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cherubine
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- Mitglied seit
- 25. Januar 2012
- Beiträge
- 3
Hallo liebe Fori´s,
meine 15 Jahre alte Perserkatze Daisy leidet an CNI.
Die Diagnose haben wir vor zwei Tagen nach einer Blutuntersuchung beim Tierarzt erhalten.
Nun lese ich mich seit zwei Tagen intensiv in dieses Thema ein - und bin mittlerweile völlig konfus was die weitere Fütterung und Behandlung angeht
Einen Satz habe ich jedoch fest verinnerlicht: "Oberstes Prinzip ist, dass die Katze überhaupt etwas frisst."
Nachdem Daisy fast zwei Wochen nur minimalste Mengen zu sich genommen hat, funktioniert das Fressen seit dem vergangenen Wochenende wieder ganz gut. Ich füttere mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt. Im Moment wechselt das Futter zwischen Royal Canin Renal Nassfutter und Babybrei. Nebenbei nimmt sie auch etwas Trockenfutter (ebenfalls von Royal Canin) zu sich. Die Menge an TF ist jedoch wirklich minimal - es sind vielleicht 10 bis 15 Kroketten am Tag.
Inwiefern ich in Zukunft weiter das Diätfutter gebe, weiß ich im Moment noch nicht. Ich bin momentan auf der Suche, nach hochwertigem Futter mit geringem Phosphorgehalt.
Allerdings brennt mir Folgendes auf der Seele:
Sie schleckert im Moment den Babybrei mit absolutem Hochgenuss. Das ist insofern auch super, weil ich dem Babybrei etwas Medizin untermischen kann, die sie sonst nicht nehmen würde. Ich fütter hier folgende drei Sorten:
Bio-Rindfleisch
Bio-Hühnerfleisch
Bio-Putenfleisch
In allen drei Sorten sind folgende Inhaltsstoffe:
Rindfleisch (41 %) (bzw. Pute oder Huhn), Wasser, Reis gekocht, Rapsöl (0,8 %)
Es gibt sonst keine Inhaltsstoffe, keinen Salzzusatz, keine Aromen, keine Konservierungsstoffe etc.
Ist das Füttern dieses Babybreis sehr schädlich? Oder kann ich jetzt für die Anfangsphase mit relativ ruhigem Gewissen darauf zurückgreifen?
Wie bereits oben geschrieben - sie bekommt nicht nur diesen Babybrei am Tag, sondern eben auch RC Renal als Nassfutter und minimal TF. Von dem Renal NS allein frisst sie allerdings nicht so viel, dass es ausreichend wäre.
Vielen Dank im voraus & liebe Grüße
meine 15 Jahre alte Perserkatze Daisy leidet an CNI.
Die Diagnose haben wir vor zwei Tagen nach einer Blutuntersuchung beim Tierarzt erhalten.
Nun lese ich mich seit zwei Tagen intensiv in dieses Thema ein - und bin mittlerweile völlig konfus was die weitere Fütterung und Behandlung angeht
Einen Satz habe ich jedoch fest verinnerlicht: "Oberstes Prinzip ist, dass die Katze überhaupt etwas frisst."
Nachdem Daisy fast zwei Wochen nur minimalste Mengen zu sich genommen hat, funktioniert das Fressen seit dem vergangenen Wochenende wieder ganz gut. Ich füttere mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt. Im Moment wechselt das Futter zwischen Royal Canin Renal Nassfutter und Babybrei. Nebenbei nimmt sie auch etwas Trockenfutter (ebenfalls von Royal Canin) zu sich. Die Menge an TF ist jedoch wirklich minimal - es sind vielleicht 10 bis 15 Kroketten am Tag.
Inwiefern ich in Zukunft weiter das Diätfutter gebe, weiß ich im Moment noch nicht. Ich bin momentan auf der Suche, nach hochwertigem Futter mit geringem Phosphorgehalt.
Allerdings brennt mir Folgendes auf der Seele:
Sie schleckert im Moment den Babybrei mit absolutem Hochgenuss. Das ist insofern auch super, weil ich dem Babybrei etwas Medizin untermischen kann, die sie sonst nicht nehmen würde. Ich fütter hier folgende drei Sorten:
Bio-Rindfleisch
Bio-Hühnerfleisch
Bio-Putenfleisch
In allen drei Sorten sind folgende Inhaltsstoffe:
Rindfleisch (41 %) (bzw. Pute oder Huhn), Wasser, Reis gekocht, Rapsöl (0,8 %)
Es gibt sonst keine Inhaltsstoffe, keinen Salzzusatz, keine Aromen, keine Konservierungsstoffe etc.
Ist das Füttern dieses Babybreis sehr schädlich? Oder kann ich jetzt für die Anfangsphase mit relativ ruhigem Gewissen darauf zurückgreifen?
Wie bereits oben geschrieben - sie bekommt nicht nur diesen Babybrei am Tag, sondern eben auch RC Renal als Nassfutter und minimal TF. Von dem Renal NS allein frisst sie allerdings nicht so viel, dass es ausreichend wäre.
Vielen Dank im voraus & liebe Grüße