Assi² - Geht's noch?

  • Themenstarter Mautelix
  • Beginndatum
  • #101
Da kannste nix tun (ausser den Menschen ins Gewissen; soweit vorhanden, zu reden) solange das Tier nicht leidet gibt es keine Möglichkeiten

Leider absolut wahr.
Man kann niemanden davon abhalten zu tun, was er tun will.

Und wir alle wissen, dass es Dutzende Vermehrer gibt, die ihre ach so süßen und ach so gewollten Kätzchen/Hündchen möglichst schnell weghaben wollen, ehe die noch - Ach Schreck! - Kosten verursachen.
 
A

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  • #102
Jammern hilft aber nicht :oops:

die Großen, die wirklich großen Schmarotzer, reiben sich die Hände und scheffeln weiterhin die dicke Kohle.

DAS würde jeder Mensch tun :) da ist sich jeder selbst der nächste

Ahhh, eine Anhängerin des Darwinismus. Allerdings scheint dann das "jeder ist sich selbst der Nächste" nicht für die kleinen HarzIV-Empfänger zu gelten sondern nur für die großen Geldhaie. Interesssant.
 
  • #103
Ich las nicht, was genau nun hier gemacht wurde, oder was die Vorschläge sind.... ;-)

Die werden vermutlich auch nicht kommen, weil *sarkasmus on* Die "ollen Harzer" und asiozialen "Vielkinder-" Und "Chantal-Namen-Aussucher-Eltern" eben so sind!*sarkasmus off*

Ich denke, man sollte hierbei erstmal hinterfragen, warum die Familie so überfordert und unwissend ist. Wenns daran liegt, dass sie wenig Empathie haben oder eben von den "falschen Stellen" informiert worden sind und weltfremde Vorstellungen von Haustierhaltung haben, dann kann man dem mit Gesprächen unter Umständen entgegen wirken.

Wenn die Einstellung aber zu "Wegwerf-Haustieren" geht, weil "wertlos", dann ist wohl Hopfen und Malz verloren.
 
  • #104
Und der dicke Bauer freut sich und nimmt ihnen allen ihre Eier weg...
Doch die dummen Hühner kommen leider nicht auf die Idee, sich gegen den Bauern zu verschwören.

"Vier Beine guuuut, zwei Beine schlecht" :cool:
 
  • #105
ich arbeite bereits in einer Tafel :) Aber danke fürs Angebot

Na, da wurde aber der Bock zum Gärtner gemacht, wat?
Was du hier für Lebensweisheiten verbreitest, ebenso wie Schmusi, ach nee, Hexe ,ist einerseits bemitleidenswert, andererseits zutiefst erschütternd!
Zeigt mal wieder , das die Propaganda- Maschinerie perfekt arbeitet!

Ich selbst habe um mich herum im Laufe der Jahre beobachten dürfen, das z.B. in Bezug auf die sogenannten Ein Eurojobs anfangs die arbeitende Bevölkerung sehr abwertende Urteile fällte , man müsse die faulen zwingen, den Arsch zu bewegen, dann stellte man fest, die Leute selbst drängen in diese, um etwas besser leben zu können!
Schlussendlich stelte man sehr begeistert fest, dank dieser prekär - Jobs wurden kraftvoll reguläre Stellen gestrichen!Hurra!!!
Das ist Fakt!!Und ich "freu" mich jetzt schon, was sich schlussendlich dann mit der sogenannten Bürgerarbeit entwickelt!:eek::D

Von wg. Sozialschmarotzertum und solch Irrwitz, mal die Augen auf und die Realität sehen!Wie hoch die tatsächlichen Arbeitslosenzahlen sind!Und dann mal eruieren, wieviele freie Stellen in D tatsächlich vorhanden!Dazu dann erkennen, das in diesen auch Mini- und Midijobs mit eingerechnet werden!

