Babykatze zu zwei erwachsenen Katzen - Erfolgsgeschichten ?

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rynn3009

rynn3009

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6. Dezember 2011
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Hallo auch !

Als ich beschloss zu meinen zwei erwachsenen Katzen ( Mädels, Coonies, 4 und 5, Superteam , einander sehr zugewandt ) noch ein Kitten zu holen
hab ich ein bisschen im Netz gestöbert um zu gucken, wie die Vergesellschaftung in solch einer Kombination wohl vonstatten geht.

Durchweg wurden aber nur die anfänglichen Probleme geschildert.
Fast niemand ( bis auf eine Ausnahme ) schrieb noch, wenn alles gut lief.
Klar, Probleme waren ja weg oder weniger :aetschbaetsch1:

Jetzt hätte ich sie gerne, eure Erfolgsgeschichten.
Denn die Probleme die geschildert wurden, traten bei uns nicht oder nicht im beschriebenen Maß auf.
Klar wurde hier geschmollt und der Kleine nervt die großen auch mal, aber im grossen und ganzen ist hier nach vier Wochen wieder ziemliche Normalität eingetreten.

Wie wars bei euch?
 
A

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4 Wochen? Da kannst du leider noch überhaupt nicht beurteilen, ob es funktioniert hat bzw. wie sehr das Kleinteil darunter leidet.

Mal meine Geschichte: Meine letzte Handaufzucht habe ich behalten. Ich habe sie im Alter von ein paar Tagen im Müll gefunden. Wir hatten damals eine sehr große WG-Katzentruppe, um die 16 Tiere in einem großen Haus, Alter quer durch von 1 Jahr bis zu 18 Jahren. Vermittlelt konnte Charlie lange Zeit nicht werden, da krank, neues Kitten konnte aus dem selben Grund auch nicht dazu. Naja, irgendwann ( da war sie ca. 14 Wochen) wollte ich sie nicht mehr hergeben. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich auch schon wärmstens mit meinem 2jährigen Kater Max angefreundet, Liebe auf den ersten Blick, und er war ein großer Kindskopf, also dachte ich, das geht gut.

2 Jahre später bin ich ausgezogen. Ich wollte eigentlich 4 Katzen mitnehmen, konnte aber nur Max und Charlie mitnehmen, da Charlie -außer bei Max- völlig unsozial war und alle anderen Katzen extremst dominiert hat. Als Charlie 4 Jahre alt war, war sie außerdem höchst aggressiv fremden Menschen gegenüber, und das blieb sie ihre ganzen 17 Jahre lang.

Natürlich kann es gut gehen. Aber mMn ist das echt Glück, und so richtig sagen, ob es funktioniert, kann man erst nach Jahren, wenn man sieht, wie das Jungtier sich entwickelt hat. Ich weiß, dass ich Charlie keinen Gefallen getan habe, trotz des großen Rudels hat ihr etwas gefehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
4 Wochen? Da kannst du leider noch überhaupt nicht beurteilen, ob es funktioniert hat bzw. wie sehr das Kleinteil darunter leidet.

Mal meine Geschichte: Meine letzte Handaufzucht habe ich behalten. Ich habe sie im Alter von ein paar Tagen im Müll gefunden. Wir hatten damals eine sehr große WG-Katzentruppe, um die 16 Tiere in einem großen Haus, Alter quer durch von 1 Jahr bis zu 18 Jahren. Vermittlelt konnte Charlie lange Zeit nicht werden, da krank, neues Kitten konnte aus dem selben Grund auch nicht dazu. Naja, irgendwann ( da war sie ca. 14 Wochen) wollte ich sie nicht mehr hergeben. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich auch schon wärmstens mit meinem 2jährigen Kater Max angefreundet, Liebe auf den ersten Blick, und er war ein großer Kindskopf, also dachte ich, das geht gut.

2 Jahre später bin ich ausgezogen. Ich wollte eigentlich 4 Katzen mitnehmen, konnte aber nur Max und Charlie mitnehmen, da Charlie -außer bei Max- völlig unsozial war und alle anderen Katzen extremst dominiert hat. Als Charlie 4 Jahre alt war, war sie außerdem höchst aggressiv fremden Menschen gegenüber, und das blieb sie ihre ganzen 17 Jahre lang.

