Angst vor Freigang wegen Nachbarskater!

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Kellogs1206

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27. August 2013
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Hallo zusammen,

Ich hab da mal ne Frage bzw. ein Problem.
Ich hab zwei Kater die momentan noch in der Wohnung sind (12 Wochen alt) später aber Freigänger werden sollen.
Ich wohn in nem Mehrfamilienhaus in dem ein weiterer Kater lebt. Dieser ist auch Freigänger und hat sich meine Terrasse als Schlafplatz gewählt. Er hat mittlerweile meine beiden Kater entdeckt und stiert böse durch die Scheibe und kratzt auch schonmal dran. Wichtig zu sagen wäre vielleicht auch noch das er 1. riiiießig ist und 2. ziemlich fies. Seine Besitzerin meinte anfangs zu mir das man bei ihm aufpassen muss. Wenn er im Flur liegt und dementsprechend gelaunt ist kann man kaum vorbei laufen ohne eine gewischt zu bekommen.
Nun habe ich wirklich Schiss meine beiden da mal raus zu lassen. Das ist sein Revier und plötzlich kommen da zwei kleine Kater daher...ich vermute er wird nicht erfreut sein!
Was kann ich tun damit der meinen Katern nichts tut oder sie akzeptiert??
Hat vielleicht irgendjemand Erfahrung und kann mir helfen?

Ich dank euch im Voraus!
 
A

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Also ich weiß nicht, ob das, wie es bei uns war normal ist oder nicht.

Aber wir haben in der Umgebung viele Katzen und auch Kater. Meine beiden waren auch noch Kitten als wir sie bekommen haben. Die fremden Kater waren auch immer in unserem Garten, war ja auch ihr Revier, unsere durften ja noch nicht hinaus.
Jetzt sind sie 15 Monate und dürfen seit 3 Monaten ca. raus.
Ich habe auch geglaubt, dass die anderen Katzen und vor allem Kater meine 2 verjagen werden bzw. meine 2 sich gar nicht so recht hinaus trauen wenn der Nachbarskater da ist.

Aber es war genau umgekehrt - seit meine beiden raus dürfen kommt kaum noch eine andere Katze oder Kater in unseren Garten. Meine beiden rennen auf die meisten fremden Katzen mit Begeisterung zu, sodass diese davon laufen. Sogar der große Nachbarskater läuft vor unseren davon. Keine Ahnung warum, meine zwei würden ihm eh nichts tun, sie sind einfach neugierig. Dieser Kater ist früher auch oft auf unserer Terrasse gelegen, jetzt tut er das kaum mehr.

Ich weiß nicht, ob das bei uns eher ungewöhlich ist oder nicht. Aber ich habe mir auch viele Gedanken gemacht und befürchtet, dass unsere beiden Katzen verjagt werden, war aber nicht so.

Vielleicht ist dieser Kater anderen Katzen gegenüber gar nicht "fies".

Jetzt solltest du ja sowieso warten bis deine beiden 1 Jahr sind, und dann wirst du sehen, was der Nachbarskater dazu meint, wenn du deine zum ersten Mal raus lässt. ;)
 
Mich würde mal interessieren, wie das aussieht, wenn ein Kater "böse" durch die Fensterscheibe starrt! Ist das Fell aufgestellt, der Schwanz buschig? Würde mich angesichts von zwei kleinen Katzen drin sehr wundern. Vielleicht schaut er auch einfach interessiert? Kitten haben keinen Welpenschutz, werden aber von größeren Katzen normalerweise toleriert.

Wenn der Kater Dir oder seiner Besitzerin eine verplättet, dann sagt das was über sein Verhalten gegenüber Menschen aus. Gibt es Erfahrungen mit diesem Kater gegenüber anderen Katzen?
 
hallo kellogs, besteht die Möglichkeit deine Terrasse mit einfachen Mitteln provisorisch zu sichern?

Das hätte den Vorteil, das der Kater sich schon eher einen andern schlafplatz suchen muss und deine katzen könnten schonmal etwas sichere Luft schnuppern.

