Allergie und dennoch Katzenwunsch

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28. April 2020
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Hallo zusammen zur späten Stunde :)

Ich habe gerade entschieden mich hier anzumelden und ein Thema zu erstellen, weil ich gerne ein paar Meinungen zu meiner Situation hören würde.

Vor 16 Jahren erfüllte ich mir mit meinem Mann den Wunsch nach einem Stubentiger, ein paar Wochen später folgte der zweite und 2 Jahre später zog ein dritter Kater in unser Haus.

Nach etwa 4 Jahren Katzenhaltung wurde ich schwanger und entwickelte wohl in dieser Zeit eine Allergie gegen unsere Kater bzw. evtl. ja auch nur einen von ihnen, keine Ahnung ...
Das war mir damals nicht bewusst, ich musste aber häufiger niesen und hatte dauerhaft eine verstopfte Nase.
Nach meiner Schwangerschaft vergingen die Symptome jedoch wieder, also dachte ich mir damals nichts weiter dabei.
In meiner 2. Schwangerschaft knapp 2 Jahre später merkte ich dann zum Ende hin, dass ich schwer Luft bekam, schob das aber eher auf den dicken Bauch als auf unsere Tiere.
Wenige Wochen nach der Geburt besuchte ich eine Freundin, die ebenfalls Katzen hielt und nach diesem Besuch bekam ich abends schlecht Luft. Nach einem weiteren Besuch erging es mir nochmals so.
Ich beschloss mich beim Allergologen untersuchen zu lassen, Pricktest, Bluttest und Provokationstest. Diagnose allergisches Asthma aufgrund von Katzenallergie :reallysad:
Der Arzt gab mir ein Notfallspray und meinte nur, dass die Katzen weg müssen und ich nie wieder Tiere mit Haaren halten soll :eek:
Schweren Herzen trennten wir uns damals von unseren 3 Jungs, zum Glück konnten wir sie im Bekanntenkreis prima unterbringen.

Seit dieser Zeit sind nun über 9 Jahre vergangen.
Mein allergisches Asthma ist weg, habe es nach 2 oder 3 Jahren kontrollieren lassen.

Leider ist mein Wunsch Katzen zu halten immer erhalten geblieben und insbesondere wenn ich zu Besuch in einem Katzenhaushalt bin, fühle ich mich ganz deprimiert, dass das bei mir nicht geht.

Immer wieder habe ich im Laufe der Zeit gehört und gelesen, dass eine Katzenallergie nicht zwangsläufig bedeutet, dass man auf alle Katzen reagiert.

Ich kann mich abgesehen von unseren Katern und den Katzen meiner Freundin nicht daran erinnern jemals sonst auf eine Katze irgendwie reagiert zu haben.
Manchmal frage ich mich, ob das alles evtl nicht auch mit meinen Schwangerschaften zusammenhing, weil ich davor und auch dazwischen keine Probleme hatte...?

Vielleicht ist das ganze aber auch nur Wunschdenken?
Trotzdem denke ich öfters daran, ob es für mich evtl nicht doch noch eine Möglichkeit gibt wieder Katzen zu halten, wünschen würde ich es mir sehr...

Was meint ihr dazu?
Glaubt ihr es besteht bei meiner Vorgeschichte mit allergischem Asthma dennoch die Möglichkeit eine Katze aufzunehmen nach Probeschnuppern und Allergietest mit deren Fell? Oder muss ich wohl zwangsläufig davon ausgehen, dass sich selbst nach erfolgreichem Beschnuppern ohne Symptome und Haartest die Allergie im Laufe der Zeit einstellen würde?


Lg und gute Nacht
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Du reagierst ja nicht auf die Haare, du regierst auf den Speichel, der auf den Haaren ist. Die darin enthaltenen Stoffe sind bei jeder Katze anderen, quasi der genetische Fingerabdruck.
Bei Kitten kannst du nicht testen.
Geh zu Pflegestellen, mach Probekuscheln, nimm Haare mit nach Hause.
Parallel kannst du dich mit Schwarzkümmelölkapseln unterstützen.
Bitte immer 2 Katzen einziehen lassen.
 