Ausserdem, wahres Sozial- Schmarotzertum sehe ich da, wo die Wirtschaft sich mal fröhlich prekäre Arbeitsplätze staatlich subventionieren lässt!Dadrunter dann auch noch Unternehmen sind, die gleichzeitig an die Börsen drängen!
Hallooooo, das zahlt der Steuerzahler, das er hier in diesem Staate immer mehr zum ausgebeuteten Sklaven wird, bei immer stärker sinkenden Löhnen!!
Naja, weiterschlafen!!!

Grrrr, könnt hier echt platzen, bei soviel geistigem Dünnschiß, wenn ich ne Tüte Mitleid über hab, schick ich sie euch rüber



Mal zum Thema:

Irgendwie bin ich der Meinung, wäre es angebrachter, das gerade bei, über TS oder TH vermittelten Tieren, erstmal eine Weile regelmässige Kontrollen stattfinden sollten, wie es klappt!
Auch Züchter sollten da stärker Verantwortung tragen!
Naja, wenn s Vermehrer sein sollten, werden sie sich nen Dreck drum kümmern....

Leider, leider bekommt man in so manchen Fall garnicht mal mit, was sich da so manchesmal an Tierleid abspielt, bei manchen Haltern!
Teilweise frage ich mich da auch , ob n Tier- Führerschein nicht doch sinnvoll ist!
 
  • #106
Jammern hilft aber nicht :oops:

die Großen, die wirklich großen Schmarotzer, reiben sich die Hände und scheffeln weiterhin die dicke Kohle.[/B]

DAS würde jeder Mensch tun :) da ist sich jeder selbst der nächste

Ach, die dürfen das und ein Hartz4 Empfänger, der sich selbst auch der Nächste ist nicht?
Du bist echt zum schlapplachen. :D
 
  • #107
Der Tierschutz könnte die Familie auf die rote Liste setzen. Wäre ja schon mal ein Anfang, dass diese der Familie KEIN Tier mehr vermitteln.

Also geht immer was , was man tun kann...

Weiter vermisse ich zu lesen, was genau unternommen wurde???

Wurde mit der Familie mal ruhig, sachlich und vernünftig gesprochen? Oder sind sie immer noch "Unwissend" und leben nach dem Prinzip, wie es früher gang und gäbe war, oder was genau wurde denn unternommen, ausser schimpfen?

Ich les hier nur ob Arbeitslose allesamt mies sind, ob man Kinder hat oder nicht, ob Hartz 4 abgeschafft werden soll, ob man sich sozial engagieren sollte etc...

Aber das eigentliche fehlt mir hier so ein wenig...

Hoffe, das versteht jemand...was genau ich sagen will....
 
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  • #108
@Harzerin
Zeitung lesen und informieren ist nicht so deine Stärke, gell? Dann wüsstest du, dass Pinsel die Realität aufgezeigt hat.
 
  • #109
  • #110
  • #111
ne so einfach mache ich es mir nicht :D Die Schuld natürlich gaaanz weit weg schieben, ist einfacher als die bei sich zu suchen

Blätter, blätter, meeensch, welche Seite hatten das denn schon?
Wie Fernsehen, aufgewärmtes und Wiederholungen!
 
  • #114
Nun ja,. dann würde man jedenfalls schon mal zumindest den Anfang machen, dass die armen Seelchen vom Tierschutz eben NICHT dorthin kommen und erspart wenigestens einem Teil mal weiteres Leid....

Weiter wäre ja angebracht, die Familie vielleicht zu überzeugen? Zu reden?
Zu sensibilisieren? Wurde das gemacht?

Aber anscheinend ist es wichtiger, zu diskutieren und herumzustreiten, als sich in die Sache einzubringen.

