies zu den Großen kamen, zeigten auch nicht die Verhaltensauffälligkeiten(Zerstörung) der ersten Einzelkatze. Und die waren eine ecthe Gruppe. Und so wird ein kleiner Kater demnächst bei uns einziehen... Ich bin gespannt. Ganz ehrlich: wenn Katzen auf dem Land Junge bekommen (ich weiss, denen geht es nicht gut, und ich bin voll gegen diese Aufzucht von der Nahrungsversorgung etc. her) aber der Bauer behält doch nie den ganzen Wurf allerhöchstens eine... Die müssen sich dann auch in die erwachsene Gruppe integrieren... Also ich galube, es kommt in erster Linie auf die örtlichen Gegebenheiten und die Gelassenheit der Besitzer an. Es wäre schon mal interessant zu hören ,wie es sich bei Geschwistern nach der Geschlechtsreife bzw. im Erwachsenenalter verhält.... Da gibt es bestimmt auch sehr kontroverse Antworten...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #43
Gott sei dank kann ich mein Ideal und das meiner Kater selbst bestimmen.

Ich denke, das sagt viel aus: Wenn die Katzen unnglücklich mit den von dir gewählten Umständen sind, sind die Katzen falsch, nicht deine Wahl...

Das Problem an der Konstellation sind aber doch auch nicht nur die für menschen offensichtlichen Probleme, sondern schlicht, dass dem Kitten völlig verboten wird, Kitten zu sein. Es hat kein Recht auf Kittenart zu lernen, zu spielen, zu raufen.. und das wo der Mensch sich ja entscheiden könnte, eine erwachsene Katze aufzunehmen. Das Baby MUSS leiden.. Pech gehabt... :( ich find das sehr traurig... würdet ihr das mit Kindern auch so tun? Sagen, du hast kein Recht, mit anderen Kindern zu spielen, sondern nur mit Menschen, die mindestens 20 Jahre älter sind als du? Und wenn es später niemanden erschießt ahtte es definitiv eine total super Kindheit?
 
  • #44
Ich habe bereits einige Zusammenführungen hinter mir.
Darunter weibliche Babykatze (6 Wochen) zu zwei weiblichen Katzen, damals 2 und 4 Jahre alt. Hat funktioniert, wenngleich Maja sich später eher zur Einzelgängerin entwickelt hat und nicht viel mit den anderen Katzen zu tun haben wollte.
Heute lebt sie als Hardcorefreigängerin und selbstgewählte Einzelkatze glücklich bei meiner Nachbarin.

Wiederum weibliches Kitten zu drei weiblichen Katzen, 7, 5 und 3 Jahre alt. Auch diese Zusammenführung hat gut funktioniert, war auch nach einem Jahr noch in Ordnung, heute lebt diese Katze zusammen mit einer etwas älteren Katze bei einer anderen Familie. Sie war und ist sehr freundlich zu allen Katzen und scheint sich sehr wohl zu fühlen.

Was dagegen überhaupt nicht funktioniert hat war die Zusammenführung zwischen zwei! männlichen Kitten und damals 3 weiblichen, erwachsenen Katzen, 1, 6 und 4 Jahre alt. Das lief auch prima, die ersten etwa 8 Monate.
Danach haben beide Kater sich einen Spaß daraus gemacht, die Mädels zu jagen und zu trietzen. Als die Kater dann 1 Jahr alt waren ging es gar nicht mehr, sie leben heute zusammen bei einem jungen Paar.

Zum einen denke ich also, es ist noch viel zu früh, um bei dir zu beurteilen, ob es auf Dauer funktionieren wird und zum Anderen sehe ich das Problem weniger in dem "fehlenden" zweiten Kitten als in der Tatsache, dass der Jungspund ein Kater ist und die beiden älteren Katzen weiblich sind.
Aller Wahrscheinlichkeit nach werden sie irgendwann sehr genervt von ihm sein.
Dass es bei lena04 so gut funktioniert liegt meiner Ansicht nach daran, dass sie nur Kater hat.

