Ab welchem "Verfilzungsgrad" Katze scheren lassen?

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Buu_4290

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Wenn die Filzplatten bis an die Haut gehen, müssen die weg, sonst können sich darunter Ekzeme bilden. Dann lieber einmal alles runter und dann langsam an das Bürsten gewöhnen. Mit dem geschorenen Fell kann man sogar mit einer Babybüste anfangen.

Hast Du schon versucht mit Belohnungen beim Bürsten zu arbeiten?
Ähnlich wie beim Clickern langsam über ein paar Tage steigern.
An der Bürste schnuppern lassen, Belohnung. Das ein paar mal machen. Dann mit der Bürste berühren, wenn Katze still hält, belohnen. Dann vorsichtig ohne ziepen Bürstenstrich, bei Stillhalten, belohnen. Dann steigern.
Wenn Katze verfressen genug ist, dann kann das klappen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, Probleme mit Katze und Scheren aufgrund von Filzplatten hatte ich auch.
Ein echt schwieriges Problem, wenn man Katzen hat, die davon betroffen sind.
Ich habe Dir mal zwei Links herausgesucht, da hatte ich mich schon mal zu geäußert. Eigentlich ist so ziemlich alles Wesentliche in den aufgeführten Threads enthalten.

Hier in dem unten folgend mein Post „Nr.4“ mit Hinweis auf einen weiteren Thread – „Was das Scheren beim TA kostet“ war der Titel dazu:

http://www.katzen-forum.net/schoenheitssalon/181501-fellpflege-von-halb-langhaar-katzen.html
 
Hallo Pfeffertopf, das was du beschreibst, kann man bei Auflösung von Knötchen, die sich ja immer bilden können, so machen. Das habe ich auch so versucht. Oder während des Futterns mal eben ein bisschen versucht zu bürsten, was dann auch oft mit meckern, umdrehen und fauchen einherging. Aber so manches Mal kann man ein paar Striche ziehen auf diese Art und Weise und so versuchen, die Hemmschwelle von der Bürste abzulenken.

Nur dem Problem Filzplatte ist mit Bürsten nicht beizukommen. Und ob man es mit regelmäßigem Bürsten verhindern kann, dass es erst entsteht, oder mit Futterumstellung, wie auch schon geschrieben wurde, weiß ich nicht. Ich selbst hatte nicht die Zeit, das austesten zu können, da meine Katze im Folgejahr nach dem letzten Scheren starb.

Jedenfalls ist die Platte erstmal da, dann nützt nur noch Scheren. Und das sollte man von Profis machen lassen, weil die Platte so dicht an der Haut sitzt wie eine feste Kruste, da ist die Verletzungsgefahr schon groß, wenn man es selbst in Angriff nehmen will.
 
Nur dem Problem Filzplatte ist mit Bürsten nicht beizukommen. Und ob man es mit regelmäßigem Bürsten verhindern kann, dass es erst entsteht...
Aber klar geht das ;) Man muss nur regelmäßig kämmen um es zu verhindern, im Falle unserer Katzen, speziell Franz, bedeutet das jeden (!) Tag. Ohne Ausnahme jeden Tag. Und auch da sind jeden Tag kleine Knubbelchen, die man dann aber eben noch rausgekämmt bekommt.