Vorbildlich.... :)
 
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  • #115
Ich würde niemals grundsätzlich behaupten, dass Menschen die Hartz4 beziehen oder deren Gehalt auf diesem Niveau liegt (denn diese Menschen gibt es auch), kein Haustier halten dürfen/können. Wenn es um Verbote/Einschränkungen geht ist man ziemlich schnell bei der Frage "wo liegt die Grenze?" Sprich: Wie viel Geld muss ein Mensch haben, um ein Haustier halten zu können? Und ich denke da gibt es genug Beispiele von Menschen, die wenig Geld haben, deren Tieren es aber gut geht. Nun ist das Hartz4 dazu ausgelegt, dass Menschen, die keine Arbeit haben grade so viel bekommen, dass sie leben können. Da bleibt meiner Meinung nach für ein Tier nur etwas übrig, wenn der Halter persönlich auf etwas verzichtet. Und das liegt dann wieder im eigenen Ermessen des Menschen.

ABER das Thema Geld finde ich in diesem Fall gar nicht so wichtig..

..hier ist eher der Umgang, bzw. die Wetschätzung des Tieres als Lebewesen ein Problem. Und da bin ich wieder bei meinem ersten Gedanken: Wenn man einen Tierpass einführt..wo fängt man an ein Haustier zu verbieten? Ich meine in einer Gesellschaft, die ihr Fleisch primär aus Massentierhaltung bezieht, die Leder und Felle zur Kleidung nutzt..wo setzt man da die Grenze?
 
  • #116
Ich würde niemals grundsätzlich behaupten, dass Menschen die Hartz4 beziehen oder deren Gehalt auf diesem Niveau liegt (denn diese Menschen gibt es auch), kein Haustier halten dürfen/können. Wenn es um Verbote/Einschränkungen geht ist man ziemlich schnell bei der Frage "wo liegt die Grenze?" Sprich: Wie viel Geld muss ein Mensch haben, um ein Haustier halten zu können? Und ich denke da gibt es genug Beispiele von Menschen, die wenig Geld haben, deren Tieren es aber gut geht. Nun ist das Hartz4 dazu ausgelegt, dass Menschen, die keine Arbeit haben grade so viel bekommen, dass sie leben können. Da bleibt meiner Meinung nach für ein Tier nur etwas übrig, wenn der Halter persönlich auf etwas verzichtet. Und das liegt dann wieder im eigenen Ermessen des Menschen.

ABER das Thema Geld finde ich in diesem Fall gar nicht so wichtig..

..hier ist eher der Umgang, bzw. die Wetschätzung des Tieres als Lebewesen ein Problem. Und da bin ich wieder bei meinem ersten Gedanken: Wenn man einen Tierpass einführt..wo fängt man an ein Haustier zu verbieten? Ich meine in einer Gesellschaft, die ihr Fleisch primär aus Massentierhaltung bezieht, die Leder und Felle zur Kleidung nutzt..wo setzt man da die Grenze?


Daumen hoch!
Genauso solte man es sehen und als Diskussions- Grundlage nehmen!
 
  • #117
da gebe ich Dir recht ich war zu sehr darauf beschäftigt hier meine Meinung zu vertreten das ich das eigentliche Thema weit verfehlt habe. Sorry.

Ob da Reden noch hilft? Ich meine kann man wirklich glauben das sie es nicht besser wissen?

Harzerin, ich habe nicht Dich explizit angesprochen, ich meine es allgemein, wenn ich mich hier so durch 20 Seiten wühle...da habe ich mich glaub ich ungenau ausgedrückt.

Nun, ob es wirklich hilft weiß man erst wenn man es versucht hat. Das lese ich hier aber nicht. Ob sie es nicht besser wissen? Weiß man erst, wenn man mit ihnen gesprochen hat und zwar so, dass es weder angreifend noch böse gemeint ist, sondern eher senibilisieren fürs Thema aus der Sicht der Tiere.
Weiß man erst, ob es nutzt wenn man es gemacht hat.

MIR wäre es ein Versuch Wert. Wenn von 100 Leuten 2 dadurch zur Besinnung kommen, wäre es schon immerhin etwas...