Heute habe ich Kater und Katze zusammen, die beiden sind zwei Monate auseinander und verstehen sich sehr gut. Ivan ist 15 Monate, Paula 13 Monate alt und sie sind zusammen seit Paula 5 Wochen alt war. Ivan hat sie damals ausgesucht und seine Entscheidung war richtig, stellt aber vermutlich die Ausnahme dar, dass Kater und Katze so gut harmonieren. Wobei man bedenken muss, dass Ivan ein sehr sanfter Kater ist, jeder der ihn nicht kennt, hält ihn mit absoluter Sicherheit für eine Katze.

Wenn dein kleiner Kater also vom Verhalten her auch eher in Richtung Katze tendiert könnte es auf Dauer klappen, falls nicht, wird es, meiner Erfahrung nach, nicht sehr lustig für die älteren Damen.
 
  • #45
Als unsere beiden letzten Sommer bei uns eingezogen sind war mir auch noch nicht so bewusst, dass man Kitten und ältere Katzen nicht unbedingt zusammenstecken sollte.
Eigentlich war der Plan sich zwei Kitten zu holen, was sich aber änderte als ich Mikesch in den Kleinanzeigen sah, der in seinem Zuhause nicht mehr bleiben konnte und von heut auf morgen weg sollte.
Mikesch war damals 13 Monate alt.
Für meinen Freund stand fest, dass er ein Rassekitten wollte welches auch schon lang reserviert war, daher gab es dann nur diese Möglichkeit für uns.

Wir hatten Mikesch glaube ich eine Woche als der kleine Loki mit 12 Wochen einzog. Erst mal hatten wir die beiden getrennt, weil Mikesch doch recht lautstark mitgeteilt hat, was er von Loki hält. Nach drei Tagen haben wir die Gittertür dann rausgenommen und es klappte vom ersten Moment an.

Ich hatte mich schon etwas verrückt gemacht, dass es vielleicht unschön endet, aber in unserem Fall war das unbegründet. Mikesch hat sich sofort an Loki gehängt und umgekehrt.
Wäre Mikesch aber noch älter gewesen hätten wir es so auch nicht gemacht muss ich sagen. Mikesch war zwar schon ein Jahr alt, aber er war total verspielt, so passte es ganz gut. Ich hab nicht einmal gesehen, dass Mikesch Lokis Spielaufforderung nicht nachgekommen wäre. Jetzt, 13 Monate später sind die beiden immer noch die dicksten Freunde.
In unserem Fall hat es geklappt, aber jetzt wo ich hier einiges im Forum gelesen habe würde ich es auch nicht nochmal so machen. Wir hatten wohl auch ne Menge Glück, vorallem dass sich die beiden so ähnlich sind.
 
  • #46
Hallo auch !

Als ich beschloss zu meinen zwei erwachsenen Katzen ( Mädels, Coonies, 4 und 5, Superteam , einander sehr zugewandt ) noch ein Kitten zu holen
hab ich ein bisschen im Netz gestöbert um zu gucken, wie die Vergesellschaftung in solch einer Kombination wohl vonstatten geht.

Durchweg wurden aber nur die anfänglichen Probleme geschildert.
Fast niemand ( bis auf eine Ausnahme ) schrieb noch, wenn alles gut lief.
Klar, Probleme waren ja weg oder weniger :aetschbaetsch1:

Jetzt hätte ich sie gerne, eure Erfolgsgeschichten.
Denn die Probleme die geschildert wurden, traten bei uns nicht oder nicht im beschriebenen Maß auf.
Klar wurde hier geschmollt und der Kleine nervt die großen auch mal, aber im grossen und ganzen ist hier nach vier Wochen wieder ziemliche Normalität eingetreten.