Wir haben Sissi und Franz mit 20 Monaten aus dem Tierheim bekommen und speziell Franz war total verfilzt. Bürsten kannte er gar nicht, Flucht, fauchen, hauen. Innerhalb von 4 Wochen war der Kater trotz meiner verzweifelten Versuche eine einzige Filzplatte.
Ab zum TA und Komplettrasur. Ist nix Schlimmes, wenn Platten da sind muss es sein, ABER das Ziel muss von da an sein, das nie wieder tun zu müssen, sondern kämmen üben und üben und üben. :)
Wir haben uns dann auch eine Babybürste (oder besser mehrere in allen Zimmern griffbereit) geholt und wochenlang nur 1-2 x am Tag drüber gestreift, ganz sanft, damit er die Angst davor verliert. Riesig gelobt und mit Leckerlie belohnt ;) Nach ca. 2-3 Wochen schon 3,4 oder 5 Streifer mit der Bürste, immer weiter steigern. Bei Komplettrasur hat man Zeit, das Fell war erst nach 6 Wochen wieder 1-2 cm lang. Dann irgendwann auf Kamm gewechselt und ihn immer belohnt mit seinem Lieblingsritual "Fenstergucken am vergitterten Fenster". Heißt er durfte nachmittags, wenn ich heim kam in die Küche spazieren und wartete schon am Fensterbrett. Dann wurde kurz gekämmt (1-2 min, ganz kurz), dann gabs Leckerlie und Fenster wurde zum Gucken geöffnet. So hat sich das immer weiter eingespielt.
Als er wieder komplett Fell hatte, mussten wir anfangs noch öfter zur TÄ mal kurz eine kleine Stelle rausscheren lassen. Inzwischen haben wir selbst eine Schermaschine und haben auch das mit viel Leckerchen mit ihm geübt (absolute Lieblingsleckerchen werden nur nach dem Kämmen verwendet :) ). Komplett scheren war nie mehr nötig, auch kleine Stellen bekommen wir raus. Geht aber nur, weil er jeden Tag gekämmt wird :zufrieden: Immer nur 5 Minuten, länger mag er nicht, aber deshalb halt täglich.
Den Unterschied merk ich, wenn wir mal 3-4 Tage im Urlaub sind, danach kann ich an mehreren Stellen scheren.

Zur Unterstützung bekommt er futtertechnisch nur hochwertiges Nassfutter, zusätzlich Taurin ins Futter und Bierhefetabletten, hat auch nochmal geholfen sein Fell seidiger zu machen :)

Das geschorene Elend damals :oops:

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Typische Fellmenge :D

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Das Mädchen ist übrigens längst nicht so heftig, sie hat seidigeres Fell und weniger Unterwolle.
 
@dieMiffy
Habe mir gerade Deine Bilder angesehen, ich erinnere mich aber auch, dass ich sie damals schon angeguckt hatte. Ja – so sieht die Totalscherung aus. Da war sie aber bestimmt erleichtert. Und was für eine Wolle da zum Vorschein kommt, das ist ja schon richtig Langhaar. Da hatte ich ja nur die Hälfte davon.

Trotzdem: Schön, dass du es so in den Griff bekommen hast. Ich war aber auch nicht zugegebenermaßen so konsequent wie Du, das täglich zu trainieren. Das kommt noch hinzu. Und außerdem hatte meine Sina das erst im fortgeschrittenen Alter, so ab 16 / 17 etwa. Und vorher haben wir das immer auf die Kette gekriegt. Und auch mal ein dickeres Filzstück besonders am Hals, und dann habe ich die Gelegenheit genutzt, wenn sie mal gerade genüsslich auf der Couch lag, die Schere parat zu haben und im geeigneten Moment gerade den Filz wegzuschneiden. Hat sie beim Schlummern gar nicht bemerkt. Und ich dachte: Schön – Knubbel auch weg. Supi.
 
Genau das meinte ich ja auch.
Ich würde glaube ich wirklich einmal komplett alles runter holen und dann bei Null anfangen. Wenn Du jetzt nur die Platten entfernst, hast Du nächste Woche dann möglicherweise die nächste irgendwo anders. Kleine Knoten können schnell mal übersehen werden und verwandeln sich ruck zuck in die nächste Platte, wenn Du nicht bürsten kannst.
Die Schur verschafft Dir einfach die Zeit, neu zu beginnen.

So sah übrigens mein Odin aus, Rasse PNK (Persischer Nackedei-Kater):
22419409gv.jpg
 
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Ich bin inzwischen an dem Punkt, an dem ich auch sage: alles ab und noch mal in Ruhe von vorne mit dem Bürstentraining beginnen.

