Anfängerfrage Futter: Warum lassen meine Miezen manchmal so viel stehen?

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Hallo alle miteinander,

ich bin ganz neu unter die Katzenmamas gegangen und bin jetzt schon hin und weg von unseren beiden Grazien.
Da ich fast platze und meiner Umfeld mit Katzengeschichten schon auf den Nerv gehe, möchte ich Euch vor meiner Frage noch kurz was von den beiden erzählen, ich hoffe ihr habt da mehr Verständnis für. ;)

Unsere Ladies heißen Yoda und Kenobi, was seltsam sein mag, da beides Mädchen sind. Yoda hatte diesen Namen jedoch schon und da unsere Zweite noch keinen hatte, hat sie halt auch einen passenden Star Wars Namen verpasst bekommen.

Beide Damen werden auf 2,5 Jahre geschätzt, Yoda scheint ein Main Coon Mix zu sein und Kenobi wahrscheinlich ein Waldkatzen Mix. Sie sind beide von einem Bonner Tierschutzverein aus einer belgischen Tötungsstation befreit worden und waren das, was man wohl als schwer vermittelbar bezeichnet. Yoda hat bereits jetzt eine Arthrose, was auf die kalten, feuchten Verhältnisse in der Tötung zurückgeführt wird, dazu musste man ihr eine ganze Flanke scheren, weil das Fell in einem so erbärmlichen Zustand war. Kenobi wiederrum war irre ängstlich, hat bei der kleinsten Berührung geschrien und geschlagen, so dass keiner der Interessenten "Bock hatte" auf so ein "Stresstier". Sie hat wohl sehr schlechte Erfahrungen gemacht, besonders mit Männern, was es dem meinen doch etwas schwer gemacht hat an sie heran zu kommen.

Yoda ist als erstes bei uns eingezogen, das ist jetzt schon 4 Wochen her. Sie ist eine richtige Prinzessin und wie es sich für eine Prinzessin gehört hat sie von der ersten Minute an ihr Reich begutachtet und für sich beansprucht. Sie ist trotz des Erlebten sehr mutig und zutraulich, schon in der zweiten Nacht wurde ein Schlafplatz zwischen ihren beiden menschlichen Mitbewohnern im Bett beansprucht.

Da wir beide berufstätig sind, war uns klar, dass wir ein zweites Tier dazu haben wollen. Wer möchte denn schon 8 Stunden allein im Wohnzimmer rumgammeln? Zuerst sollte ein lieber Kater zu uns, als sich jedoch herausstellte, dass er FIV positiv ist, wollte der Verein lieber nicht das Risiko mit der gesunden Katze eingehen. Die Idee kam auf Kenobi dazu zu tun, auch wenn sie ein Mädchen ist. Dass Yoda so mutig ist, sollte ein gutes Vorbild abgeben.

Kenobi kam also vor zwei Wochen zu uns. Die Mädels haben sich zwar etwas angezickt, aber es kam nicht mal zur Rangelei. Also, grünes Licht vom Verein, wir probieren es aus.
Kenobi war wahnsinnig verschreckt, hockte unterm Sofa oder im Katzenklo und miaute und weinte schrecklich. An Anfassen war nicht zu denken, sogar schon vorbei gehen hat zu schrecklichen Fiepsern geführt. Ich muss mehr als 10 Stunden auf dem Boden verbracht haben, hab Selbstgespräche geführt und siehe da, am dritten Tag wurde zwar ängstlich, aber doch gierig das erste Leckerchen aus der Hand geschnappt. Von dem Tag an geht es immer besser. Mein Männe wird immer noch misstrauisch begutachtet, aber seit er das Fresschengeben übernommen und das Leckerchen-Exklusivrecht erhalten hat, entspannt sich auch das zunehmend. Gestern Abend dann war Madame das erste Mal so richtig entspannt. Schön im Blickfeld vorm Fernseher gehockt, in aller Seelenruhe über uns drüber auf die Sofalehne, sogar schnurren und Köpfchengeben. Und zur Krönung gabs dann auch noch den ersten feuchten SChmatzer von Yoda aufs Näschen. Friede..Freude...obwohl die Verzweiflung am Anfang schon groß war, wir hatten Angst uns, so katzenunerfahren wie wir sind, zu überfordern. Aber offensichtlich sind wir doch nicht so schlimm und Kenobi hat entschieden uns ne Chance zu geben. ;)

Entschuldigt meinen Wortschwall, aber ich musste diese schöne Erfahrunge infach teilen!