Natürlich kann es gut gehen. Aber mMn ist das echt Glück, und so richtig sagen, ob es funktioniert, kann man erst nach Jahren, wenn man sieht, wie das Jungtier sich entwickelt hat. Ich weiß, dass ich Charlie keinen Gefallen getan habe, trotz des großen Rudels hat ihr etwas gefehlt.
Ah, das Kleinteil wird hier von der einen abgeschlabbert und spielt mit der anderen.
Wieso möchtest Du mir absprechen, dass ich beurteilen kann wie es meinen Katzen geht? Ich hab mir jetzt den Rest Deines Postings nicht mehr durch gelesen. Fing mir schon zu merkwürdig an.
Ich hatte hier nach Erfolgsgeschichten gefragt.
 
Ah, das Kleinteil wird hier von der einen abgeschlabbert und spielt mit der anderen.
Wieso möchtest Du mir absprechen, dass ich beurteilen kann wie es meinen Katzen geht? Ich hab mir jetzt den Rest Deines Postings nicht mehr durch gelesen. Fing mir schon zu merkwürdig an.
Ich hatte hier nach Erfolgsgeschichten gefragt.

Dann hättest du den Post lesen sollen, das erkläre ich darin nämlich. Ich dachte auch, ich hätte eine Erfolgsgeschichte.

Nunja, melde meinen Post halt dann wegen OT, dann wird er gelöscht.
 
Dann hättest du den Post lesen sollen, das erkläre ich darin nämlich. Ich dachte auch, ich hätte eine Erfolgsgeschichte.

Nunja, melde meinen Post halt dann wegen OT, dann wird er gelöscht.
Die Grundvoraussetzungen sind auch vollkommen andere.
Mein Kitten war 14 Wochen alt als es zu uns kam, bestens sozialisiert.
Meine beiden grossen sind ziemlich entspannt und sozial.

Natürlich kann man in einer Gruppe gewisse Dynamiken nicht voraussehen, aber hier sind entspannte Voraussetzungen für eine gute Fortsetzung des Ganzen.
Und ich sehe es jetzt schon als Erfolgsgeschichte :aetschbaetsch1:
 
Die Grundvoraussetzungen sind auch vollkommen andere.
Mein Kitten war 14 Wochen alt als es zu uns kam, bestens sozialisiert.
Meine beiden grossen sind ziemlich entspannt und sozial.

Trotzdem kannst du die Entwicklung des Kitten nicht nach 4 Wochen vorhersagen. Mord und Totschlag gibt es selten, wenn ein Kitten zu zwei älteren Katzen kommt; die Frage ist halt, wie geht es dem Kitten dabei? Du hast oben schon geschrieben, dass deine älteren Katzen manchmal angenervt sind. Das war z.B. bei Max nie der Fall, trotzdem hat es nicht gereicht.

Natürlich kann man in einer Gruppe gewisse Dynamiken nicht voraussehen, aber hier sind entspannte Voraussetzungen für eine gute Fortsetzung des Ganzen.
Und ich sehe es jetzt schon als Erfolgsgeschichte :aetschbaetsch1:

Ich würde das erst wesentlich später sagen. Ich weiss auch nicht, warum man so etwas tut. Nichtsdestotrotz wünsche ich es dir und vor allem dem Kleinteil, dass es eine 'Erfolgs'geschichte wird.
 
Trotzdem kannst du die Entwicklung des Kitten nicht nach 4 Wochen vorhersagen. Mord und Totschlag gibt es selten, wenn ein Kitten zu zwei älteren Katzen kommt; die Frage ist halt, wie geht es dem Kitten dabei? Du hast oben schon geschrieben, dass deine älteren Katzen manchmal angenervt sind. Das war z.B. bei Max nie der Fall, trotzdem hat es nicht gereicht.



Ich würde das erst wesentlich später sagen. Ich weiss auch nicht, warum man so etwas tut. Nichtsdestotrotz wünsche ich es dir und vor allem dem Kleinteil, dass es eine 'Erfolgs'geschichte wird.

Ja. Danke. Dem Kleinen gehts blendend.
Vielleicht sollte man die eigenen Katastrophen nicht immer auf andere projizieren.
 
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Hallo,

ich habe vor 3 Jahren einen ca. 6 Wochen jungen Kater eingewickelt in eine große Mülltüte im Wald gefunden und ihn mitgenommen.
War Samstags, wir waren bei unserer TÄ, die Tierheime hatten zu.
Übers WE wars klar: der Kater bleibt bei uns.