Wenn der kater dann vorbeikommt, siehst du ja wie die katzen reagieren, es kann nichts passieren mit einem Netz oder Gitter dazwischen, also quasi eine langsame Zusammenführung mit dem Freigängerkater.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat mittlerweile meine beiden Kater entdeckt und stiert böse durch die Scheibe

Das ist aber jetzt ne ziemlich menschliche Interpretation, oder ;)? Wahrscheinlich ist er nur neugierig und will halt schauen, wer da rumwuselt.

Es ist natürlich möglich, dass es zu Beginn des Freigangs zu einigen Revierkämpfen kommt, muss aber nicht. Klar müssen die "Neuen" sich erstmal ihr "Wegerecht" sichern und sich mit den schon dort lebenden Katzen einigen, wer wann wo langdarf. Aber die klären das unter sich und nicht immer wird dabei gekämpft ;). Wichtig wäre natürlich, dass der Nachbarskater kastriert ist, mit Unkastrierten gibt es schon mal schlimmere Auseinandersetzungen, die verteidigen ihr Revier vehementer und haben natürlich auch ein größeres Aggressionspotential.
 
Vielen dank für die Antworten, hab mich sehr darüber gefreut.

Klar das war meine Interpretation und Vllt auch nicht so von diesem Kater gemeint aber als ich einmal mein einer an die Scheibe kam ist er mit den Pfoten dagegen (hat daran gekratzt) und gefaucht. Anhand dessen hab ich den Blick (falscherweise) eben menschlich interpretiert...!

Soll Vllt auch einfach meine Angst so bissle zeigen!

Das mit dem Netz ist glaub gar keine so schlechte Idee, das könnte ich mal versuchen! So können sie sich eher mal beschnuppern und der große sich daran gewöhnen!
Das sie es nachher unter sich aus machen Denk ich mir aber ich mag keine verletzten :dead::eek:
Bin halt schon ein schisser!! :wow:

Kastriert ist der Nachbarskater zum Glück!!

Habt ihr eure Katzen allgemein erst mit nem Jahr rausgelassen?
Mir kommt das etwas spät vor, wir haben sie bisher immer früher springen lassen...
 
Habt ihr eure Katzen allgemein erst mit nem Jahr rausgelassen?
Mir kommt das etwas spät vor, wir haben sie bisher immer früher springen lassen...

als Tiger vor 3 jahren zu uns kam, war er ca 6 Monate alt und kam mit dem Freigang super zurecht, aber sein Kumpel Lemmi den wir dazu holten - der laut vorbesitzerin auch draussen kannte - wurde mit knapp einem Jahr jahr nachts überfahren. Damals wusste ich noch nicht sehr viel über Katzen, heute würde ich das nie mehr machen, nicht hier an diesem Ort. Deswegen ist unser Garten komplett gesichert.

Es kommt sehr darauf an WO du eine Katze rauslässt, wie sicher ist die Gegend? und wie ist der Charakter der Katze ist, geht sie mit jedem mit? oder ist sie eher scheu und ängstlich?
vor dem Freigang selbstverständlich kastrieren, impfen, und gesund sein sprich giadienfrei

Du schreibst in Deinem andern Thread, http://www.katzen-forum.net/verdauung/162115-durchfall-bei-12-wochen-kater-2.html die kater sind BKH Mixe. In dem Fall lauern auch noch andere Gefahren, denn diese sehr lieben und eher ruhigen Tierchen sind ja eigentlich eine für Wohnungen gemachte Rasse, und die findet auch andere Liebhaber, die im übelsten Fall so ein hübsches und meist friedfertiges Tier einfach mitnehmen/wegtragen. Ich wär da echt vorsichtig die beiden ganz rauszulassen, nicht wegen dem Freigänger kater, der ist wohl auch im Moment noch das geringste Problem.
Wir haben hier auch eine BkH katze, die geht selten in den Garten, obwohl sie ja könnte, die terrasse reicht ihr völlig.

Jetzt muss ich doch mal fragen, was ist aus deinen bisherigen Katzen geworden?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nun habe ich wirklich Schiss meine beiden da mal raus zu lassen. Das ist sein Revier und plötzlich kommen da zwei kleine Kater daher...ich vermute er wird nicht erfreut sein!