Solange man es jedoch abtut weil man der Meinung ist, es bringt eh alles nichts, brauchs auch nicht so ein Thema, da es von keinem Nutzen ist für die Tiere.....

Das ist jedenfalls meine Meinung....sinnloses Diskutieren bringt den Tieren gar nichts....
 
  • #118
und....

Ich sag ja: Hühnerstall. Die Hennen, die oben auf der Leiter sitzen, picken auf den Hennen herum, die eine Stufe tiefer gerutscht sind.

LG Silvia

...sch..... ihnen auch noch auf den Kopf :oha:.

Da geht es ja wieder ab hier, kommt man mit Lesen fast nicht mehr nach. Aber Leute, wenn man sich vor Augen hält, dass von den
rd. 49 Mrd., die für den Bereich H4 verausgabt werden,
nur 24 Mrd. an die Betroffenen gehen,
aber 25 Mrd. für Fortbildung, private Arbeitsvermittlung, Rechtsanwälte und Wohlfahrtskonzerne ausgegeben werden, dann?

Wieviel Sinn bzw. Unsinn manche Fortbildungsmaßnahmen machen, das wisst Ihr doch sicher auch, oder? Auch die Rechtsanwälte machen sich die Taschen voll, indem sie H4-ler wegen läppischer Beträge zum Klagen verleiten und wieviele sog. Arbeitgeber sich Ausbildung (bestes Beispiel Gabelstaplerschein) und Lohnkosten von Vater Staat bezahlen lassen, das darf man auch nicht vergessen.

Es gehört doch heute fast zum guten Ton, andere abzuzocken und wer es nicht tut, wird als blöd hingestellt.

Ich hatte das Vergnügen, mal 6 Wochen lang eine Maßnahme für Arbeitslose zu betreuen und was soll ich sagen, danach war es mit meinem Mitgefühl für Arbeitslose und Ausländer fast vorbei :oha:. Dagegen ziehe ich den Hut vor Menschen, die ganztags arbeiten und dabei so wenig verdienen, dass sie zusätzlich staatliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Und gerade das müsste endlich bekämpft werden, aber unsere Politiker, diese Marionetten, gelenkt durch die üblen Lobbyisten, sind ja nicht Willens, endlich Landesweit einen akzeptablen Mindestlohn einzuführen.

Und solange ein Hr. Jauch für 1 x wöchentlich Blablabla in 3 Jahren 10 Mio. Euro kassiert, wohlgemerkt von einem Sender, der sich durch Zwangsbeiträge des Bürgers finanziert, ja solange braucht man sich nicht zu wundern, dass Otto Normalverbraucher dann auch schneller bereit ist, sich in die soziale Hängematte, die übrigens viele Löcher hat, zu legen. Ach es gäbe zu diesem Thema noch so viel zu sagen :glubschauge:.

Hexe, Schmusi oder wie immer Du heißt, ich hoffe, Dich überfordert jetzt das Geschriebene nicht total :eek:.
 
  • #119
Ich hab ab Seite 8 aufgehört zu lesen, weil mir dann doch irgendwie der Kopf rauchte...

Ich denke, so eine Familie wie im ersten Post beschrieben ist einfach resistent gegen jegliche Art von "Belehrung".
Leider wird sich da ein Tier angeschafft, weil es ja so süß ist, und damit die Tiere sich mit den Kindern beschäftigen und die Eltern weiter Ihre ruhe haben... Wenn das Tier dann lästig wird (wieso jammert das, es hat doch nicht etwa hunger?) dann wird es einfach weggegeben, so einfach ist das.
Bedenklich, meiner Meinung nach, ist es, dass solche Leute immernoch Tiere bekommen! Leider sind da wieder diese dubiosen Leute, denen es egal ist, was mit den Tieren passiert.
Wo die das Geld her haben, ist mir jedoch auch immer wieder ein Rätsel.