Meine zwei Großen sind 2 Jahre älter.

Nachdem der Kleine nun 3 Jahre da ist, kann ich das sicher beurteilen, ob das gut gegangen ist.

Es ist!

Die drei verstehen sich prächtig, es wird gekuschelt, getobt, gejagt, zusammen geschlafen und sich auch gekloppt.

Sie sind ein Herz und eine Seele, können aber auch mal für sich sein.

Hier hat bisher deswegen keiner der Kater gelitten.
Möchte Elvis toben, sind beide Großen dabei. Will er schmusen, tut er das zumeist mit Bubi, da Jack nicht so der große Schmuser ist.
Jack und Bubi sind miteinander aufgewachsen und haben sich schon immer verstanden.

Die Zusammenführung war ca. 2 Wochen nach dem Zusammensetzen gelaufen. Das ging so fix, dass ich heute nicht mal mehr sicher sagen kann, wie lange es wirklich gedauert hat.


4 Wochen? Da kannst du leider noch überhaupt nicht beurteilen, ob es funktioniert hat bzw. wie sehr das Kleinteil darunter leidet.

Mal meine Geschichte: Meine letzte Handaufzucht habe ich behalten. Ich habe sie im Alter von ein paar Tagen im Müll gefunden. Wir hatten damals eine sehr große WG-Katzentruppe, um die 16 Tiere in einem großen Haus, Alter quer durch von 1 Jahr bis zu 18 Jahren. Vermittlelt konnte Charlie lange Zeit nicht werden, da krank, neues Kitten konnte aus dem selben Grund auch nicht dazu. Naja, irgendwann ( da war sie ca. 14 Wochen) wollte ich sie nicht mehr hergeben. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich auch schon wärmstens mit meinem 2jährigen Kater Max angefreundet, Liebe auf den ersten Blick, und er war ein großer Kindskopf, also dachte ich, das geht gut.

2 Jahre später bin ich ausgezogen. Ich wollte eigentlich 4 Katzen mitnehmen, konnte aber nur Max und Charlie mitnehmen, da Charlie -außer bei Max- völlig unsozial war und alle anderen Katzen extremst dominiert hat. Als Charlie 4 Jahre alt war, war sie außerdem höchst aggressiv fremden Menschen gegenüber, und das blieb sie ihre ganzen 17 Jahre lang.

Natürlich kann es gut gehen. Aber mMn ist das echt Glück, und so richtig sagen, ob es funktioniert, kann man erst nach Jahren, wenn man sieht, wie das Jungtier sich entwickelt hat. Ich weiß, dass ich Charlie keinen Gefallen getan habe, trotz des großen Rudels hat ihr etwas gefehlt.

Sabine, gehe ich recht in der Annahme, dass Du Charlie die lange Zeit wo sie als Kitten krank war separiert hattest (Du schriebst ja auch: deswegen kein Kitten dazu)?
Ich würde eher sagen, dass es dann daran liegt, dass sie einfach auch sehr lange alleine war und sie nicht richtig sozialisiert wurde.

Nur eine Vermutung, nimm das bitte nicht böse.

Wenn aber ein Kitten, bestenfalls gleichgeschlechtlich, zu großen kommt und davor nicht ewig alleine war, dann klappt das -meiner bescheidenen Meinung nach- ganz gut.
Das ist das, was ich im Internet sehr oft lese und durch eigene Erfahrungen (auch vor meinen dreien jetzt) erleben konnte.
 
Danke Lena06 :yeah:
Ich glaube schon, dass man das als Katzenhalterin sehr wohl relativ schnell beurteilen kann .
Meine grossen Mädels waren beide bevor sie zu mir kamen in grossen Gruppen.
Das macht sich jetzt bemerkbar.
 
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  • #10
Bitte rynn.

Ich kann nur nicht sagen, an welchen Umständen es liegt.
Wir vier (plus 2 Mäuse) haben knapp 100 qm für uns (plus großen Balkon), das schon von Anfang an.

Es gibt hier vier Zimmer (und Küche, Bad - in die dürfen sie aber nicht rein, sind nur insgesamt 10qm) mit vielen Rückzugsorten für jeden der drei.