Deine beiden werden sich ihr Revier erobern müssen, wie alle Katzen. Jede Katze, die neu im Revier ist, muss sich mit den Altkatzen auseinandersetzen, bis die neuen Machtverhältnisse, egal wie die aussehen, geklärt sind. Das wird in aller Regel nicht ohne Kämpfe abgehen und vermutlich werden deine einige Prügel einstecken. Aber keine Sorge, das bedeutet nicht, dass deine Katzen ohne Ende vermöbelt werden. Du lässt sie doch hoffentlich erst dann raus, wenn sie kastriert sind und eine gewisse Größe erreicht haben? So etwa mit einem Jahr kann man sie langsam an das Leben draußen gewöhnen.

Was kann ich tun damit der meinen Katern nichts tut oder sie akzeptiert??

Gar nichts ;)
 
Bisher hab ich Zuhause gewohnt und dort hatten wir gesamt schon 6 Katzen. Die wurden von meiner Mama meist mit 5-6 Monaten rausgelassen, aber es ging alles gut *auf Holz klopf* sie kamen alle immer wieder!

Die Gegend um meine jetzige Wohnung ist ziemlich geeignet würde ich sagen! Rings ums Haus Wiese und nur etwa 200m entfernt das Ende einer 30-iger. Das ist die einzige Straße die sie erreichen können und Gefahr darstellt...!
Klar das andere, das sie jemand mitnehmen könnte ist natürlich auch so ne Sache!
Ich werde jetzt vermutlich mal ein Netz befestigen und dann mal schauen! Bevor sie nicht kastriert usw sind lass ich sie ja eh nicht raus!
Aber grundsätzlich ist meine Meinung, dass Katzen ins Freie gehören wenn die Bedingungen stimmen!
 
  • #10
Lass sie einfach groß und stark werden, dann haben sie dem Kater etwas entgegen zu setzen. Wenn sie nicht raus drängen, würde ich ruhig warten, bis sie ein Jahr alt sind.
Und dann müssen sie, wie alle Katzen, einfach durch. Ein paar Schrammen sind normal.
 
  • #11
Ich werde jetzt vermutlich mal ein Netz befestigen und dann mal schauen! Bevor sie nicht kastriert usw sind lass ich sie ja eh nicht raus!

prima, das Netz kann nicht schaden, auch wenn du die Terrassentür mal aus versehen auflässt, ist das besser.
 
  • #12
Hey Kellogs,

Deine Geschichte könnte echt meine sein. Nachdem ich hierhin gezogen bin, bemerkte ich auch die Nachbarkater. Unser Garten gehörte eindeutig zu deren Revier und einer der Beiden - ein Riesen-Koloss (wirklich ungelogen mind. 12 Kilo roter Garfield :D) - kam ständig an die Terrassentür, stellte sich auf die Hinterbeine, kratze an der Scheibe und fauchte, sobald er meine kleinen Burmis (3-4 Kg) drinnen sah.

Meine Doofen schnallten die Situation nicht wirklich und machten sich dann gegenseitig an :rolleyes:
Nun war Winter und irgendwie hatten meine Kater noch nicht richtig mitbekommen, dass die Tür aufgeht (also kein Fenster ist) und drängten daher auch noch gar nicht raus. Das war mir sehr lieb und ich dachte nur noch darüber nach, wie ich die Situation mit diesem Garfield da draußen handlen werde. Der Plan war also bis zum Frühling zu warten und an einem warmen Tag die Tür aufzumachen, damit ich draußen mit dem Gartenschlauch bewaffnet, die "bösen" fremden Kater wegscheuchen kann, falls sie meine Beiden zu sehr vermöbeln.