NUN ZU MEINER DIREKTEN FRAGE:
Meine Mädels sind gute Esser, so 400-500 g verdrückt schon jede am Tag, dabei sind sie eher zierlich (vor allem wenn man ihre Rassenabstammung bedenkt), 3 und 4 kg. Meist futtern sie alles auf, es gibt aber Tage, da bleibt ein Napf so lange voll, dass ich ihn dann doch wegtue.
Kann es sein, dass ich zu viel füttere?

Ich füttere das Bozita Alleinfutter (Nassfutter, 100% Fleisch, kein Zucker u.ä.) und ab und an bisschen Trockenfutter dabei. Jede Dame vernascht wie gesagt am Tag meist ein Paket.

Ist es normal, dass manchmal einfach das verschmäht wird, was an anderen Tagen gierig verschlungen wird?

Und sollte ich mir auch Gedanken machen Katzengras oder Ähnliches zu kaufen? Brauchen die das oder nur wenn ich merke, dass sie anfangen an meinen Zimmerpflanzen zu knabbern?

Ich freue mich auf Euren erfahrenen Rat und bin auch für alle weiteren Tipps offen!

Liebe Grüße
Kerstin
 
A

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Ich selbst bin ja auch

Ist es normal, dass manchmal einfach das verschmäht wird, was an anderen Tagen gierig verschlungen wird?

Liebe Grüße
Kerstin

Anfänger-katzenmama :) aber diesen einen Satz von dir den kann ich unbesehen unterstreichen.

Ob das viel ist - ich weiss nicht Felix ist ein grosser stämmiger Kater - etwa 4.5 kilo, aber sehr gross, er frisst etwa die Hälfte von dem was deine Prinzessinnen :) vertilgen.

Soweit ich weiss kann Katzengras nie verkehrt sein
 
Hallo Kerstin,
dazu
Ist es normal, dass manchmal einfach das verschmäht wird, was an anderen Tagen gierig verschlungen wird?
ein glattes JAHA!
Kennen wir auch genauso so.:smile:

Heute reißen sie sich darum, morgen früh; ach nee......;)

Eine Packung pro Tier ist aber schon viel.

Wie wäre es, wenn Du mal weniger gibst?

Beiden pro Mahlzeit um die 100 Gramm (unsere bekommen das als Kater auch, reine Wohnungstiger und der TA sagte, das langt)
Mitlerweile muß ich sagen, es wird nicht mehr gemäkelt und das Futter wird gefressen.
Manchmal sogar in Etappen, zumindest Sami teilt es sich ein.:yeah:
Vorsorge für "magere" Zeiten.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schon mal für die flotten Antworten. Ja ich dachte mir schon, dass es bisschen viel ist. Ich glaube ja, dass sie in der Tötungsstation zwar nicht gehungert haben, aber laut des Vereins gabs auch nicht gerade reichlich. Vielleicht sind das noch die Nachwehen im Sinne von "Ich fresse jetzt so viel ich kann, morgen könnte es ja weg sein". Ich werd heute direkt mal ein bisschen reduzieren und auf 300 g runterschrauben, die werden mir schon mitteilen, wenn ihnen der Magen knurrt. ;)

Ich hab auch mal gelesen, dass man kein Schwein füttern soll. DAs hat mich sehr gewundert, da in vielen Dosen Schwein drin ist. Gilt das nur für rohes Schwein? Dann dürften die Kleinen doch auch mal an die Leberwurst dran, oder was hat es mit dem Schweinefleisch auf sich?

Achja, vom Bozita habe ich vier verschiedene Sorten, sie stehen da total drauf, so ziemlich alle anderen (teuren) Produkte haben sie abgelehnt, und diesen zuckerversetzten Supermarktkram, damit möchte ich gar nicht anfangen. Irgendwelche Empfehlungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Leberwurst aber sicher doch. Bewahre Dir das aber mal gut für irgendwann auf, für eine Zeit wo evtl. mal Medikamente gegeben werden müssen.
Mit Leberwurst fluppt das meistens gut.

