Appetitlos nach Erbrechen, Verhalten ansonsten normal

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ögga

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12. Mai 2011
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Hallo zusammen,

ich mache mir momentan Sorgen um meine Katze Bonny.
Erstmal etwas zu ihr: sie ist 14 Jahre alt, schläft recht viel, was bei dem Alter wahrscheinlich normal ist und sie war schon immer relativ faul.
Sie ist Teilzeitfreigänger, allerdings geht sie nicht oft raus, da sie auch relativ ängstlich/vorsichtig ist.
Sie ist leicht übergewichtig mit etwa sechs Kilo (habe sie seit einigen Wochen nicht mehr gewogen), aber sie ist auch recht groß. Ich denke, Idealgewicht wären bei ihr fünf Kilo.
Was das Futter angeht, war sie (nach der Futterumstellung vor etwa fünf Jahren) nie wirklich mäkelig, sie hat aber immer in anständigem Tempo gegessen, hat nie geschlungen. Ich füttere derzeit: Grau, MAC's und Amadeus Cat, alles ausschließlich Feuchtfutter, Trockenfutter bekommt sie etwa einmal die Woche als Leckerle, entweder im Futterball oder ich werfe es durch die Wohnung, damit sie sich bewegt und sich das Futter somit "verdient".

Und wir haben noch eine zweite Katze, Leonie, 13 Jahre. Ihr geht es gut, da muss ich nicht weiter drauf eingehen. Die beiden sind nicht die dicksten Freunde, leben quasi nebeneinander her und streiten nur sehr, sehr selten.
Leonie will immer an Bonnys Futter aber wir achten drauf, dass sie ihr nichts weg isst und zeigen, dass wir die Chefs sind und auch bestimmen, wer was isst. Leonie weiß das und akzeptiert das auch - natürlich probiert sie es trotzdem, wenn wir nicht im Blickfeld sind.

Und jetzt zum Problem:
Bonny hat bisher als gehustet, wenn sie Stress hatte. Also wenn sie sich erschreckt hat und ganz besonders, wenn wir zum Tierarzt sind. Da war sie als regelrecht panisch bzw. in Schockstarre, daher will ich das jetzt erstmal vermeiden, also steinigt mich bitte nicht, dass ich erst hier nachfrage, ob jemand schon Erfahrungswerte in diese Richtung hat.

In letzter Zeit hustete sie häufiger - mal hörte es sich trocken an, dann wieder nicht (was vielleicht Feuchtigkeit/Schleim im Hals hindeuten könnte). Dann hat sie in letzter Zeit auch häufig ihr Essen wieder ausgespuckt, das kam ein- bis zweimal die Woche vor. Unverdaut und so sah es auch aus. Also kein Blut, kein Schaum aber auch keine Haare. Soweit ich es beurteilen kann (zwei Klos, zwei Katzen, werden täglich gereinigt), setzt sie normalen Stuhl ab. Ich arbeite ganztags, kann also nicht ständig beobachten, ob und wie oft sie aufs Klo geht. Der Kot könnte auch von Leonie sein.

Jedenfalls isst sie jetzt seit Sonntag nur noch sehr wenig. Das Nassfutter rührt sie fast nicht an. Ich freue mich, wenn sie mir voller Vorfreude folgt, während ich ihren Napf an ihren Futterplatz trage (wir haben die beiden Futterplätze jetzt mal getrennt). Aber dann schleckt sie nur dran rum, isst kleine Stückchen - also sie schneigt eben ein bisschen. Dann isst sie von den etwa 65 Gramm vielleicht so 15 - 20 Gramm, das variiert.
Am Montag gab ich ihr Trockenfutter, das aß sie fast vollständig leer. Lactosefreie Milch rührte sie nicht an (schlabberte sie sonst ganz gerne), Leckerle (diese völlig ungesunden Stengelchen aus dem dm) aß sie. Ungesund aber wirkungsvoll... Also an den Zähnen scheint es wohl nicht zu liegen und Halsschmerzen schließe ich auch mal aus.

Gestern habe ich beide entwurmt und ich gebe vermehrt Malzpaste.

Außerdem habe ich gestern Vet Concept bestellt, was sie immer sehr gut vertragen hat. Heute gehe ich in den Fressnapf und nehme von jeder Sorte eine kleine Dose mit - auch von dem Sch...Futter (Felix, Whiskas etc.). Ich möchte, dass sie wieder richtig frisst, und wenn es erstmal nur dieser Fraß ist. Putenfleisch werde ich auch mal probieren. Ich habe die Hoffnung, es liegt daran, dass sie die Sorten, die ich jetzt daheim habe, mit dem Erbrechen und Unwohlsein verbindet. Ist bei uns Menschen ja zumindest so.

