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MaxMoritzHugo
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- Mitglied seit
- 2. Juli 2013
- Beiträge
- 21
Steckbrief:
Name: Kitty
Alter/Geburtsdatum: 21.01.2012
Geschlecht: weiblich
Kastriert (ja/nein): ja(07.10.2015)
Optik: BKH-Mix weiß mit grauen Flecken
Kennzeichnung: Chip ja(07.10.2015)
Impfstatus: RCP am 07.10.2015 zuletzt
getestet auf FIV / FeLV („Leukose“): Negativ auf beides getestet
Krankengeschichte: bitte in der Vorgeschichte unter „Probleme“ lesen
bisherige Haltung (Wohnung/Freigang): Wohnung
Sozialverträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern): Hunde früher ja, wird nochmal getestet, Kinder eigentlich ja, aber auf Grund der Geschichte ehr nicht, Katzen früher ja, wird nochmal getestet. Gründe warum früher ja und nochmal getestet wird unter Punkt „Probleme“
Charakter (z.B. verschmust / schüchtern etc): verstört, verschmust, lebhaft
Vorgeschichte: Kitty ist eine Katze mit einigen „Special effects“. Leider hat sie in ihrem Leben viele schlechte Erfahrungen mit Menschen gesammelt, aber liebt diese trotzdem heiß und innig. Vorab möchte ich ihre Probleme nennen, damit man entscheiden kann ob man weiter lesen möchte oder nicht.
Problem 1: Pinkeln! Sie Pinkelt auf Stoffe/Papiere, jedoch vermute ich keine Erkrankung dahinter, sondern einen „Hilfeschrei“. Es ging so weit, dass sie nachts auf das Bett der Besitzerin sprang und auf die Decke pinkelte unter der die Besitzerin schlief. Das lief innerhalb von einer Sekunde. Kitty räumte Schränke aus und pinkelte auf die Kleidung. Je mehr gesichert wurde, desto mehr ließ Kitty sich einfallen. Zu diesem Zeitpunkt war Kitty nicht kastriert und ständig rollig! Die Kastration war gestern (07.10.2015) und was da zu Tage kam trieb mir die Tränen in die Augen. Die Gebärmutter war bis zum Platzen mit zystischer Flüssigkeit in der einen Seite und in der anderen Seite mit Blut und zystischer Flüssigkeit gefüllt. Die arme Maus muss über Monate unheimliche Schmerzen gehabt haben. Leider war es nicht möglich eine Urinprobe in dieser Narkose zu gewinnen, da die Blase leer war. Falls das Pinkeln nicht aufhört, werden weitere Untersuchungen gemacht. Nur möchte ich Kitty auch die Möglichkeit geben anzukommen und sich einzuleben und sie nicht ständig zum Tierarzt schleppen. Das bedeutet natürlich auch jedes Mal Stress für die Maus. Urinprobe kann man ja noch ohne Tierarztbesuch bekommen, aber sobald es dann weiter geht wie zum Beispiel die Niere muss Kitty auf jeden Fall in die Praxis.
Problem 2: Da Kitty sich auch immer mehr mit ihrer „Freundin“ prügelte, da diese sich ein Zimmer teilten wurde Kitty in das Zimmer des Sohnes verbannt. Daraus ergibt sich, dass ich Kittys Verhalten gegenüber andren Katzen nicht einschätzen kann. Der Sohn misshandelte Kitty körperlich und seelisch. Kitty wurde geschlagen, in Kartons eingesperrt, ins Klo eingesperrt, aus dem Klo ausgesperrt, etc. Zudem bekam sie nicht regelmäßig Wasser und Futter. Dadurch hat sie einen enormen Drang entwickelt Räume verlassen zu wollen. Sie kann Türen öffnen, bisher ist ein Knauf der einzige Weg wie sie Türen nicht öffnen kann. Mir wurde auch berichtet, dass Kitty lautlos auf Türen springt die geöffnet werden um dann hinter die eintretende Person in die „Freiheit“ zu gelangen. Ich würde dieses testen, wenn die Kastration verheilt ist. Aber ganz wichtig: Kitty ist sehr geschickt und man muss sehr gut aufpassen was Türen anbelangt.