Nun noch eine kleine Sache zu der diskussion hier, bzgl. Arbeitslosengeld etc:

Ich kenne selber, wie schnell man da sitzt ohne was zu haben...
Drei Jahre lang hatte ich eine traumhafte Beziehung, alles lief gut, wir waren glücklich und hatten Geld (mein Freund hat sehr gut verdient, ich hab noch Schule gemacht zu dem Zeitpunkt). Im Großen und Ganzen konnten wir echt gut leben, Urlaub war auch mal drin.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch meine damalige Katze (als ich sie damals bekam, war ich 3, leider Einzelkatze, meine Eltern wussten es nicht besser), nach 2 1/2 Jähriger Beziehung wurden wir Eltern (es war vielleicht etwas früh, aber wir haben uns trotzdem für das Kind entschieden, abtreiben oder weggeben kam nie in frage).
Tja, kurz nach den drei Jahren Beziehung ist mein Freund mit einer anderen durchgebrannt, nun stand ich da, ohne Geld mit Kind und Katze ...
Ich MUSSTE zum Amt gehen, anders hätte ich es nicht gepackt, leider.
Die Katze musste ich leider kurze Zeit später einschläfern lassen... Freigänger und ein Raser hat sie leider schwer angefahren, man konnte nichtsmehr tun.
Trotzdem hab ich es bis dahin geschafft sie trotzdem weiterhin hochwertig zu ernähren und meinem Kind musste es auch nie an etwas fehlen! Wenn man WILL, dann geht es auch.
Gott sei Dank sind vor ein paar Monaten wieder bessere Zeiten angebrochen, neuer Partner, bald eine neue Wohnung und ich werde nächstes jahr, sobald mein kleiner 3 ist, arbeiten.
Wichtig ist einfach, dass man sich am besten noch während der Schwangerschaft für einen Kindergartenplatz anmeldet, wobei das leider heut zu tage auch keine Garantie mehr für einen sicheren Platz ist...
Sollte ich keinen KiGa Platz bekommen, werde ich über eine Tagesmutter nachdenken, selbst wenn dafür 90% meines Gehaldes drauf gehen sollten.
Das ist aber widerum auch nicht bei allen möglich... Ich hab GsD einen gut verdienenden Partner an meiner Seite.

Ich möchte damit nur sagen, dass man nicht alle über einen Kamm scheren sollte, viele rutschen auch durch beschissene vorfälle in die Notlage sich Hilfe suchen zu müssen.
Allerdings sollte man alles daran setzen so schnell wie möglich wieder auf eigenen Beinen zu stehen.
Wie schnell das allerdings geht, ist bei jedem anders, es gibt Mütter, Kranke, ältere und was weiß ich nicht.

So, viel zu viel geschrieben :D
 
  • #120
Na ich zieh mir den Schuh durchaus an, weil dies ca. 16-17 Seiten nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat. Ein Versuch wäre es wert, vielleicht einen Trainer mitnehmen der es ggf. besser erklären kann die Bedürfnisse eines Hundes und auch den richtigen Umgang erklären kann

Das finde ich toll, dass Du nachgedacht hast und wenigstens du verstehst, was ich ausdrücken möchte.

Ja die Idee ist gar nicht mal so schlecht, einen Trainer mitzunehmen, oder auch jemanden aus dem Tierschutz, der den Leuten vielleicht rüberbringen kann, was aus den Tieren wird, wenn sie sie abschieben oder wild umher reichen. Wie es den Tieren dabei ergeht, oder zumindest mal aufzeigt, wie ein Tier drunter leidet.

Aber sollten Sie den Hund z.B. behalten wollten (eigentlich) wäre es durchaus sinnvoll, einen Trainer mitzunehmen, der vielleicht eine Möglichkeit schafft, das die Familie den Umgang mit dem Tier lernt, so dass es vielleicht doch positiv ausgeht.

Falls sie den Hund nicht behalten möchten, vielleicht sensibilisieren das sie sich kein neues Tier holen, evtl. wie erwähnt mit Tierschutz, oder weiteren Bekannten....
 

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