Ich weiß nur nicht, ob man wegen dieser paar Platten direkt eine Narkose einleiten muss. Wie gesagt, es ist eine ziemlich große Platte zwischen Beinen, und an beiden Hinterbeinen ein paar Kleinere, allerdings auch bis zur Haut. Die vordere Katzenhälfte ist (im Augenblick) einwandfrei. Hier muss ich hin und wieder aber auch was wegschneiden.

Ich weiß, dass es viele Tierfrisöre gibt, die das auch ohne Narkose machen. Aber da wir das das letzte Mal schon beim TA probiert hatten und es nicht geklappt hat werden wir wahrschienlich nicht um die Narkose rum kommen. Wenn er wenigstens "nur" Angst hätte. Da könnte man diskutieren, ob er da einfach mal 10 Minuten durch muss und man ihn festhält. Aber er bleibt dabei ja nicht ruhig.
Bei der Komplettrasur gehts natürlich nicht ohne Narkose. Willst du nur die jetzt vorhandenen Platten abmachen, gehts auch ohne bzw. würde ich es ohne machen.

Aber grad wenn man mit dem Kämm-Training nochmal ganz von vorn beginnen muss, würde ich wohl in dem Fall alles runter holen. Fanz war ja richtig nackt bis auf die Haut, aber vielleicht kann man ja bei euch so 1-2 mm stehen lassen? Ganz nackt ist ja nicht nötig.

Gibts denn gesundheitlich Bedenken in Sachen Narkose?

@dieMiffy
Habe mir gerade Deine Bilder angesehen, ich erinnere mich aber auch, dass ich sie damals schon angeguckt hatte. Ja – so sieht die Totalscherung aus. Da war sie aber bestimmt erleichtert. Und was für eine Wolle da zum Vorschein kommt, das ist ja schon richtig Langhaar. Da hatte ich ja nur die Hälfte davon.
Ja, das hat ihm damals sichtlich gut getan, danach ist er wie wild rumgesprintet und man hat erstmal gemerkt, wie bewegungseingeschränkt er durch die Platten war :(
Ja, er besteht irgendwie nur aus Wolle :D Vermutlich ein Persermix?

Trotzdem: Schön, dass du es so in den Griff bekommen hast. Ich war aber auch nicht zugegebenermaßen so konsequent wie Du, das täglich zu trainieren. Das kommt noch hinzu. Und außerdem hatte meine Sina das erst im fortgeschrittenen Alter, so ab 16 / 17 etwa. Und vorher haben wir das immer auf die Kette gekriegt. Und auch mal ein dickeres Filzstück besonders am Hals, und dann habe ich die Gelegenheit genutzt, wenn sie mal gerade genüsslich auf der Couch lag, die Schere parat zu haben und im geeigneten Moment gerade den Filz wegzuschneiden. Hat sie beim Schlummern gar nicht bemerkt. Und ich dachte: Schön – Knubbel auch weg. Supi.
Ja, konsequent sein musste ich, sonst hätte ich nach 5, 6 Monaten wieder zum Scheren gehen können :eek: Da blieb mir nix anderes übrig :oops:
Aber klar, wenn sie es erst so spät bekommen, ist es wesentlich schwieriger.

Man muss halt wirklich was finden, was sie ganz toll finden (Lieblingsleckerchen, Spielzeug, Fenster gucken was auch immer) und das konsequent nur nach dem Kämmen zu geben. Die lernen da ganz schnell den Zusammenhang :zufrieden:

Genau das meinte ich ja auch.
Ich würde glaube ich wirklich einmal komplett alles runter holen und dann bei Null anfangen. Wenn Du jetzt nur die Platten entfernst, hast Du nächste Woche dann möglicherweise die nächste irgendwo anders. Kleine Knoten können schnell mal übersehen werden und verwandeln sich ruck zuck in die nächste Platte, wenn Du nicht bürsten kannst.
Die Schur verschafft Dir einfach die Zeit, neu zu beginnen.