Aktuelle Situation:
Kitty hat ein eigenes Zimmer im Keller(ein richtiges Zimmer mit 2 Fenstern, Tageslicht, etc nur halt im Keller). Dort sind keine anderen Katzen, keine Kinder und wenige Alltagsgeräusche. Sie kann also zur Ruhe kommen. Leider ist das Zimmer noch etwas kahl, da es renoviert werden sollte, aber ich bemühe mich es jeden Tag ein bisschen kuscheliger und katzenfreundlicher zu machen. Geplant war die Aufnahme einer Pflegekatze nicht, aber es musste ein kurzfristige Entscheidung getroffen werden. Entweder ich nehme Kitty oder sie bleibt wo sie war. Und damit war klar das Kitty kommt und auch ein etwas kahler Raum besser ist als das was sie bisher hatte. In ihrem eigenen Reich bei mir hat sie zwei ihrer Kuschelplätze bepinkelt (04.10.-07.10 ist der Zeitraum in dem diese beiden „Unfälle“ passierten) ich werde dieses weiter beobachten. Ich vermute jedoch dass dieses Verhalten abnehmen wird. Ich werde weiter berichten und immer wieder Updates geben.
Abgabebedingungen: Wohnungshaltung, evtl. gesicherter Freigang. Schutzvertrag und Schutzgebühr (150€ VHB)
Wie sollte das künftig zu Hause sein: Ich wünsche mir für Kitty ein ruhiges zu Hause. Am liebsten mit Erfahrung im Umgang mit traumatisierten Katzen. Wo eben auch darüber weggesehen wird, wenn mal was daneben geht. Da sie früher gern mit ihrer Freundin gekuschelt hat würde es mich freuen, wenn soziale Katzen in dem Haushalt schon vorhanden wären, die eine „schwierige“ Katze in ihre Mitte aufnehmen und helfen ein normales Katzenverhalten zu entwickeln.
Termine zum Probekuscheln können gerne mit mir vereinbart werden. Da ich berufstätig bin und auch noch ein Kind, Hund und Katzen und das alles privat mache kann es evtl. auch ein paar Tage dauern, bis ein passender Termin gefunden ist.
Aufenthaltsort: 65719 Hofheim-Wallau
Ansprechpartner/Kontaktperson: Melanie shadow_poison@gmx.de
Name: Kitty
Alter/Geburtsdatum: 21.01.2012
Geschlecht: weiblich
Kastriert (ja/nein): ja(07.10.2015)
Optik: BKH-Mix weiß mit grauen Flecken
Kennzeichnung: Chip ja(07.10.2015)
Impfstatus: RCP am 07.10.2015 zuletzt
getestet auf FIV / FeLV („Leukose“): Negativ auf beides getestet
Krankengeschichte: bitte in der Vorgeschichte unter „Probleme“ lesen
bisherige Haltung (Wohnung/Freigang): Wohnung
Sozialverträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern): Hunde früher ja, wird nochmal getestet, Kinder eigentlich ja, aber auf Grund der Geschichte ehr nicht, Katzen früher ja, wird nochmal getestet. Gründe warum früher ja und nochmal getestet wird unter Punkt „Probleme“
Charakter (z.B. verschmust / schüchtern etc): verstört, verschmust, lebhaft
Vorgeschichte: Kitty ist eine Katze mit einigen „Special effects“. Leider hat sie in ihrem Leben viele schlechte Erfahrungen mit Menschen gesammelt, aber liebt diese trotzdem heiß und innig. Vorab möchte ich ihre Probleme nennen, damit man entscheiden kann ob man weiter lesen möchte oder nicht.