Bei deinen Symptomen würde ich auch auf jeden Fall von Kitten abraten.
Wenn es im Tierschutz nicht klappt, kannst du die mal die Rex-Rassen anschauen (German-, Devon-, Cornish-, Selkirk-), bitte vom seriösen Züchter mit Vereinsangehörigkeit und Stammbaum. Sie gelten als allgemein besser verträglich. Es gibt aber auch da keine Garantie dass es klappt, besonders bei starken Symptomen. Alle Katzen produzieren das Enzym im Speichel. Bei mir hats geklappt, aber ich habe nur eine mittelstarke Allergie. ;)
 
Guten Morgen und danke euch für die schnellen Antworten.

Das mit dem Katzenspeichel ist mir bewusst, habe schon viel im Internet recherchiert in den letzten Jahren, immer wieder dann, wenn mich die Katzensehnsucht überkam :oops:

Insgesamt liest man da sehr verschiedenes, daher hoffe ich hier auf ein paar echte Erfahrungen von evtl ähnlich Betroffenen...

Probekuscheln ohne Symptome wäre natürlich Grundvoraussetzung.
Habe im Laufe der letzten Jahre immer wieder Katzenkontakt gehabt, sprich zu Besuch im Katzenhaushalt gewesen und auch die Katzen gestreichelt, aber nie eine Reaktion gespürt.

Doch sagt so ein Probekuscheln was darüber aus, ob es nach Wochen oder Monaten eines Zusammenlebens nicht doch zu einer Reaktion meinerseits kommt?
Denn das wäre meine größte Angst und hält mich davon ab es erneut zu versuchen...

Zum Thema Kitten: wenn keine Reaktion auf die Elterntiere da ist, doch dann höchstwahrscheinlich auch nicht auf deren Nachkommen oder?

Bei Facebook bin ich nicht aktiv, aber danke. Von Akupunktur Piercings habe ich auch schon mal gehört...
 
Moin,

fachlich kann ich leider nichts dazu beitragen,doch wäre es vielleicht eine Option als zunächst vorübergehende Pflegestelle für 1/2 Katzen aus dem Tierschutz zu fungieren mit Option auf Adoption?
Ich glaube ein einmaliges Probekuscheln oder eine Haarprobe einer Katze,die sich frisch geputzt hat reicht vielleicht nicht aus,je nachdem wie stark dein Asthma ausgeprägt ist.

In den Tierheimen/Tierschutzvereinen gibt es immer Notfellchen,die nicht mit der Situation zurechtkommen oder denen man nicht gerecht werden kann.
Vielleicht kannst du solch ein Tierchen oder einfach generell eine Katze,die du adoptieren möchtest einpaar Mal besuchen, um zu sehen,ob sich das auf deine Allergie auswirkt.
Wobei du wahrscheinlich warten musst, bis die Tierheime ihre Coronaeinschränkungen lockern.
 
Zum Thema Kitten: wenn keine Reaktion auf die Elterntiere da ist, doch dann höchstwahrscheinlich auch nicht auf deren Nachkommen oder?

Das kommt darauf an, wie die Allergene vererbt werden.

Grundsätzlich hast Du sicher eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass Du auf die Nachkommen auch nicht allergisch reagierst, aber das ist nicht sicher. Ich würde es nicht riskieren wollen. ;)
 
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Wie wird man denn Pflegestelle für Katzen?
Und wenn man das Tier dann nicht „verträgt“, gibt man es wieder ab ...ins Tierheim?
Hört sich auch schlimm an :sad:

Wir wohnen hier recht ländlich und ich kann mir kaum vorstellen, dass das hier üblich ist mit Pflegestelle und anschließende Weitervermittlung.
Müsste mich aber mal erkundigen, vielleicht irre ich mich ja...

Hier gibt es weit und breit auch nur ein Tierheim und das hat keinen So guten Ruf, weiß nicht, ob das was für mich ist. Ich habe auch 3 Kinder, evtl keine so gute Voraussetzung für ein Tier aus dem Tierheim?