So sah übrigens mein Odin aus, Rasse PNK (Persischer Nackedei-Kater):
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Das würd ich auch so machen.
Odin sah auch sehr fesch aus :cool: Bei ihm blieben auch ein paar Millimeter stehen, oder?
Lässt er sich heute gut kämmen?
 
Zitat:
Da könnte man diskutieren, ob er da einfach mal 10 Minuten durch muss und man ihn festhält. Aber er bleibt dabei ja nicht ruhig.


Klar bleibt er dabei nicht ruhig. Ich kann mir keine Katze vorstellen, die das tut. Du musst es wissen bzw. entscheiden, ob Du es dir zutraust in Zusammenarbeit mit einem Tierfrisör – so wie ich es geschildert hatte, am besten zur Beruhigung in einen dünnen Kissenbezug legen und dabei festhalten. Du müsstest auch erstmal einen Frisör finden, der dazu bereit ist. Das machen die wenigsten, weil das bei Katzen schwierig ist. Ich habe nur für mich klar, dass ich es lieber mit meiner Katze so durchstehen würde und erspare ihr damit die Narkose. Ist zwar bisschen anstrengend, aber wenn vorbei ist der Drops gegessen. Das muss aber jeder für sich entscheiden und ob Du das Gefühl hast, dass Du das so hin bekommst. Ich hatte das Vertrauen insofern darin, weil ich schon vorher in gleicher Art und Weise zu Hause mit meinem Nachbarn zusammen sie genauso gehalten hatte und so kleinere Knubbel herausgeschnitten bekam. Das heißt, ich ging zu der Frisörin diesbezüglich mit gewisser Vorerfahrung damit. Das gute bei einer Frisörin ist für mich allerdings, dass sie auf jeden Fall besser mit dem Schermesser in den verschiedenen Stärken umgehen kann als die Assistentin beim TA, oder gar der TA selbst. Die sind es in der Regel gewohnt für OP zu scheren und bei gelegentlichen Aufträgen dazu. Und das machen die ja auch nicht täglich. Die Frisörin hat da mehr Routine drauf. Meine Sina sah schrecklich aus als sie vom TA in Narkose geschoren wurde an einigen Stellen. Da hat jemand sein Handwerk nicht sehr gut verstanden, denn da waren regelrechte Ausschürfungen, richtig rot. Ich dachte, das darf nicht wahr sein, was ich hier sehe. Aber ich will Dir jetzt nicht die Illusion nehmen, vielleicht war es bei mir eben in dem Fall gerade Pech beim TA und seiner Mannschaft.
 
  • #10
Hab nochmal in Bildern gewühlt, wo man sieht, dass es doch recht langsam nachgewachsen ist und man gut Zeit zum Üben hatte. Mal im Spoiler

Nach ca. 5 - 6 Wochen

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Nach gut 2 Monaten bzw. 8 Wochen

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Nach 3 Monaten

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4 Monate

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5 Monate

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6 Monate, da hatte er wieder die normale Fellmenge wie vorher

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  • #11
@dieMiffy
Das Knuffige ist interessanter als der Fellnachwuchs muss ich zugeben. Auf jeden Fall ist es faszinierend. Die sehen ja aus wie aus der Kinderspielzeug-Fabrik. Und die rosa Öhrchen von Sissi im Bad, als ob es kleine Röschen wären. Süß!
 
  • #12
Ich bin sehr für den Versuch ohne Narkose beim Groomer, dem Tierfriseur der das gut macht und bei dem die Katze mit zwei bis drei Menschen so festgehalten wird daß sie nicht zappelt und sich nicht quält. Profis kriegen das hin.
Und die Katze sieht danach nicht aus wie ein gerupfes Huhn.

Ich habe da diverses durch mit Indi.
Narkose und Tierarzt und er sah aus wie unter den Mähdrescher gekommen mit lauter Macken und schnitten. Und Tierfriseur mit schnellem Schnitt und gut.