So, genug Text erstmal... Wer bis hierhin gekommen ist, danke fürs Lesen und hoffe auf Tipps, ob es noch etwas gibt, was ich tun kann. Oder ob jemand dieses Verhalten kennt.
Wie gesagt, sie verhält sich normal, in der Hinsicht gibt es keine Veränderungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Als mein Kater starke Zahnfleischprobleme hatte, fraß er praktisch von heute auf morgen auch nur noch Trockenfutter, tat offenbar weniger weh. Und warum schließt du Halsschmerzen aus?
Geh bitte zum TA und lass die Seniorin gründlich untersuchen. Viel schlafen muss nicht unbedingt altersbedingt sein, kann auch daran liegen, dass es ihr nicht gut geht.
 
Auch wenn es wieder Streß für die Mieze ist, so scheint mir vor allem eine gründliche Diagnose (Mäulchenbereich, Rachen, Zähne) unumgänglich, dazu ein geriatrisches Blutbild.

Ich würde keinerlei AB, Cortison oder ähnliche Arznei geben lassen, bevor keine gesicherte Diagnose vorliegt.

Gegen Entzündungen könnte man aber jetzt schon Propolis geben, evtl. Heilerde (entgiftet), auf Päppelfutter Reconvales ausweichen.

Wie war die Gesundheit all die Jahre bisher, gegen was wurde wann geimpft? - Warum habt Ihr Entwurmer geben lassen, sind die Zwei denn offensichtlich verwurmt? :confused:



Zugvogel
 
Erstmal danke für deine schnelle Antwort.

Dann werde ich ihr heute Mal ins Maul schauen, vielleicht kann ich eine Veränderung ihres Zahnfleisches erkennen.

Was das Schlafen angeht, sie schlief schon immer recht viel. Ich schätze, so 16 - 18 Stunden, zwischendurch liegt sie auf Aussichtspunkten (Fensterbank) oder schmust, döst, spielt - auch ihre fünf Minuten bekommt sie weiterhin.

Die Tierärztin, bei der ich bin, ist zwar ganz ok fürs Impfen, Zahnstein entfernen (diesbezüglich war der letzte Befund negativ, dem Nassfutter sei Dank) aber ich bin mir unsicher, was größere Untersuchungen angeht. Hierfür müsste ich eine größere Strecke fahren (etwa eine halbe Stunde). Diesen Stress möchte ich Bonny jetzt noch ersparen, da sie wirklich panisch wird, hustet und schwitzt, wenn sie zum Tierarzt muss. Wenn ich größere Veränderungen festgestellt hätte (jammern, Verhaltensänderungen wie Apartheit etc., sehr harten/sehr weichen Stuhl, Blut im Stuhl/Urin/Erbrochenen...) wäre ich natürlich schon längst gegangen. Es ist nicht so, dass ich einen Klinikbesuch um jeden Preis vermeiden will. Falls sich bis Freitag nichts ändert oder sie nicht vorher andere Anzeichen für eine Verschlechterung zeigt, gehe ich auf jeden Fall.


Zugvogel:
Bonny hatte bisher keinerlei Erkrankungen, wirklich gar nichts. Sie bekamen jährlich die üblichen Impfungen, nur dieses Jahr war ich noch nicht. Wobei hier ja wieder die Meinungen auseinander gehen, ob jährliche Impfungen überhaupt nötig sind, vor allem in dem Alter. Um genaues sagen zu können, muss ich daheim in die Impfpässe schauen, kann ich heute Abend machen.

Nein, Würmer habe ich keine "gefunden". Ich habe gelesen, Erbrechen könnte auch daran liegen und die letzte Entwurmung liegt schon etwas zurück. Die Tierärztin meint, eine Entwurmung sollte alle drei Monate erfolgen - oder ist das auch wieder Bullshit :confused:

Du meinst, man könnte jetzt schon Propolis geben - jedoch weiß ich ja nicht, ob eine Entzündung vorliegt...? Da ich heute Abend in den Fressnapf gehe, muss ich mal schauen, ob die Heilerde haben - ansonsten schaue ich mal, wo ich das herbekomme.

______________

Edit: Reconvales ist auf dem Weg, soeben bestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es lässt mir ja doch keine Ruhe. Ich fahren nach der Arbeit in den Fressnapf, hole anderes Futter und wenn sie das auch nicht frisst, fahre ich mit ihr zum Tierarzt.
Irgendwas muss ja sein, dass sie das Futter, das sie sonst immer vertrug, plötzlich erbricht und dann nicht mehr essen mag :(
 
Zugvogel:
Bonny hatte bisher keinerlei Erkrankungen, wirklich gar nichts. Sie bekamen jährlich die üblichen Impfungen, nur dieses Jahr war ich noch nicht. Wobei hier ja wieder die Meinungen auseinander gehen, ob jährliche Impfungen überhaupt nötig sind, vor allem in dem Alter. Um genaues sagen zu können, muss ich daheim in die Impfpässe schauen, kann ich heute Abend machen.
Ich halte die jährlichen Impfungen für viel zu belastend. Allgemein ist man dazu übergegangen, nach der Grundimmunsierung nur noch 2 - 3 Jahre zu impfen, möglichst im Intervall für jede einzelne Krankheit.

Meine Einstellung ist, daß nach Grundimmunsierung (sparsamer als üblich) keine Impfungen mehr nötig sind.


Nein, Würmer habe ich keine "gefunden". Ich habe gelesen, Erbrechen könnte auch daran liegen und die letzte Entwurmung liegt schon etwas zurück. Die Tierärztin meint, eine Entwurmung sollte alle drei Monate erfolgen - oder ist das auch wieder Bullshit :confused:
Alle drei Monate gegen etwas behandeln, das nicht nachgewiesen ist, ist m.E. tatsächlich 'Bullshit' bzw. Cat-Shit.
Wurmbefall kann mit Labortest nachgewiesen werden und nur bei Testergebnis 'positiv' ist entwurmen nötig, dann aber auch angemessen an die nachgewiesene Wurmart.
Jedes Wurmmittel belastet jedesmal den Organismus, deswegen gibt man das vernünftigerweise nur bei der entsprechenden Indikation. Vorbeugend entwurmen ist mit den üblichen Mitteln nicht möglich.


Du meinst, man könnte jetzt schon Propolis geben - jedoch weiß ich ja nicht, ob eine Entzündung vorliegt...? Da ich heute Abend in den Fressnapf gehe, muss ich mal schauen, ob die Heilerde haben - ansonsten schaue ich mal, wo ich das herbekomme.
Heilerde gibts in Drogeriemärkten (z.B. Luvos 'mikrofein'), Propolis besorge ich mir von www.improlis.de.

Ich würde jetzt eine ganze Zeit erst mal Diät füttern, alle Versuche mit andrem Futter auf später verlegen. Zuerst muß sich das gestörte Magen-Darm-System beruhigen, bevor es erneut mit neuen Zutaten belastet wird.

Bei Erbrechen ist Ulmenrinde außerordentlich hilfreich!


Zugvogel
 
Danke für deine ausführliche Antwort.

Erstmal etwas aktuelles: gestern war ich in der Tierklinik. Der Arzt diagnostizierte eine Magenschleimhautentzündung und gab ihr eine Spritze dagegen (den Namen des Mittels konnte ich mir nicht merken, der Zettel liegt daheim).
Und er scheint Recht zu haben. Gestern Abend hat sie ihr Nachtmahl (40 Gramm) drin behalten und heute Morgen (2x 40 Gramm, eine halbe Stunde lag zwischen den Mahlzeiten, länger ging nicht, da ich arbeiten musste) hat sie ihr Essen auch nicht erbrochen, ich hatte mich bei meinem Freund rückversichert.
Gestern Abend bzw. Nachmittag spuckte sie ihr gesamtes Essen erst wieder aus.

Und vom Wesen her, sie war ja nie wirklich schlapp oder träge (außer gestern Abend, sie schlief sogar im Wartezimmer, das war noch nie der Fall!), aber sie forderte heute Morgen ihr Futter wieder mit mehr Elan ein und fraß schon etwas schneller, nicht mehr so zögerlich.
Falls sie morgen doch nochmal erbrechen sollte, soll ich nochmal kommen, dann gibt es nochmal eine Spritze. Sollte es bis Montag nicht besser sein, werden größere Untersuchungen gemacht, u.a. dann auch ein großes Blutbild. Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass das nicht nötig sein wird.

Mit Zahnfleisch und Zähnen hat sie keine Probleme (auch kein Zahnstein), im Gegenteil, der Arzt war hellauf begeistert.
Und auch über ihren sonstigen Zustand. Als er auf der Akte ihr Alter gesehen hat, hätte er nicht damit gerechnet, dass sie so aussieht wie sie aussieht. Er hat richtig geschwärmt - das macht mich natürlich auch ein Stück weit stolz.
Und - das habe ich von einem Tierarzt auch noch nicht gehört - findet er es sehr gut, dass ich kein Trockenfutter gebe. Auch was die Impfungen angeht, sieht er es wie ich. Zumal sie keinen großen Revierradius hat und nicht sehr oft draußen ist und somit auch keinen Kontakt zu wilden Katzen hat.

Mir ist jetzt viel leichter ums Herz. Ich habe Bonny jetzt fast seit 14 Jahren (mehr als die Hälfte meines Lebens!!!), sie war noch nie krank - und jetzt, wo sie etwas hat, war ich so voller Sorge. Aber ich bin zuversichtlich.


