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MimisMuddi
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- Mitglied seit
- 7. Juli 2025
- Beiträge
- 2
Hallo,
Ich habe heute (wieder) eine Diskussion mit meiner „Nachbarin“ führen dürfen. Hintergrund ist der Freigang meiner Katze. Ich wohne im 1. stock eines Mehrfamilienhauses und ermögliche es meiner Katze durch den Hausflur nach draußen zu gehen und das auch nur wenn ich zu Hause bin. Ich schaue mehrmals, ob sie vor meinem Balkon sitzt und rein möchte und rufe nach ihr. Wenn sie da ist, nehme ich sie mit rein, wenn nicht, dann nicht. In Absprache mit meinen direkten Nachbarn ist das Kellerfenster offen, damit sie sich dort zurückziehen kann auch lassen sie meine Katze auch ins Haus und informieren mich, wenn sie rein möchte. Meine Katze drängt auf den Freigang ist aber gleichzeitig ängstlich und braucht dieses Kellerfenster als Rückzugsort. Eine Katzentreppe wird schwierig auf Grund der unter mir liegenden Terrasse. Häufig ist es auch so, dass wenn sie rein kommt, sie 5 Minuten später wieder raus will. Für mich kein Problem aber wenn ich weit nach 22 Uhr schlafen gehe und meine Katze nicht da ist, kann sie dementsprechend nicht mehr rein kommen.
Jetzt ist es so, dass diese Frau meine Katze aus ihrem Fenster beobachtet wie sie am Haus sitzt und „ganz traurig“ nach oben sehen würde. Sie argumentiert, dass es keine Tiergerechte Haltung wäre, meine Katze abends/nachts draußen zu lassen und ich sie doch gegen 22 Uhr wieder ins Haus lassen sollte. Ihr Vorschlag wäre es die Katze umzuerziehen oder weiter höher zu wohnen, damit die Katze gar keinen Freigang mehr hat. In der Umgebung gibt es mehrere Katze , die auch nachts draußen sind. Das Thema lässt mich nicht los, daher würde ich mich über eure Meinungen freuen.
Ich habe heute (wieder) eine Diskussion mit meiner „Nachbarin“ führen dürfen. Hintergrund ist der Freigang meiner Katze. Ich wohne im 1. stock eines Mehrfamilienhauses und ermögliche es meiner Katze durch den Hausflur nach draußen zu gehen und das auch nur wenn ich zu Hause bin. Ich schaue mehrmals, ob sie vor meinem Balkon sitzt und rein möchte und rufe nach ihr. Wenn sie da ist, nehme ich sie mit rein, wenn nicht, dann nicht. In Absprache mit meinen direkten Nachbarn ist das Kellerfenster offen, damit sie sich dort zurückziehen kann auch lassen sie meine Katze auch ins Haus und informieren mich, wenn sie rein möchte. Meine Katze drängt auf den Freigang ist aber gleichzeitig ängstlich und braucht dieses Kellerfenster als Rückzugsort. Eine Katzentreppe wird schwierig auf Grund der unter mir liegenden Terrasse. Häufig ist es auch so, dass wenn sie rein kommt, sie 5 Minuten später wieder raus will. Für mich kein Problem aber wenn ich weit nach 22 Uhr schlafen gehe und meine Katze nicht da ist, kann sie dementsprechend nicht mehr rein kommen.
Jetzt ist es so, dass diese Frau meine Katze aus ihrem Fenster beobachtet wie sie am Haus sitzt und „ganz traurig“ nach oben sehen würde. Sie argumentiert, dass es keine Tiergerechte Haltung wäre, meine Katze abends/nachts draußen zu lassen und ich sie doch gegen 22 Uhr wieder ins Haus lassen sollte. Ihr Vorschlag wäre es die Katze umzuerziehen oder weiter höher zu wohnen, damit die Katze gar keinen Freigang mehr hat. In der Umgebung gibt es mehrere Katze , die auch nachts draußen sind. Das Thema lässt mich nicht los, daher würde ich mich über eure Meinungen freuen.