Wie wars bei euch?
Hallo,

Ich habe eine Erfolgsgeschichte:D:D:D

Im September 2013 habe ich die kleine Miss Elly zu meinem 9 Jahre alten Kater geholt,(sie war damals fast 11 Wochen alt, weil er seit März 2013 ohne seine Schwester sein musste,sie ist damals an plötzlichem Herztot gestorben.
Es war sehr sehr traurig für uns alle,und für meinem Pascha natürlich.
Er hat ja noch unsere Hunde gehabt,aber es fehlte ihm was.
Habe lange überlegt wegen dem Altersunterschied,und es trotzdem gewagt,denn wir haben auch noch Vögel,und eine kleine Katze akzeptiert die nunmal besser als eine ältere.
Mein Kater und auch meine Hunde haben die kleine Miss sofort freudig begüßt.Wenn mein Kater mal seine ruhe will spielt sie ebend mit unserem Dackel,die beiden lieben sich:)Und da mein Kater ein ganz ganz lieber ist,wusste ich schon vorher das es klappt.Gerade liegen Kater und die kleine auf dem Sofa und Kuscheln.
Alles klappt so super,auch mit den Vögeln:yeah:
Man muss sich ebend auch trauen.Und lass sie ihre Meinung haben,wichtig ist nur deine Erfahrung.;)Und wenns klappt,was will man mehr:D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #47
Es liegt aber in der Natur eines Forums dass sich Menschen meist zu Wort melden wenn sie ein Problem haben und nicht mehr wirklich wenns besser oder gut läuft.
Diese Forumsteilnehmer wollte ich erreichen.

Aber der Thread entwickelt sich zu " Dass kann nicht sein, weils nicht sein darf!"
Albern...
Ja Albern,ist leider in vielen Thraeds so,egal um welches Thema es geht.
Wenn man nicht mit dem Strom schwimmt,gibts eins auf die Nuss,sowas ist wirklich sehr Albern.;)
 
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  • #48
Danke für den positiven Bericht Pascha und Miss Ellie :yeah:
 
  • #49
So, nicht dass ihr denkt , euer teilweise sehr rüder Ton hätte mich irgendwie beeinflusst :aetschbaetsch1:

Nach vier Wochen und zwei drüber geschlafenen Nächten ist hier gestern Rieke eingezogen. Cosmos Schwester.
:grin:
Es war kein Katerkitten aus dem Wurf mehr da und sie ist wahrlich extrem selbstbewusst und lässt sich von dem Herrn die Butter nicht vom Brot nehmen.
 
  • #50
Das freut mich! :grin:

Ich hab hier still mitgelesen und deine Entscheidung finde ich richtig toll.
Besonders für deinen kleinen Kater.

Ich hab vor 2 Jahren Havanna als Kitten zu Zorro (damals 1) geholt...es hat damals gut geklappt aber nur, weil er seine mütterliche Seite entdeckt hat und sie sehr sehr rauflustig war.
Heute mögen sie sich wirklich sehr, aber die typischen Kater-Katze-Probleme stehen zwischen ihnen :oops:
Im nachhinein finde ich auch 1 Jahr Altersunterschied nicht optimal und würde es nicht empfehlen.
 
  • #51
So, nicht dass ihr denkt , euer teilweise sehr rüder Ton hätte mich irgendwie beeinflusst :aetschbaetsch1:

Nach vier Wochen und zwei drüber geschlafenen Nächten ist hier gestern Rieke eingezogen. Cosmos Schwester.
:grin:
Es war kein Katerkitten aus dem Wurf mehr da und sie ist wahrlich extrem selbstbewusst und lässt sich von dem Herrn die Butter nicht vom Brot nehmen.
Das freut mich für dich,und deinen Katzenkumpels,:yeah:ich hatte immer Kater und Katze,einmal auch Halbgeschwister 2 Jahre alters unterschied,und die waren unzertrennlich von anfang an.Ein Herz und eine Seele:)
Ich wünsche dir viel freude mit den Süssen:D

Liebe Grüsse;)
 
  • #52
Na, das ist ja wirklich mal eine Erfolgsgeschichte! Super, dass die Schwester noch mit einziehen durfte. Die beiden Wutzels werden dir jetzt ganz bestimmt doppelt Freude machen :smile:
 
  • #53
Gute Entscheidung, freut mich für den kleinen Katermann
 
  • #54
mich würde freuen wenn du mal weiter berichtest, ob du Unterschiede beim Spielen jetzt siehst oder ob du weiterhin glaubst das es egal ist?
 
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  • #55
mich würde freuen wenn du mal weiter berichtest, ob du Unterschiede beim Spielen jetzt siehst oder ob du weiterhin glaubst das es egal ist?
Meinst Du jetzt den Geschlechterunterschied oder das Einzelkittenleben ?