Jeder hat seinen Lieblingsplatz für sowas und sobald derjenige dort verschwindet lassen die anderen beiden denjenigen in Ruhe.
Ich bin recht oft lange nicht zu Hause (bis vor einem Jahr Erziehungsdienst mit Schicht und Nacht), das ist sicher auch entspannter gewesen, da ich nicht ständig angespannt um die drei rumscharwenzelt bin.

Die zwei Großen haben den Kleinen (der heute nicht mehr klein ist) sozialisiert. Es gab als Kitten öfter mal eine Watschen oder Geschubse. Aber nie ist einer wirklich aggro auf den anderen los.

Meine Großen sind ebenfalls sehr gut sozialisiert. Sind zusammen in einem großen Katzenverbund (waren glaub 15 oder 20 Katzen jeden Alters) aufgewachsen, Jack bis zur 15. Woche, Bubi (leider nur) bist zur 10. Woche.

Hier gibts grundsätzlich nur selten richtig Stunk - sowohl vor als auch nach dem Einzug von Elvis.
 
  • #11
Sabine, gehe ich recht in der Annahme, dass Du Charlie die lange Zeit wo sie als Kitten krank war separiert hattest (Du schriebst ja auch: deswegen kein Kitten dazu)?
Ich würde eher sagen, dass es dann daran liegt, dass sie einfach auch sehr lange alleine war und sie nicht richtig sozialisiert wurde.

Nur eine Vermutung, nimm das bitte nicht böse.

Nö, nehme ich dir nicht böse, war aber so nicht. :) Sie konnte lange Zeit nicht geimpft werden, da aber unsere Gruppe komplett durchgeimpft war (da waren auch Freigänger dabei) hatte die Kleine sogar eine relativ große Gesellschaft. Wir haben damals ja Jahre lang Handaufzuchten gehabt, und da gab es im Rudel echte 'Spezialisten' für die Kleinteile, Max war nur einer davon. Leider hat sie z.B. die größte Ersatzmutter, die sich rührend um die winzige Charlie gekümmert hat, danach absolut gemobbt.

Ist halt so, ich habe bisher nur nicht so gute Erfahrungen gemacht, deshalb schrei ich immer laut: Bitte immer mind. zwei Kitten. Wenn's gut geht, freu ich mich auch ehrlich. Doch nach wie vor bin ich der Meinung, dass man das nach 4 Wochen nicht beurteilen kann.
 
  • #12
Bei uns ist das anders herum ;)
Eine Große und 2 Kleine, sind auch gerade dabei die Zusammen zu führen, die kleinen, verschiedener Herkunft, verstehen sich mittlerweile und das nach Tag nr. 4, die Große grummelt noch und faucht ein wenig, aber ich bin zuversichtlich :)
 
  • #13
Hier sinds 71 qm und jede Menge stille Örtchen für alle drei, breite Fensterbänke, einen eingenetzten Balkon, vier grosse Zimmer und jede Menge Möglichkeiten auch noch die oberen Gefilde wie Schränke zu benutzen.
Als ich anfangs zu Hause war um den Kleinen einzugewöhnen war die Lage auch noch angespannter.
Seitdem ich wieder arbeiten gehe, haben die drei alles untereinander geregelt und ich muss dir Recht geben , Lena06 :
Zu viel Dosine kann auch kontraproduktiv sein ;-)

Leona16: alles Gute für euch :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Nö, nehme ich dir nicht böse, war aber so nicht. :) Sie konnte lange Zeit nicht geimpft werden, da aber unsere Gruppe komplett durchgeimpft war (da waren auch Freigänger dabei) hatte die Kleine sogar eine relativ große Gesellschaft. Wir haben damals ja Jahre lang Handaufzuchten gehabt, und da gab es im Rudel echte 'Spezialisten' für die Kleinteile, Max war nur einer davon. Leider hat sie z.B. die größte Ersatzmutter, die sich rührend um die winzige Charlie gekümmert hat, danach absolut gemobbt.

Ist halt so, ich habe bisher nur nicht so gute Erfahrungen gemacht, deshalb schrei ich immer laut: Bitte immer mind. zwei Kitten. Wenn's gut geht, freu ich mich auch ehrlich. Doch nach wie vor bin ich der Meinung, dass man das nach 4 Wochen nicht beurteilen kann.

Vielleicht waren es einfach auch ein Zuviel an Katzen?
Ich kanns mir nicht erklären, Du hattest ja auch geschrieben "von 1 bis 18 Jahren" im Alter.
Ein Jahr Unterschied finde ich nun nicht viel an Unterschied im Alter.