Zum Thema Asthma nochmal kurz.
Wir hatten schon immer Tiere als ich klein war: Hasen, Katzen und einen Hund und ich hatte nie Probleme.
Auch später eben nicht als wir unsere 3 Kater hatten, auch nie bei Freunden mit Katzen.
In der ersten Schwangerschaft bekam ich dann diese fiese verstopfte Nase und rückblickend denke ich, dass das eine erste Reaktion gewesen sein muss. Meine Hebamme war damals der Meinung, dass es an der Schwangerschaft liegt.
Nach der Geburt war auch nix mehr! Dann war ich wieder schwanger und bekam zum Ende hin schlecht Luft. Nach der Geburt bekamen mir 2 Besuche in einem fremden Katzenhaushalt nicht gut, so dass ich am Abend Probleme beim Schnaufen hatte... so kam es dann zum Arzttermin, den Tests und der Diagnose.
Binnen 2 Wochen hatten wir ein neues Zuhause für unsere Jungs gefunden.
Richtig Probleme mit der Luft hatte ich damals nicht, aber der Provokationstest (Inhalationsprovokation) beim Allergologen hatte deutlich gezeigt, dass ich Probleme habe. Ich hab das damals alles so hingenommen und mich der Diagnose und den Empfehlungen des Arztes gefügt ohne groß etwas anderes zu versuchen.

Seit dieser Zeit hatte ich eigentlich nie mehr das Gefühl Probleme mit der Atmung zu haben, auch nicht nach Kontakt zu anderen Katzen.

Manchmal denke ich mir, dass das alles damals sehr unglücklich gelaufen ist und es evtl doch eine Lösung für uns und unsere Kater hätte geben können. Aber so rigoros wie der Arzt damals war, sah ich keine Chance...

Ich fände es sehr schade, wenn ich mir nun ein Leben lang etwas nicht erlauben würde, nämlich die Katzenhaltung, obwohl es vielleicht doch möglich wäre...

Was das Thema Kitten angeht. Junge Katzen wären mir persönlich aufgrund meiner 3 Kinder am liebsten, so könnten die Katzen sich von klein auf an sie gewöhnen.
Ich hatte vor ein paar Wochen mal einen Züchter angeschrieben, weil es mich interessiert hat, ob es Züchter gibt, die für meine Situation Verständnis haben und sich auf ein Probetreffen und schnuppern überhaupt einlassen würden.
Der Kontakt war super und ich bekam angeboten gerne mal vorbeizukommen und Elterntiere und Kitten kennenzulernen.
Natürlich hat mich das gereizt und fast wäre ich hingefahren, hab es dann aber doch nicht gewagt. Ich wusste vor Ort würde es mir extrem schwer fallen NEIN zu sagen, wenn ich nicht reagieren würde.
Diese Kitten sind mittlerweile alle vermittelt, aber das Angebot steht die Elterntiere zu besuchen ggf. auch mehrfach und dann z.B. auf den nächsten Wurf dieses Züchters zu warten...
 
Junge Kinder und kitten finde ich persönlich nicht gut. Viele Katzen mögen keine Kinder oder sind sehr gestresst. Da ist es doch schöner für alle Beteiligten man holt sich zwei junge Tiere vom Tierschutz, von denen man weiß, dass sie mit Kindern gut klar kommen.
Und stell dir nur mal vor wie schrecklich es für die Kinder ist, wenn die 2 Katzen abgegeben werden müssen wenn diese 2 Jahre alt sind, weil du dann allergisch reagierst.
Alternativ sucht der Tierschutz auch immer händeringend nach Pflegestellen für katzenmama mit kitten. Dann bringt man den Kindern gleich das Thema tierschutz näher und erlebt die Freuden der kittenaufzucht :)
 
  • #10
Was genau ist so schlimm an einem Tier vom Tierheim? Waren deine Katzen schlechte, böse oder unwerte Katzen, nur weil du sie weggeben hast?
 
  • #11
Meine Kinder sind 7, 10 und 12 Jahre alt und können sehr gut mit Tieren umgehen. Wir haben Hasen und die Oma einen Hund, und da klappt der Umgang ohne Probleme.
Klar wäre es schrecklich für die Kinder, wenn wir Katzen aufnehmen würden und die müssten uns wieder verlassen. Für mich wäre das auch schrecklich. Daher habe ich es in den vergangenen 9 Jahren ja auch nicht wieder versucht und werde es wahrscheinlich auch jetzt nicht tun...

Ich habe nicht gesagt, dass ein Tier aus dem Tierheim schlimm ist. Schlimm wäre es eher für mich ein Tier aus dem Tierheim zu holen und es dann nach wenigen Wochen wieder dorthin bringen zu müssen.
Wie gesagt, das einzige Tierheim hier weit und breit genießt keinen guten Ruf.