Nur machen mußt du was, die Platten müssen ab und am besten jetzt im Frühling einmal komplett kurz.

Und dann neu starten.
Nur bitte erst mal nicht mit einer Bürste, du brauchst einen KAMM.
Am besten einen mit rotierenden Zinken damit du ganz bis an die Haut kommst und damit kriegst du die Unterwolle raus.
Mit einer Bürste kommst du nicht tief genug ins Fell und kriegst die Unterwolle nicht raus, da kommt es immer weiter zu Filz.

Und dann täglich üben.

Wir üben seit fast 11 Jahren, Indi hasst es immer noch.
Leider muß es sein. :oops:
 
  • #13
Und ich mit Snow. Sie wird inzwischen regelmäßig geschoren. Beim ersten Mal fand sie es unheimlich, aber da ich eine seeeehr liebe, extrem geduldige Katzenfriseurin hatte und wir viele Pausen gemacht, Leckerli gegeben haben usw., hat sie die Angst schnell vergessen. Inzwischen sind beide Katzen Profis, obwohl Indi nur am Bauch und am Po die Haare etwas gekürzt bekommt.

Am Freitag haben wir den ersten Termin in Potsdam, ich hoffe, dass die Friseurin auch so nett, ruhig und geduldig ist und wes gut klappt.
 
  • #14
Ich muss mit unserem Norweger regelmässig zur TA da er sich mit keinem Kamm unter den Achseln behandeln lässt. Filzplatten am Po bringe ich meistens noch selber weg, Achseln sind Tabuzonen. Da hilft auch kein Clicker oder Leckerlie. Bei der TA verfällt er zum Glück in eine Schockstarre und sie kann ihn ohne Narkose frisieren während ich ihn halte. Zum Glück macht sie das auch mit sehr viel Feingefühl so, dass wir noch nie Kratzer hatten. Kosten sind auch überschaubar, letztes Mal wollte sie für Maniküre, Pediküre, Pohaarschnitt und Achselrastas entfernen 24 €. Das ist echt fair.
 
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  • #15
Mit meinem Caligari (Maine Coon) hatte ich ein ähnliches Problem. Er hat sich die ersten Jahre gar nicht kämmen lassen (Ex-Partner hat immer zuviel gewollt und es ziepte). Somit mussten wir Ihn spätestens alle zwei Jahre komplett Scheren.
Nach der Trennung und umziehen war das Fell eh nicht so schön dank dem Streß. Habe ihn dann noch einmal komplett geschoren und dann langsam mit dem kämmen angefangen. Bei der Unterwolle kann man gut eine Babybürste nutzen. Als dann alles nachgewachsen war, habe ich einen Kamm gekauft der drehbare Zinken hat. Somit bleibt der Kamm nicht ständig hängen und sie haben ein positives Erlebnis. Nach dem Kämmen immer viel gelobt und auch während dessen immer wieder "nett" geredet und Lekkerlies gegeben.
Letztendlich hat er das Kämmen sogar genossen.

Denke einmal noch komplett scheren lassen und dann langsam ein postives Gefühl schaffen
 
  • #16
@dieMiffy
Das Knuffige ist interessanter als der Fellnachwuchs muss ich zugeben. Auf jeden Fall ist es faszinierend. Die sehen ja aus wie aus der Kinderspielzeug-Fabrik. Und die rosa Öhrchen von Sissi im Bad, als ob es kleine Röschen wären. Süß!
Das les ich ja heut erst, Kinderspielzeug? :eek::D Das sagst du nur solange, wie du seine Krallen noch nicht gespürt hast :cool:
Aber meine Sissi, die ist tatsächlich einfach nur süß :)

...Achselrastas....
Achselrastas? Herrlich :D Ja, die hat Franz auch oft und da haben wir auch lange geübt. Mittlerweile können wir die auch selbst abscheren, aber mit Kämmen ist an der Stelle auch nichts zu machen.
 

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