Schweinereifleisch nicht weil:
Warum dürfen Katzen kein Schweinefleisch fressen?
Der Grund dafür ist die Aujeszkysche Krankheit! Diese Erkrankung gehört zu den Infektionskrankheiten und wird durch einen Herpesvirus verursacht. Diese Krankheit ist weltweit verbreitet und mittlerweile seit fast mehr als 150 Jahren in Europa bekannt. Die Bezeichnung der Aujeszkyschen Krankheit kommt von ihrem ungarischem Entdecker Aujeszky.

Zu dem Virus:
Es handelt sich hierbei um einen Herpesvirus, der für die Katze nur durch den Genuss rohen Schweinefleisches höchst gefährlich werden kann.
Meist beherbergen adulte Schweine diesen Virus in sich ohne jedwede Anzeichen einer Erkrankung.
Daher sind auch viele Schweinebestände mit diesem Virus befallen und in roher Form eine potentielle Gefahrenquelle für unsere Stubentiger.
Allerdings hat man mehrere Möglichkeiten diesen Virus unschädlich zu machen, nämlich durch gutes Durchkochen oder -braten des Schweinefleisches. Das Virus wird bei Temperaturen ab etwa. 60°C inaktiviert. Falls Sie einen Fleischwolf zu Hause haben, achten Sie stets darauf, wenn sie Ihrer Katze damit z.B. Rindfleisch wolfen, dass keine Reste mehr von eventuell vorher gewolftem rohen Schweinefleisch daran ist, denn schon die kleinsten Spuren rohen Schweinefleisches können diesen gefährlichen Virus in sich tragen.
Inkubationszeit:
Die ersten Anzeichen einer Aujeszky-Erkrankung zeigen sich nach ca.2-14 Tagen.

Symptome:
Die ersten Anzeichen sind noch sehr harmlos im Gegensatz zu dem, was in den nächsten Stunden passiert. Zuerst zeigt sich die Erkrankung durch Schluckbeschwerden, leichten Wesensveränderungen und anfänglichen Lähmungen der Kopfmuskulatur. Kurz darauf verdramatisieren sich die vorherigen Beschwerden und es tritt plötzlich extremer Juckreiz auf, der die betroffenen Tiere fast schon wahnsinnig werden lässt (dadurch bekam die Krankheit auch den Beinamen Juckseuche). Er bringt die Tiere dazu sich ununterbrochen zu kratzen, insbesondere an den Pfoten und dem Schwanz. Der Juckreiz scheint so schlimm, dass sich die Tiere vor Wahnsinn auch Körperteile abnagen (Automutilation). Zudem treten Tobsuchtsanfälle auf (Raserei), weshalb die Krankheit, da sie in dieser Form der Tollwut ähnlich ist, auch Pseudowut genannt wird.

Folgen:
Die Ausjeszkysche Krankheit verläuft höchst dramatisch und die Folge dieser Krankheit ist (wie bei der Tollwut) leider immer der Tod. Ca. 1-2 Tage nach Auftreten der Symptome stirbt die betroffene Katze.

Diagnose:
Die Diagnose ist hier meist eindeutig und der behandelnde Tierarzt hat nur noch die Möglichkeit des Einschläferns, wenn er der Katze einen qualvollen Tod ersparen will.

Behandlung:
Keine Behandlung möglich.
aus www.catplus.de


LG
 
Vielleicht liegt es wirklich am Bozita. Die Fütterungsempfehlung ist bestimmt nicht umsonst so hoch, ich nehme an, es ist einfach nicht so nahrhaft, viel Gelee oder Sosse etc... ich würde auch mal ein anderes, hochwertiges Futter ausprobieren. Meine fressen auch nur vom Bozita so viel. Und raus kommt da auch immer einiges :p deshalb gibts das nur noch ganz selten.