Natürlich sind zwei Kitten sicher immer besser, aber manchmal entscheidet man aus welchen Gründen auch immer sich dagegen.

Mir persönlich sind 4 Katzen zuviel, 3 war immer meine Obergrenze und Nummer drei sollte eigentlich entweder ein BLH, ein Sibierer oder ein Nebelung werden.
Nun wurds halt ein Lastrami, ins TH bringen hätte ich den aber nicht können, nur weil mein Traum noch eine Rassekatze ist. Dann gibts die halt, wenn aus drei wieder zwei oder einer werden - was hoffentlich noch gaaaanz lange dauert.
 
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  • #15
Vielleicht waren es einfach auch ein Zuviel an Katzen?
Ich kanns mir nicht erklären, Du hattest ja auch geschrieben "von 1 bis 18 Jahren" im Alter.
Ein Jahr Unterschied finde ich nun nicht viel an Unterschied im Alter.

Naja, es war natürlich nicht das ganze Rudel im Kinderzimmer. Es waren 3 Tanten und 1 Onkel, die Spezialisten halt. Zuviel glaube ich da eher nicht.

Die 1 jährigen z.B. hätte ich auf keinen Fall dazu lassen können (also als Charlie noch sehr klein war). Die hätten sie rund gemacht.

So macht halt jeder seine eigenen Erfahrungen.
 
  • #16
Vielleicht können wir uns irgendwie drauf einigen, dass es bei den Katzen der TE "bis jetzt" gut funktioniert?

Ich kann heute auch nicht sagen, wie meine Kater sich miteinander vertragen.
Rennmäuse können sich jeden Tag verzoffen, also kann ich doch auch bei den beiden nur für den Moment sprechen.

Kann man denn nicht sagen, dass die TE BISHER eine Erfolgsgeschichte hat?
Mehr kann ich von meinen Katern ja auch nicht sagen. BISHER.

Dann sinds bei ihr halt erst 4 Wochen.

Ich würde auch gerne mehr Erfolgsgeschichten lesen.
Die Definition dazu setzt doch jeder für sich selbst ;)
 
  • #17
Ich würde auch gerne mehr Erfolgsgeschichten lesen.

Ganz ehrlich? Ich nicht. Einfach deshalb, weil sich dann wieder jeder darauf beruft, wie oft es doch gut geht. Und das tut es eben nicht.
Es macht schon Sinn, dass man bei Kitten immer zwei holt, Ausnahmen sollten nicht allzu sehr betont werden.
 
  • #18
Dann frage ich mich ernsthaft, was in diversen Foren "den ganzen Teller überblickt" bedeuten soll?

Jeder hat seine eigene Meinung und die TE möchte einfach "nur" hören/ lesen, wie es bei anderen gelaufen ist.

Ich finds schade grad. Echt.
 
  • #19
Ich würde sowas nicht machen, weil es einfach zu oft schief geht.

Ich habe schon deutliche Entwicklungsunterschiede bei meinen bemerkt, die beiden waren damals 10 Monate und dazu kam dann eben ein kleines Kitten.
Und schon dort waren die Bedürfnisse ganz andere.

Hat sich dann später angeglichen und das Trio funktioniert, aber ich musste schon immer extrem viel spielen mit dem kleinen Racker. ;)
 
  • #20
Jeder hat seine eigene Meinung und die TE möchte einfach "nur" hören/ lesen, wie es bei anderen gelaufen ist.

Nee, die TE möchte ausdrücklich die ERFOLGSstorys hören. Nichts von den Zusammenführungen, bei denen es schiefgegangen ist.

Ich würde kein Kitten zu meiner Bande setzen. Schon gar kein Baby, aber auch nichts unter einem Jahr. Ich hätte zu viel Bedenken, dass es gerade in der Zeit 7 Monate bis 1,5 Jahre knatscht UND dass dem Kitten die Gruppenbedingungen nicht gerecht werden.
Wenn man eine dritte Katze will, was ja fein ist, warum muss es dann ein Kitten sein und keine weitere erwachsene Katze?

Wenn das Kitten zugelaufen ist, da ist man ja sowieso verloren, dann kann man es eben versuchen, andere Geschichte. Aber als bewusste Entscheidung wärs mir nix.
 

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