Nun kam der März und ich musste zwangsläufig auch mal raus und Pflanzen schneiden, etc. - obwohl es eben noch kalt war. Also bekamen die Kater mit, dass es dort rausgeht und es gab kein Halten mehr. Ich war ja dann mit draußen und zunächst war Garfield nicht zu sehen. Aber nun wollten meine Beiden natürlich auch raus, wenn ich nicht dabei war. Also verbrachte ich seeehr viel Zeit hinter der Terrassentür und beobachtete das Geschehen draußen - bestimmt so 10-14 Tage. Keine Spur von Garfield - war dem wohl noch zu kalt. Ich schwöre, ich habe sie nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen - bis irgendwann mal die Türklingel ging und ich über mehrere Minuten komplett abgelenkt war. Logisch, war das genau der Moment, in dem Garfield in unseren Garten kam. Ich hörte nur noch ein Riesengeschrei und Klagelaute, rannte wie doof zur Terrassentür, um gerade noch mitzubekommen, wie einer meiner "kleinen" Kater Garfield über den Gartenzaun jagte... Die Klagelaute stammten von ihm. Er war sichtlich empört und trottete nach dem Sprung überm Zaun klagend von dannen, während mein "lieber" Wohnungskater wie 'ne Bulldogge auf den Hinterbeinen am Zaun stand (ist ein Zäunchen, so ca. 50cm hoch).

Dieses Schauspiel wiederholt sich seitdem regelmäßig und mir tut Garfield inzwischen total leid, weil er eindeutig kein Stück aggressiv ist und wirklich nur Gesellschaft sucht. Und meine Beiden sind eigentlich total sozial, verstehen aber offensichtlich, wenn es um IHREN Garten geht, keinen Spaß...

Fazit: keins - wollte die Geschichte nur mal loswerden :D

Ne, ernsthaft - es ist nicht vorauszusehen, was passieren wird. Du kannst von dem Verhalten des Katers an der Terrassentür noch nicht auf sein Revierverhalten und seinen Umgang mit anderen Katern schließen. Die Situation ist völlig offen und kaum beeinflussbar. Allerdings würde unter diesen Umständen erst recht mit dem Freigang warten, bis Deine Beiden ausgewachsen und charakterlich einigermaßen gefestigt sind. Jetzt kommt eh die kalte Jahreszeit, also kannst Du locker bis zum Spätfrühling nächstes Jahr warten. Dann sind die Kater reifer, können Gefahren besser einschätzen und adäquat reagieren.
 
  • #13
Die Geschichte ähnelt wirklich der Meinen und macht mir auf jedenfall Hoffnung! :)
Danke!

Ich werde nun sichern was zu sichern ist und die beiden mal Frischluft schnuppern lassen und den Kater langsam daran gewöhnen dass er Kumpels bekommt mit denen er sein Revier teilen muss ;)

Danke euch allen für eure Beiträge!!
 
  • #14
Ich werde nun sichern was zu sichern ist und die beiden mal Frischluft schnuppern lassen und den Kater langsam daran gewöhnen dass er Kumpels bekommt mit denen er sein Revier teilen muss ;)

Er wird es schon lernen ;)
 
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  • #15
Heyho,

das Gepose an der Fensterscheibe würde ich nicht überbewerten, als ich meine Zwei vergesellschaften musste, hatten sie ihre ganz harten Kämpfe mit einer Glasscheibe dazwischen ^^. Ohne Fensterscheibe haben sie sich maximal ohne Krallen auf den Kopf gehauen. Normalerweise verletzen sich Katzen nicht gegenseitig und es wird nur auf gut gepolsterte Körperteile eingeprügelt – Das machen Kater halt so. Solange die andere Katze kein gestörtes Sozialverhalten hat, gibt es maximal einige Schrammen.

Greetz!
 
  • #16
ähnliches Problem

Hallo,
dieses Thema ist ja nun schon etwas älter, dennoch schließe ich mich mal an. Hier habe ich ein ähnliches Problem. Wobei ich mir gar nicht sicher bin, ob es ein Problem ist... Wir haben einen jungen Kater "Figo" (7 Monate). Er ist aus dem Tierheim und war der letzte junge Kater dort, daher ist er nun alleine bei uns. Wir suchen aber bereits nach einem geeigneten Partner.
Vor ein paar Wochen war es soweit, trotz zweitem Stock ist Figo nach draußen gehuscht.
Kein Problem er sollte eh Freigang bekommen. Er bleibt auch nie lang.. nach zwei Minuten ist er wieder da und ruft nach mir :yeah:
Nun ist er aber dem recht großen Nachbarskater im Flur begegnet... Figo ist gut sozialisiert und sprang maunzend und gurrend um ihn herum (er ist ein sehr kommunikativer). Meine Interpretation war: er wollte spielen.