Das mit der Entwurmung werde ich mir merken und - wenn ich mal etwas in der Richtung feststelle - erst zum Tierarzt/in die Klinik fahren.


Das mit dem Reconvales erwähnte ich auch - allerdings meinte der Arzt, dass man da eher vorsichtig sein sollte, da das recht proteinreich ist. Bevor ich das also gebe, gehe ich doch nochmal mit dem Fläschchen hin und er schaut es sich an.

Die Ulmenrinde behalte ich auch mal im Hinterkopf, aber bevor ich jetzt noch mehr bestelle, warte ich den weiteren Verlauf ab. Es bringt ja nichts, sie jetzt mit allen möglichen Mitteln vollzustopfen, auch wenn sie pflanzlich sind.


Normalerweise füttere ich meine beiden dreimal am Tag (jeweils 65 - 70 Gramm). Jetzt werde ich es erstmal ein paar Tage so handhaben, dass ich versuche, die Mahlzeiten für sich noch zu splitten.


Danke nochmal für die hilfreichen Tipps!
 
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Ist die Magenschleimhaut gereizt oder sind Erreger mit im Spiel?

Bei beiden Arten ist nach wie vor Ulmenrinde gut und vor allem wesentlich milder als die üblichen Mittel (bitte guck nach, was der TA gegeben hat!).

Erbrechen sollte man nicht unterdrücken, denn das heißt ja dann, daß man den Organismus zwingt, Unverdauliches durchzuschleußen, von dem er sich mit Spucken befreit hätte.
Den Organismus zu so etwas zu zwingen, halte ich für nicht gut, vor allem kann es Genesung sicher nicht fördern.


Gibt es einen Verdacht, was die Magenschleimhautentzündung ausgelöst hat?



Zugvogel
 
Freut mich so dolle, dass es der kleinen Maus wieder besser geht :yeah:

Das wird schon, sie braucht nur noch etwas Zeit um sich zu erholen...
Warte ab, am WE springt sie dir wieder voller Elan um die Beine :aetschbaetsch1:
 
  • #10
Jetzt muss ich mich doch wieder melden.

Zugvogel, du hattest Recht, nicht gleich in meinen "Freudentaumel" einzusteigen.

Ich hatte echt ein gutes Gefühl, zumal sie ja auch wieder fraß. Das hielt leider nicht lange an, es wurde von Mal zu Mal weniger.
Bis sie letzte Woche, am 18.11., nur etwa 20 Gramm aß und das gleiche am Montag. Noch dazu zog sie extrem die Luft ein, sichtbar und hörbar. Gefressen hat sie auch wieder nur sehr, sehr wenig. Am Abend (19.11.) bin ich wieder in die Tierklinik gefahren, wo sie geröntgt wurde und auch ein Ultraschall wurde gemacht. Beim Tierarzt läuteten alle Alarmglocken und er hatte Recht: sie hat einen Tumor im Bauch. Unterhalb des rechten Lungenflügels. Dieser ist nun verkürzt bzw. gestaucht und auch das Zwerchfell ist nicht klar zu erkennen. Außerdem war der obere Bereich des Magens etwas abgeknickt, das hat man durch das Kontrastmittel sehr gut erkannt.

Aufgrund ihres Alters (14 Jahre) wurde von einer OP abgeraten. Und eine Biopsie würde zwar die Gewissheit bringen, was für eine Art der Tumor wäre aber geholfen wäre ihr damit erstmal auch nicht. Außerdem gebe es auch hier ein großes Risiko, da der Tumor wohl sehr ungünstig liegt und man nicht garantieren könne, Gewebe des Tumors zu bekommen.

Am Montag bekam sie eine Spritze, die den Bauchraum entwässerte (half gut) und am Dienstag ein Langzeitantibiotikum sowie eine Kortison-Spritze.
Ich gebe ihr jetzt täglich zwei Entwässerungstabletten und zweimal eine Viertel Kortison-Tablette.

Sie frisst wieder besser (im Schnitt 160 Gramm am Tag, ich schreibe es mittlerweile auf), auch wenn es jetzt halt der Whiskas-Fraß ist, was anderes isst sie momentan nicht. Bin aber froh, dass sie überhaupt frisst. Sie ist wieder etwas agiler, geht auch wieder auf den Balkon. Der Katzenkorb blieb seit letzter Woche unangetastet und auch ins Schlafzimmer kommt sie nicht mehr. Aber das kann ich verkraften, solange ich merke, dass sie keine Schmerzen hat. Verschmust ist sie immerhin trotzdem noch.

Ich muss mich jetzt darauf einrichten, dass sie wohl nicht mehr lange hat. Natürlich mache ich mir auch Hoffnungen, dass das Kortison wirkt, aber ich bereite mich trotzdem auf einen Abschied vor.

Naja, soviel zur Magenschleimhautentzündung...
 

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