Wenn ich weiterhin geglaubt hätte, dass es egal ist, das er alleine als Kitten hier lebt, wäre Rieke nicht hier eingezogen.
Mich beruhigt der Gedanke, dass er jetzt wesentlich mehr Zeit am Tag mit jemandem spielen kann. Die Grossen sind ja längst
nicht so ausdauernd und ich hab ja auch noch nen Job.
Ein verändertes Spielverhalten kann ich noch nicht erkennen, aber die beiden verhandeln momentan auch noch die Spielregeln.

Allerdings ist sie um ein vielfaches ungestümer und wilder als er.
Der Gute ist schon ein reichlich entspannter Vertreter.

Vielleicht ist bei ihm der Highlander durchgeschlagen und bei ihr der Coonie ;-)

Extrem süss war auch die Reaktion von meinen grossen Coonies :
Erst ein Fauchen und dann wurde ihr übers Köpfchen geleckt, so frei nach dem Motto
" Okay, auf eine mehr kommts jetzt auch nicht mehr an"
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #56
So, nun war ich gerade mit Cosmo und Rieke bei meinem Haustierarzt in der Nähe, da es nur ums impfen ging bin ich nicht zum Katzenspezialisten in die Nachbarstadt gefahren.

Da sich seit kurzer Zeit auch eine neue, junge Ärztin mit in der Praxis befindet und sie heute die erste Impfung bei Rieke und die zweite bei Cosmo durchführte, fragte ich sie mal nach ihrer Meinung zur frühen Kastration und ob sie die bald bei Rieke durchführen würde.

"Um Gottes Willen ! Die sollte bitte einmal rollig werden vorher. Die ist doch viel zu jung! "
Ich fragte nach den Nachteilen...
"Äh, ja... Die ist einfach zu jung "

Danke fürs Gespräch...

Jetzt nehme ich noch die zweite Impfe für die Kleine in vier Wochen mit und dann werde ich da nicht mehr hinfahren.

Die beiden sind ein tolles Team und ich danke euch fürs Kopfwaschen und eindringlich bitten. Die haben hier die ganze Nacht durchgetobt und sind dann irgendwann heute morgen sich gegenseitig abschlabbernd ins Bett geplumpst.
Das, was die beiden aneinander haben, kann kein Mensch oder Altkatze ersetzen.
 
  • #57
Ach wie schön!:D

Vielen Dank für Deine Einsicht.

Und zur TÄ sag ich mal besser nichts.:mad:
 
  • #58
Ach wie schön!:D

Vielen Dank für Deine Einsicht.

Und zur TÄ sag ich mal besser nichts.:mad:
Ich hab zu danken.
Man kommt hier an, vollkommen euphorisch. Kitten ...maaaahhh...süß :D
Eingewöhnung war ein kurzer Moment, lief bei uns ja wahrlich grandios.

Und dann wird man hier in die Mangel genommen :wow:

Bei mir hats ja gottseidank gewirkt, auch wenn ich mich erstmal gewehrt habe :grummel:
Ich werde auch in nächster Zeit fürs Zweitkitten plädieren, aber der Ton hier ist schon manchmal... Grottig schlecht. :hmm:
 
  • #59
Ich werde auch in nächster Zeit fürs Zweitkitten plädieren, aber der Ton hier ist schon manchmal... Grottig schlecht.

Wart mal ab, bis Du auf jemanden uneinsichtigen triffst und ganz sicher weißt, dass das, was derjenige vorbringt einfach nicht ok ist und dann multiplizier dieses Ohnmachtsgefühl mal 100 oder 1000, weil so oft hast Du nett appelliert und nichts bewirkt........................................!

Da entgleist einem schon mal zwangsläufig der Ton!;)

Sollte nicht sein, aber man ist schließlich auch nur ein Mensch.:oops:


Wenn es natürlich so wunderbar ausgeht, wie bei Dir, dann bricht man sich auch keinen Zacken aus der Krone, wenn man sich für ein nicht so freundliches Wort entschuldigt.
 

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