BlackCats
Forenprofi
- Mitglied seit
- 3. März 2008
- Beiträge
- 2.407
- Ort
- Hohenstein-Ernstthal
Hallo,
so Recht weiß ich gar nicht, wie ich das Problem benennen soll.
Ich fange von vorne an.
Charlie, nunmehr Kater meiner Eltern, stammt zusammen mit Henry aus der gleichen Pflegestelle. Beide französische Kater aus der Tötungsstation.
Als Charlie ankam stank er nicht nur zum Himmel, sondern seine Vorderpfoten waren mehr als dreckig.
Er war erst vor kurzem kastriert worden, daher der strenge Geruch. Beide Kater hatten kräftig in ihrem Zimmer markiert.
Nach der Vorstellung beim TA kam heraus: Herpesviren. Bläschen im gesamten Maulbereich, dicke Lymphknoten.
Nach einer erfolgreichen Behandlung ist er wieder gesund. Augenscheinlich.
Jetzt ist es so, das mehrmals am Tag seine Augen ausgewischt werden, da sie sehr tränen und sich brauner Schmutz an den Augeninnenwinkeln sammelt (daher auch die braunen ovalen Flecken an der Innenseite seiner Vorderpfoten).
Desweiteren wirft er mindestens jeden Tag einen kräftigen Batzen aus der Nase.
Vor zwei Tagen begann sein rechtes Auge sehr zu tränen und klebrige Fäden hingen am Augenwinkel. Gestern Abend hat er beim Spiel wieder einen dieser berühmten dicken, klebrigen Batzen aus der Nase geschnauft und seid dem ist das Problem mit dem tränenden Auge zurückgegangen.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Gibt es irgendeine Möglichkeit ihm da zu helfen?
Aufgrund seiner gedrungenen Kopfform liegt es Nahe das wohl ein Perser in seiner Ahnenreihe mitgemischt hat. Zwecks verkürzter Tränendrüsen.
Ich denke, das der Batzen in seiner Nase diese verstopft hat und die Flüssigkeit sich den Weg nach oben durch den Tränenkanal gebahnt hat bzw. sie konnte nicht richtig abfließen.
Außerdem ist mir aufgefallen das er einen harten Unterbauch hat. Zwischen den Hinterbeinen, scheint aber nicht druckempfindlich zu sein.
Auf FIV und die diversen Krankheiten ist er getestet, nur die Mittelmeerkrankheiten fehlen noch als Test.
so Recht weiß ich gar nicht, wie ich das Problem benennen soll.
Ich fange von vorne an.
Charlie, nunmehr Kater meiner Eltern, stammt zusammen mit Henry aus der gleichen Pflegestelle. Beide französische Kater aus der Tötungsstation.
Als Charlie ankam stank er nicht nur zum Himmel, sondern seine Vorderpfoten waren mehr als dreckig.
Er war erst vor kurzem kastriert worden, daher der strenge Geruch. Beide Kater hatten kräftig in ihrem Zimmer markiert.
Nach der Vorstellung beim TA kam heraus: Herpesviren. Bläschen im gesamten Maulbereich, dicke Lymphknoten.
Nach einer erfolgreichen Behandlung ist er wieder gesund. Augenscheinlich.
Jetzt ist es so, das mehrmals am Tag seine Augen ausgewischt werden, da sie sehr tränen und sich brauner Schmutz an den Augeninnenwinkeln sammelt (daher auch die braunen ovalen Flecken an der Innenseite seiner Vorderpfoten).
Desweiteren wirft er mindestens jeden Tag einen kräftigen Batzen aus der Nase.
Vor zwei Tagen begann sein rechtes Auge sehr zu tränen und klebrige Fäden hingen am Augenwinkel. Gestern Abend hat er beim Spiel wieder einen dieser berühmten dicken, klebrigen Batzen aus der Nase geschnauft und seid dem ist das Problem mit dem tränenden Auge zurückgegangen.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Gibt es irgendeine Möglichkeit ihm da zu helfen?
Aufgrund seiner gedrungenen Kopfform liegt es Nahe das wohl ein Perser in seiner Ahnenreihe mitgemischt hat. Zwecks verkürzter Tränendrüsen.
Ich denke, das der Batzen in seiner Nase diese verstopft hat und die Flüssigkeit sich den Weg nach oben durch den Tränenkanal gebahnt hat bzw. sie konnte nicht richtig abfließen.
Außerdem ist mir aufgefallen das er einen harten Unterbauch hat. Zwischen den Hinterbeinen, scheint aber nicht druckempfindlich zu sein.
Auf FIV und die diversen Krankheiten ist er getestet, nur die Mittelmeerkrankheiten fehlen noch als Test.