Wie kann ich sonst Pflegestelle für den Tierschutz werden als über das örtliche Tierheim?

Meine Kater habe ich damals nicht ins Tierheim gebracht, sondern an Bekannten weitergegeben.
Wo hab ich denn von schlechten, bösen oder unwerten Katzen gesprochen? Da legst du mir Worte in den Mund, die ich nicht ausgesprochen oder auch nur angedeutet habe...
 
  • #12
Meine Kinder sind 7, 10 und 12 Jahre alt und können sehr gut mit Tieren umgehen. Wir haben Hasen und die Oma einen Hund, und da klappt der Umgang ohne Probleme.
Klar wäre es schrecklich für die Kinder, wenn wir Katzen aufnehmen würden und die müssten uns wieder verlassen. Für mich wäre das auch schrecklich. Daher habe ich es in den vergangenen 9 Jahren ja auch nicht wieder versucht und werde es wahrscheinlich auch jetzt nicht tun...

Ich habe nicht gesagt, dass ein Tier aus dem Tierheim schlimm ist. Schlimm wäre es eher für mich ein Tier aus dem Tierheim zu holen und es dann nach wenigen Wochen wieder dorthin bringen zu müssen.
Wie gesagt, das einzige Tierheim hier weit und breit genießt keinen guten Ruf.

Wie kann ich sonst Pflegestelle für den Tierschutz werden als über das örtliche Tierheim?

Meine Kater habe ich damals nicht ins Tierheim gebracht, sondern an Bekannten weitergegeben.
Wo hab ich denn von schlechten, bösen oder unwerten Katzen gesprochen? Da legst du mir Worte in den Mund, die ich nicht ausgesprochen oder auch nur angedeutet habe...


Kam so bei mir an. Aber wenn das nicht der Fall ist, dann ist's schön :)

Ich kann verstehen, dass dir Kitten am Liebsten wären, aber das ist auch die schlechteste Variante, eben weil man bei Kitten bzgl. Allergie noch nichts sagen kann. Das würde ich den Katzen zuliebe und wegen des bestehenden Risikos direkt vergessen.
 
  • #13
Ich weiß, dass es keine Allergiker Katzen gibt, aber dennoch liest man ja öfters, dass bestimmte Rassen weniger Allergene haben sollen als andere.

Ich dachte, wenn ich mich an eine dieser Rassen halten würde, wäre mein Risiko evtl dann auch nochmal geringer.

Daher kam generell erstmal die Überlegung nach Rassekatzen zu schauen...
 
  • #14
Ich weiß, dass es keine Allergiker Katzen gibt, aber dennoch liest man ja öfters, dass bestimmte Rassen weniger Allergene haben sollen als andere.

Ich dachte, wenn ich mich an eine dieser Rassen halten würde, wäre mein Risiko evtl dann auch nochmal geringer.

Daher kam generell erstmal die Überlegung nach Rassekatzen zu schauen...


Das wiederum hatte ich schon richtig verstanden :D
nur bleiben es halt trotzdem Kitten und die Gefahr bleibt auch.

Darf ich fragen, in welcher Region du lebst? Vielleicht hat hier (es sind viele Tierschützer mit Pflegestellen im Forum) jemand ein Pärchen, das ihr besuchen könntet und das kinderaffin ist. Oder es sucht eben jemand eine Pflegestelle.
 
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  • #15
Vielleicht magst du uns einen Ort oder eine PLZ oder zumindest eine grobe Gebietsbeschreibung nennen wo du wohnst. Dann könnten wir schauen ob es in deiner Nähe einen Tierschutzverein gibt der Pflegestellen sucht. :)

Ich bin Pflegestelle für einen Tierschutzverein und kann dir gerne berichten wie das läuft.
Vorab, die Tiere kommen in aller Regel nicht aus dem Tierheim und werden da auch nicht hin gegeben wenn es nicht klappen sollte.

