dar
Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Mai 2008
- Beiträge
- 38
- Ort
- Berlin
Wir haben uns ja entschlossen, nun doch zu meiner kleinen Einzelprinzessin einen 2. dazuzuholen.
Wir sind auch schnell in einer Station fündig geworden. Er wurde dort als sehr ängstlich beschrieben, und das zeigte sich auch, als wir ihn abholten - er musste da erst unter dem Sofa vorgeholt werden.
Zu hause angekommen, haben wir ihn 3 Wochen nicht gesehen....erst nach dem ersten TA-Besuch wurde er mutig und lief seitdem v.A: abends durch die Wohnung. Zu meinem Freund baute er ganz schnell ein sehr gutes Verhältnis auf und die beiden pflegen das bis jetzt.
Ich bin und bleibe das Schlimmste für ihn, was es in der Wohnung gibt. Wenn ich mich mit auf die Couch setzte, bekommt er Panik und rennt z.T. weg. Egal wann und wo ich mich bewege - zack er rennt weg. Ich finde auch, je länger er bei uns ist, desto schlimmer wird das mit ihm und mir (z.T. werde ich sogar angefaucht usw) - ich habe auch bereits mal Bachblüten ausprobiert, die ihm etwas die Angst nehmen sollen. Wenn ich ihn sehe, rede ich ruhig mit ihm hocke mich hin usw. damit er merkt, dass ich ihm wirklich nichts tun will.
Mit Heidi versteht er sich so lala - er ist total interessiert und sie naja "duldet ihn".
Komisch ist nur, nachts und morgens kommt der Kater fast täglich zu mir kuscheln - nur außerhalb des Bettes bin ich das Schlimmste, was es gibt - was kann ich denn nur tun? Er soll mich ja nicht lieben, aber ich möchte ihn wenigstens anfassen dürfen - allein schon, um auch mal schauen zu können, dass alles ok ist mit ihm ist....
Danke für eure Antworten.
Wir sind auch schnell in einer Station fündig geworden. Er wurde dort als sehr ängstlich beschrieben, und das zeigte sich auch, als wir ihn abholten - er musste da erst unter dem Sofa vorgeholt werden.
Zu hause angekommen, haben wir ihn 3 Wochen nicht gesehen....erst nach dem ersten TA-Besuch wurde er mutig und lief seitdem v.A: abends durch die Wohnung. Zu meinem Freund baute er ganz schnell ein sehr gutes Verhältnis auf und die beiden pflegen das bis jetzt.
Ich bin und bleibe das Schlimmste für ihn, was es in der Wohnung gibt. Wenn ich mich mit auf die Couch setzte, bekommt er Panik und rennt z.T. weg. Egal wann und wo ich mich bewege - zack er rennt weg. Ich finde auch, je länger er bei uns ist, desto schlimmer wird das mit ihm und mir (z.T. werde ich sogar angefaucht usw) - ich habe auch bereits mal Bachblüten ausprobiert, die ihm etwas die Angst nehmen sollen. Wenn ich ihn sehe, rede ich ruhig mit ihm hocke mich hin usw. damit er merkt, dass ich ihm wirklich nichts tun will.
Mit Heidi versteht er sich so lala - er ist total interessiert und sie naja "duldet ihn".
Komisch ist nur, nachts und morgens kommt der Kater fast täglich zu mir kuscheln - nur außerhalb des Bettes bin ich das Schlimmste, was es gibt - was kann ich denn nur tun? Er soll mich ja nicht lieben, aber ich möchte ihn wenigstens anfassen dürfen - allein schon, um auch mal schauen zu können, dass alles ok ist mit ihm ist....
Danke für eure Antworten.
Zuletzt bearbeitet: