queenofconvenience
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 9. Juni 2014
- Beiträge
- 113
- Ort
- Krachmacherstraße
Hallo,
wir haben Futter und Katzenzubehör an eine ortsansässige Tierschutzorga gespendet und die Sachen wurden heute von einer "Pflegestelle" abgeholt.
Die als Pflegestelle tätige Frau sah sich natürlich auch unsere Katzen und Wohnung inkl. vernetzter Terrasse an und meinte dann, dass wir ein Katzenparadies hier hätten und unsere Katzen sehr entspannt und glücklich wirken würden. Außerdem fragte sie, ob wir nicht als Pflegestelle arbeiten möchten; sie schrieb uns, als sie weg war, auch noch eine Danke-SMS und fragte erneut danach.
Nunja, wie das eben so ist, fängt man dann schon an zu grübeln. Mein Freund und ich lieben Katzen, wir haben selber vier Stück (Merlin, 9 Jahre; Karlchen, 8 Jahre, Emma, 5 Jahre und Paula ca. 4-5Jahre). Durch das doch schon etwas höhere Alter sind unsere Vier schon gesetzter und nicht mehr sooo quirlig. Und wir haben zumindest den Eindruck, dass es ihnen bei uns in der Wohnung gefällt.
Unsere Wohnung ist um die 90qm groß (Wohnzimmer, Schlafzimmer, Büro, Küche, Bad und Klo) und wir haben einen ca. 17qm-großen, vernetzten Balkon. Catwalks, Kratzbäume und Spielzeug ist wirklich massig bei uns vorhanden. Aber 90qm sind eben auch keine 200.
Wie würdet ihr das denn einschätzen?
Hier gibt es so viele arme Katzenseelen, die Hilfe brauchen (momentan ist ja wieder Kätzchenschwemme), aber ich will auch keine Verschlechterung der Lebensqualität von uns bzw. unseren Katzen. Die Pflegestellen-Frau lebt mit 6 Pflegekatzen, einem Hund und ihrem Kind auf knapp über 50qm.
Momentan ist das Thema eh noch nicht aktuell, da wir noch einen Hautpilz behandeln und wir auch gerne erst noch ein paar Monate Zeit verstreichen lassen würden; aber so im Spätherbst würden wir, denke ich, so weit sein.
Liebe Grüße
wir haben Futter und Katzenzubehör an eine ortsansässige Tierschutzorga gespendet und die Sachen wurden heute von einer "Pflegestelle" abgeholt.
Die als Pflegestelle tätige Frau sah sich natürlich auch unsere Katzen und Wohnung inkl. vernetzter Terrasse an und meinte dann, dass wir ein Katzenparadies hier hätten und unsere Katzen sehr entspannt und glücklich wirken würden. Außerdem fragte sie, ob wir nicht als Pflegestelle arbeiten möchten; sie schrieb uns, als sie weg war, auch noch eine Danke-SMS und fragte erneut danach.
Nunja, wie das eben so ist, fängt man dann schon an zu grübeln. Mein Freund und ich lieben Katzen, wir haben selber vier Stück (Merlin, 9 Jahre; Karlchen, 8 Jahre, Emma, 5 Jahre und Paula ca. 4-5Jahre). Durch das doch schon etwas höhere Alter sind unsere Vier schon gesetzter und nicht mehr sooo quirlig. Und wir haben zumindest den Eindruck, dass es ihnen bei uns in der Wohnung gefällt.
Unsere Wohnung ist um die 90qm groß (Wohnzimmer, Schlafzimmer, Büro, Küche, Bad und Klo) und wir haben einen ca. 17qm-großen, vernetzten Balkon. Catwalks, Kratzbäume und Spielzeug ist wirklich massig bei uns vorhanden. Aber 90qm sind eben auch keine 200.
Wie würdet ihr das denn einschätzen?
Hier gibt es so viele arme Katzenseelen, die Hilfe brauchen (momentan ist ja wieder Kätzchenschwemme), aber ich will auch keine Verschlechterung der Lebensqualität von uns bzw. unseren Katzen. Die Pflegestellen-Frau lebt mit 6 Pflegekatzen, einem Hund und ihrem Kind auf knapp über 50qm.
Momentan ist das Thema eh noch nicht aktuell, da wir noch einen Hautpilz behandeln und wir auch gerne erst noch ein paar Monate Zeit verstreichen lassen würden; aber so im Spätherbst würden wir, denke ich, so weit sein.
Liebe Grüße