Edit
das hab ich eben erst gesehen :confused:
Achja, vom Bozita habe ich vier verschiedene Sorten, sie stehen da total drauf, so ziemlich alle anderen (teuren) Produkte haben sie abgelehnt, und diesen zuckerversetzten Supermarktkram, damit möchte ich gar nicht anfangen. Irgendwelche Empfehlungen?

Von meinen kenne ich, dass Futtersorten, die am Anfang verschmäht werden oft irgendwann doch gefressen werden (wie zB Ropocat, was meiner Meinung nach ganz gute Mittelklasse ist). Manchmal lohnt sich am Ball bleiben. Welche Sorten hast du denn schon probiert? Viele mögen Macs, Grau, die Hausmarken aus dem Fressnapf: RealNature und Select Gold und es gibt noch viele andere. Gibt bestimmt noch einige Empfehlungen. Ansonsten ist das Animonda Carny auch noch ganz ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben lange Zeit auch Bozita gefüttert.
Die Empfehlung auf der Dose erschien mir generell viel zu hoch gegriffen, für Wohnungstiger.;)
Daher habe ich den TA gefragt.

Der sagte 100 Gramm pro Mahlzet reichen aus, denn - und das stimmt, es wird noch ab und an das Fummelbrett mit VetConcept Trofustückchen gefüllt.
Oder die Trofus fliegen durch das Treppenhaus, als Spiel und Rennspaß.
Das alles muß man mit einrechnen, in die tägliche Futtermenge.

Inzwischen sind wir auf Mac's umgestiegen und da reichen die je 100 Gramm morgens und abends völlig.
Keiner meckert oder bettelt mehr.

LG
 
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Ich dachte das Bozita sei hochwertig. War lange auf der Suche nach einem Futter, sollte halt keinen Zucker und keine "Füllstoffe" haben und das Zeug ist ja 100% Fleisch. Da sieht man sich schon gewissenhaft um und scheint doch nicht das richtige gefunden zu haben. :( Ne Wissenschaft für sich.
Das Animonda hatte ich auch schon da, aber da gucken die beiden nur mit so einem "Pfui Bäh"-Blick drauf und verschmähen es komplett. Sie mögen das Gelee auch sehr gerne scheint mit und das Animonda ist ja eher fest.
Was füttert ihr denn so und in welchen Mengen?

Danke für die Infos zu dem Herpesvirus. Herje jetzt krieg ich schon fast Panik, weil Kenobi mir mal ein Krümmelchen gemischtes Hack stibitzt hat, das beim Kochen runtergefallen ist. :(

Ist schon Wahnsinn, so kurz sind sie da und doch schon so sehr am Herzen...
 
Hab mir das Mac´s mal angeguckt. Schon noch bisschen teurer, aber wenn das mit der Fütterungsempfehlung stimmt, dann kommt das ja recht günstig am Ende raus. :)

Wenn die jetzt weniger Menge zu sich nehmen, wird das dann nicht problematisch mit dem Wasserhaushalt? Ich war der Meinung, dass Katzen nicht genug trinken und das meiste über die fest Nahrung zu sich nehmen.

Und da ist mir noch eine Frage gekommen: Die beiden lieeeeben Milch und Sahne. Jetzt habe ich im Fressnapf Katzenmilch gesehen. Ist das nur Bauernfängerei oder ist in der "normalen" Milch und Sahne irgendwas drin, was nicht so dolle für die Miezen ist?
 
  • #10
Wir haben lange Zeit auch Bozita gefüttert.
Die Empfehlung auf der Dose erschien mir generell viel zu hoch gegriffen, für Wohnungstiger.;)
Daher habe ich den TA gefragt.

Der sagte 100 Gramm pro Mahlzet reichen aus, denn - und das stimmt, es wird noch ab und an das Fummelbrett mit VetConcept Trofustückchen gefüllt.
Oder die Trofus fliegen durch das Treppenhaus, als Spiel und Rennspaß.
Das alles muß man mit einrechnen, in die tägliche Futtermenge.

Inzwischen sind wir auf Mac's umgestiegen und da reichen die je 100 Gramm morgens und abends völlig.
Keiner meckert oder bettelt mehr.