Bei uns sind es meistens Katzen die draußen aufgegriffen wurden, ausgesetzt meistens. Oder die von privaten Personen abgegeben werden aus unterschiedlichen Gründen.
Diese Katzen kommen dann auf eine Pflegestelle und werden dort betreut bis sie ein neues endgültiges Zuhause gefunden haben.
Oder aber auch auf der Pflegestelle bleiben. Wir sagen spaßhalber dann das sind die Pflegestellenversager. Weil eigentlich sollen die Katzen ja weiter vermittelt werden.
Man kann auch anbieten als Pflegestelle zu fungieren mit der Option die Katze/n dann zu behalten wenn sie gut in die Familie passen und alle Beteiligten dies wünschen.

Es gibt junge und ältere Katzen die auf eine Pflegestelle kommen, Mütter mit Kitten oder auch mal kranke Katzen die man dann aufpäppelt.
Wenn man besondere Wünsche hat und z.B. keine Kitten will oder keine alten Katzen oder keine Katzen die Medikamente benötigen kann das natürlich auch berücksichtigt werden.

Meist kommt der Tierschutzverein für medizinische Versorgung auf und die Pflegestelle bezahlt Futter und Streu für die Katzen.
Es wird auch in aller Regel ein Pflegevertrag abgeschlossen.

Wenn man sich dann doch entscheidet daß die Katzen da bleiben wird das in einen regulären Schutzvertrag geändert und man bezahlt die normale Schutzgebühr.

Vor der Vermittlung der Pflegekatzen kommt jemand von dem Verein oder jemand der sich auskennt vorbei und schaut sich das Zuhause an und spricht mit den Menschen die das machen möchten.

Alles ganz einfach eigentlich.

Bei mir leben aktuell eine eigene Katze, eine Pflegekatze die ich dann behalten habe und ein Kater der einen Pflege-Gnadenplatz bei mir hat weil er herzkrank ist und nur eine begrenzte Lebenszeit hat die er so gut wie möglich genießen soll und darf. :)

Ich (und viele andere hier) sind keine Fans von speziell gezüchteten Rassekatzen. Es gibt so viele Katzen die ein gutes Zuhause suchen, Tierheime und Tierschutzvereine quellen über. Eigentlich müßte es für jeden der sucht auch etwas passendes geben ohne daß weitere Katzen vermehrt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Ich weiß, dass es keine Allergiker Katzen gibt, aber dennoch liest man ja öfters, dass bestimmte Rassen weniger Allergene haben sollen als andere.

Ich dachte, wenn ich mich an eine dieser Rassen halten würde, wäre mein Risiko evtl dann auch nochmal geringer.

Daher kam generell erstmal die Überlegung nach Rassekatzen zu schauen...


Diese Überlegung ist auch überhaupt nicht falsch, vielleicht findest du einen Züchter der erwachsene Tiere als Kastraten abgibt, dann könntest du diese direkt testen :)

Um welche Rasse handelte es sich denn, wenn ich fragen darf?
 
  • #17
Außer jemand gibt adulte Rassekatzen ab, so wie ich es damals machen musste ... aber das ist wohl extrem selten
 
  • #18
Danke für die Erklärung bzgl Pflegestelle, da kenne ich mich nicht aus.
Darüber habe ich Somit bisher auch nicht nachgedacht, also ob das eine Option sein könnte.
Wir wohnen in der Nähe von Tauberbischofsheim.
 
  • #19
Es gibt durchaus viel Rassekatzen in Tierheimen die suchen.
Falls es also Rassekatzen sein müßen dann bitte mal hier suchen:
http://www.rassekatzen-im-tierheim.de/

Du kannst da auch nach Rasse, nach Alter, nach PLZ suchen.
 
  • #20
Danke für die Erklärung bzgl Pflegestelle, da kenne ich mich nicht aus.
Darüber habe ich Somit bisher auch nicht nachgedacht, also ob das eine Option sein könnte.
Wir wohnen in der Nähe von Tauberbischofsheim.

Das ist in der Nähe von meinem ehemaligen Wohnort.
Soweit ich weiß, hat der Tierschutzverein TBB einige Pflegestellen, vielleicht da mal anfragen?
Tierheim kenne ich nur das in Bad Mergentheim.
Ansonsten etwas weiter schauen. Tierheim Würzburg zB.

Das Tierheim, in dem ich arbeite, hat zB einen Maine Coon Mix (nur geraten, ohne Stammbaum ist es auch nur ne normale EHK), aber die ist leider verdammt scheu und da wären Kinder wahrscheinlich nicht so gut.
 

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