Problem 1: Pinkeln! Sie Pinkelt auf Stoffe/Papiere, jedoch vermute ich keine Erkrankung dahinter, sondern einen „Hilfeschrei“. Es ging so weit, dass sie nachts auf das Bett der Besitzerin sprang und auf die Decke pinkelte unter der die Besitzerin schlief. Das lief innerhalb von einer Sekunde. Kitty räumte Schränke aus und pinkelte auf die Kleidung. Je mehr gesichert wurde, desto mehr ließ Kitty sich einfallen. Zu diesem Zeitpunkt war Kitty nicht kastriert und ständig rollig! Die Kastration war gestern (07.10.2015) und was da zu Tage kam trieb mir die Tränen in die Augen. Die Gebärmutter war bis zum Platzen mit zystischer Flüssigkeit in der einen Seite und in der anderen Seite mit Blut und zystischer Flüssigkeit gefüllt. Die arme Maus muss über Monate unheimliche Schmerzen gehabt haben. Leider war es nicht möglich eine Urinprobe in dieser Narkose zu gewinnen, da die Blase leer war. Falls das Pinkeln nicht aufhört, werden weitere Untersuchungen gemacht. Nur möchte ich Kitty auch die Möglichkeit geben anzukommen und sich einzuleben und sie nicht ständig zum Tierarzt schleppen. Das bedeutet natürlich auch jedes Mal Stress für die Maus. Urinprobe kann man ja noch ohne Tierarztbesuch bekommen, aber sobald es dann weiter geht wie zum Beispiel die Niere muss Kitty auf jeden Fall in die Praxis.
Problem 2: Da Kitty sich auch immer mehr mit ihrer „Freundin“ prügelte, da diese sich ein Zimmer teilten wurde Kitty in das Zimmer des Sohnes verbannt. Daraus ergibt sich, dass ich Kittys Verhalten gegenüber andren Katzen nicht einschätzen kann. Der Sohn misshandelte Kitty körperlich und seelisch. Kitty wurde geschlagen, in Kartons eingesperrt, ins Klo eingesperrt, aus dem Klo ausgesperrt, etc. Zudem bekam sie nicht regelmäßig Wasser und Futter. Dadurch hat sie einen enormen Drang entwickelt Räume verlassen zu wollen. Sie kann Türen öffnen, bisher ist ein Knauf der einzige Weg wie sie Türen nicht öffnen kann. Mir wurde auch berichtet, dass Kitty lautlos auf Türen springt die geöffnet werden um dann hinter die eintretende Person in die „Freiheit“ zu gelangen. Ich würde dieses testen, wenn die Kastration verheilt ist. Aber ganz wichtig: Kitty ist sehr geschickt und man muss sehr gut aufpassen was Türen anbelangt.
Aktuelle Situation:
Kitty hat ein eigenes Zimmer im Keller(ein richtiges Zimmer mit 2 Fenstern, Tageslicht, etc nur halt im Keller). Dort sind keine anderen Katzen, keine Kinder und wenige Alltagsgeräusche. Sie kann also zur Ruhe kommen. Leider ist das Zimmer noch etwas kahl, da es renoviert werden sollte, aber ich bemühe mich es jeden Tag ein bisschen kuscheliger und katzenfreundlicher zu machen. Geplant war die Aufnahme einer Pflegekatze nicht, aber es musste ein kurzfristige Entscheidung getroffen werden. Entweder ich nehme Kitty oder sie bleibt wo sie war. Und damit war klar das Kitty kommt und auch ein etwas kahler Raum besser ist als das was sie bisher hatte. In ihrem eigenen Reich bei mir hat sie zwei ihrer Kuschelplätze bepinkelt (04.10.-07.10 ist der Zeitraum in dem diese beiden „Unfälle“ passierten) ich werde dieses weiter beobachten. Ich vermute jedoch dass dieses Verhalten abnehmen wird. Ich werde weiter berichten und immer wieder Updates geben.
Abgabebedingungen: Wohnungshaltung, evtl. gesicherter Freigang. Schutzvertrag und Schutzgebühr (150€ VHB)
Wie sollte das künftig zu Hause sein: Ich wünsche mir für Kitty ein ruhiges zu Hause. Am liebsten mit Erfahrung im Umgang mit traumatisierten Katzen. Wo eben auch darüber weggesehen wird, wenn mal was daneben geht. Da sie früher gern mit ihrer Freundin gekuschelt hat würde es mich freuen, wenn soziale Katzen in dem Haushalt schon vorhanden wären, die eine „schwierige“ Katze in ihre Mitte aufnehmen und helfen ein normales Katzenverhalten zu entwickeln.
Termine zum Probekuscheln können gerne mit mir vereinbart werden. Da ich berufstätig bin und auch noch ein Kind, Hund und Katzen und das alles privat mache kann es evtl. auch ein paar Tage dauern, bis ein passender Termin gefunden ist.
Aufenthaltsort: 65719 Hofheim-Wallau
Ansprechpartner/Kontaktperson: Melanie shadow_poison@gmx.de