LG

ich denke auch, dass bei den einigermassen hochwertigen Sorten 100 Gramm je nach Gewicht, Aktivität etc reichen. Hier wird auch nicht mehr gegessen, eher weniger. Und wenns mal ausnahmsweise Trofu gibt, dann wird sowieso weniger gefressen. Nur beim Bozita hab ich das Gefühl, sie haben schneller wieder hunger und es sättigt einfach nicht so gut bei der gleichen Menge. Der Fleischanteil etc ist ja auch viel geringen als zB bei Macs. Ich würde einfach mal ein paar Sorten konsequent versuchen. Unsere waren anfangs seeehr mäkelig, mittlerweile geht es ganz gut, wenn man dran bleibt und nicht nachgibt:)

Wenn die jetzt weniger Menge zu sich nehmen, wird das dann nicht problematisch mit dem Wasserhaushalt? Ich war der Meinung, dass Katzen nicht genug trinken und das meiste über die fest Nahrung zu sich nehmen.

Ich menge bei jedem Nassfutter noch einen Schuss Wasser bei. Meine liebens eh eher matschig:D
 
  • #11
Muß weder Katzenmilch noch Katzenmineralwasser:rolleyes: sein.
Lactosefreie Milch aus dem Supermarkt tut es auch.
Sahne? 1 X im Monat sollte reichen.

Stimmt, der Preis von Mac's relativiert sich umgehend durch den Verbrauch.;)
Über das Futter gebe ich jedesmal 2-3 Eßlöffel lauwarmes Wasser.

Trinken aus den Wasserschälchen tun meine nur im Sommer.
Jetzt fast garnicht.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Ich glaub ich hol mir direkt mal das Mac´s ins Haus und fütter das mit dem Bozita (davon hab ich noch ne Menge) im Wechsel. Dann wird jetzt auch Menge reduziert und ich schau mal, wie sich das einpegelt.
Laktosefreie Milch hol ich auch gleich (warum Laktosefrei? *dummfrag*) und schau demnächst mal, ob sie Katzengras mögen. Schwein kommt nun gar nimmer ins Haus (Männe wird sich freuen ^^). Ihr habt mir weitergeholen, danke. Werde sicher noch auf Eure Hilfe zurück kommen. :)
 
  • #13
Ok, hier paar Fotos. Die schwarze, das ist Yoda, die Schildplatt das ist Kenobi. Die Qualität ist leider madig, dank Handykamera, aber wenn Kenobi sich weiter so gut einlebt, ist das erste richtige "Shooting" nicht mehr weit. :)
 

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  • #14
Viele Katzen entwickeln eine Laktoseintoleranz, wenn sie über länger Zeit keine Milch bekommen haben - hab ich zumindest gehört/gelesen.
genau und daher einfach die Laktosefreie nehmen und fertig.

LG
 
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  • #15
Meine Katzen vertragen ganz gut normale Milch.
Zumal ich denen ja nicht so viel gebe und ich würde in meinem Leben nie wieder lactosefreie Milch trinken, dass finde ich wirklich ziemlich abartig ;).
 
  • #16
Conny, mal so rein interessehalber - was findest Du laktosefreier Milch abartig?
 
  • #17
Conny, mal so rein interessehalber - was findest Du laktosefreier Milch abartig?

Diese widerliche, unnatürliche Süße.
Da kann ich auch ein Päckchen Zucker aufgelöst in ein Glas Wasser trinken *grusel*, schmeckt ja auch noch nicht mal nach Milch.
Jedem das seine, aber mir ist das echt nichts.
 
  • #18
:smile: Ich glaube auch außer einer Laktoseintolleranz gibt es auch keinen Grund freiwillig die teurere laktosefreie Milch der frischen Vollmilch vorzuziehen.
Aber die Frage ist ja wie laktoseintollerant die jeweiligen Katzen sind. Leider weiß man das immer nicht, aber ich bin selber laktoseintollerant und weiß wie sich mitunter schon kleine Mengen Laktose anfühlen können.
Meine persönliche Meinung - keine normale Milch für Katzen, bitte. Man sieht es ihnen vielleicht nicht immer an ob sies wirklich vertragen.
 

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