Der andere ist ca. 1 Jahr alt und vollkommen ohne andere Katzen aufgewachsen. Er wurde auch direkt aggressiv und machte erstmal klar, dass es sein Hausflur ist.
Nun treffen sich die beiden recht häufig und Figo tapst dem Großen immer hinterher. Man bekommt ihn gar nicht mehr zurück in die Wohnung. Der Große hat seine ablehnende Haltung beibehalten. Dicker Schwanz, fauchen und ab und an bekommt Figo eine gelangt.

Ehrlich gesagt renne ich viel zu häufig hinterher, um auf meinen Kleinen aufzupassen. Ich habe ANgst, dass es irgendwann mal explodiert und der Große die Nase voll hat. Oder ist es ihre Art zu spielen?
Ich kann ihn ja nicht immer im Blick haben. Und warum merkt der kleine nicht, dass der Große keine Lust hat? Er müsste doch verstehen, dass der eher seine Ruhe möchte. Aber er kann es kaum abwarten ihn im Hausflur zu suchen...

Tut mir leid, der Text ist viel zu lang. :oha:
Falls jemand die Energie hatte bis zum Ende zu lesen: Vielen Dank :)
 
  • #17
Oder ist es ihre Art zu spielen?

Ja, aber leider nur von einer Seite. Dein Kleiner kapiert derzeit noch nicht so ganz, dass der andere Kater überhaupt keinen Bock auf ihn hat. Oder er hofft einfach darauf, dass der seine Meinung noch mal ändert.

Also höchste Zeit ihm einen Kumpel zu besorgen.

Es kann schon sein, dass er sich noch mal richtig eine von dem Großen fängt. Grundsätzlich machen aggressive Kater das dann aber recht schnell klar und warten nicht erst wochenlang ab. Er will Deinem Kater offensichtlich nichts tun - was aber nicht heißt, dass er sich nicht ab irgendeinem Punkt mal dazu "genötigt" sieht.
 
  • #18
So ähnlich hatte ich das befürchtet.
Schade, dass es einseitig ist...
Montag haben wir einen Termin bei der Katzennothilfe der Umgebung. Allerdings nur zum gucken, denn zur Weihnachtszeit werden dort keine Katzen vergeben.
 
  • #19
Ja, besorg ihm schnell einen Kumpel. Nach der Weihnachtszeit wird die Auswahl dann (leider) auch wieder entsprechend groß sein, so dass Du wirklich einen Artgenossen mit ähnlichem Gemüt und - ganz wichtig - Alter finden kannst. Lasse Dir keine Katze andrehen, sondern nimm einen gleichaltrigen Kater, damit er dann auch wirklich jemanden hat, mit dem er in Katermanier raufen kann.
 
  • #20
Ich habe zwar keine Freigänger, aber sie haben einen gesicherten Freilauf (waren immer Wohnungskatzen, 15 J., eigentlich eher ängstliche Katzen)

Aber was passiert?
Ich dachte, meine haben Angst wenn der Nachbarkater kommt oder andere.(kannten das ja nie usw.)
Der Nachbarkater oder andere friedliche Kätzinnen kamen an das Gehege, wollten nur freundlich Kontakt aufnehmen.
Sandy steht nur da, fixiert sie, rennt ihnen evtl. nach; falls es mal zu Gesichtskontakt kam, haut sie einfach mal mit der Pfote, faucht, mehr nicht.

--und alle fremden Katzen gehen! Sie gehen nicht mal mehr innerhalb des Garten vorbei, sondern nur am Gartenzaun im Nachbargarten aussen entlang, und das bei meinen Omis.:wow:

Cindy hält sich immer im Hintergrund.
Aber da musste ich lachen, als ich Deine Geschichte las, bei meinen hab ich das auch nie so erwartet.
 

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