3 Katzen?

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Desiree2014

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Hallo Leute ich brauch mal wieder euren Rat.
Wie soll ich anfangen.Ich habe schon 2 Katzen,von meinem Freund der Bruder hat auch eine Katze von dem Wurf wo ich meinen 1.Katze her habe.
Da es bei ihm persönlich viel ändern wird muss er seine Katze leider abgeben.
Die Katze war nun schon öfter bei uns,und das letzte mal fand ich ging es ihr so richtig gut.der Bruder meinte seitdem sie wieder zu Hause ist,miaut sie nur rum und er befürchtet das es ihr nicht so gut gefällt bei ihm.Da ich sie sehr ins Herz geschlossen habe möchte ich Sie eigentlich schon aufnehmen und keinem anderen übergeben.Hab halt bloß ein paar bedenken.....was ist wenn ich mal Kinder bekomme (bin jetzt 25) schaffe ich das?machen sie sehr viel Ärger? Und und und
 
A

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Hi Desiree,

ist geklärt worden, ob eine Katzenhaarallergie vorliegt oder nicht?
Wenn ja, dann wäre eine dritte Katze eine zusätzliche gesundheitliche Belastung für Dich.

Da die neue Katze schon einmal (oder öfter?) bei Euch war, musst Du einschätzen, ob die Tiere miteinander klarkommen oder nicht.

Ist die Mutterkatze eigentlich kastriert oder muss sie immer weitere Katzenkinder gebären?
 
...was ist wenn ich mal Kinder bekomme (bin jetzt 25) schaffe ich das?machen sie sehr viel Ärger? Und und und

Sollen die Katzen Freigänger werden, oder WOhnungskatzen bleiben. Bei Freigängern finde ich selbst anstrengende Kinder relativ unprobölematisch. Bei Wohnungskatzen kann man da, wenn man ein Schreikind bekommt, sehr schnell an die Grenzen kommen. Die Katzen dann übrigens auch.

Ärger machen Katzen in der Regek nur dann, wenn sie nicht ausgelastet sind.

Wieviel Platz habt ihr denn jetzt zur Verfügung?
 
Schön, dass du die Katze aufnehmen möchtest.
Hab halt bloß ein paar bedenken.....was ist wenn ich mal Kinder bekomme (bin jetzt 25) schaffe ich das?machen sie sehr viel Ärger? Und und und
Ob du nun zwei oder drei Katzen hast, macht von der "Arbeit" her kaum einen Unterschied. Ob du nun zum Füttern zwei oder drei Näpfe hinstellst, oder 2 oder 3 Klos saubermachst ist ein nicht wirklich erwähnenswerter Mehraufwand... Die Tierarztkosten wären dann höher, das müsstest du bedenken, ob das für dich machbar wäre.

Wenn die Katzen aber nicht miteinander klarkommen, dann kann das schon stressig für alle Beteiligten sein. Ob du nun zu einer Katze einen Kumpel dazuholen würdest, oder eben zu zwei Katzen einen dritten Kumpel - wichtig ist immer, dass es auch charakterlich passt, sonst hängt irgendwann der Haussegen schief...

Ganz grundsätzlich kann man schon sagen, für Katzen ist es schon so je mehr Spielkumpel, desto besser (immer vorausgesetzt, es ist genügend Platz, Geld etc da). Wenn denn die Harmonie von zwei "Alteingesessenen" nicht durch einen "unpassenden Charakter" des Neuen aufgemischt wird.
Aber wenn der "Neue" charakterlich passt, kann er sich gut einfügen - oder sogar für ein "etwas" unharmonisches Pärchen ein guter Ausgleich sein.
Der "Neue" war ja bereits einige Male bei euch - da hast du ja gesehen, ob sie sich vertragen, aber es geht auch darum, ob es auf Dauer passen könnte, von daher mal ein paar Fragen:

Wie alt sind deine beiden Katzen und wie lange sind sie bereits bei dir?
Wie alt ist die Katze des Freundes deines Bruders und wie lange lebte sie dort ohne Artgenosse?
Sind alle drei Katzen/Kater gleichgeschlechtlich?
Sollen sie Freigang bekommen?
 
Danke erstmal für eure vielen Antworten :grin:
Also bis jetzt haben wir leider keinen Balkon,Terasse oder kleinen Garten,wollen aber sowieso umziehen und da wird dann auf alle Fälle wenigstens ein Balkon dran sein.Sind bzw.wären dann 3 Maine Coons....und die möchte ich eigentlich nicht als freigänger.
Die Katzen sind jetzt alle ein bisschen was über ein Jahr alt.
Ich sag mal so die 1.Katze von mir ist etwas "wild"und die zweite eher ruhig,da die Katze des Bruders ja sozusagen ihre Schwester ist passt das schon,ist auch eine "wilde".Verstehen tun sie sich alle sehr gut,da habe ich keine Bedenken.
Ja sie werden groß das muss ich natürlich auch bedenken,nur hier hätte sie Spielkameraden und wäre nicht mehr alleine.Die Katze war sonst im Sommer draußen,hatte aber das Gefühl als sie hier zu Besuch war das es ihr nichts ausgemacht hat hier drin zu sein.wir haben übrigens eine 3 Raum Wohnung mit 64 Quadratmeter.
 
Hier sind sie
 

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3 Connies, die ja recht groß werden, auf 64 qm ist schon ein wenig eng. Aber wenn ihr eh umziehen wollt, dann sollte es für diese Zeit (sofern es nicht 5 Jahre dauert 😉 ) gehen. Können sie die Wände (Cat-Walks) und Schränke mit benutzen?


Die Katze war sonst im Sommer draußen,hatte aber das Gefühl als sie hier zu Besuch war das es ihr nichts ausgemacht hat hier drin zu sein.

Das könnte, muss aber nicht zwingend, ein Problem werden. Wie oft und lange war sie draußen? Konnte sie selbstständig rein und raus mittels Klappe? Evtl. geht es gut, weil sie bei Dir Katzengesellschaft hat und damit abgelenkt wird. Aber es kann auch sein, dass sie unbedingt raus will. Dann müsstest Du sie doch weitervermitteln.

Ich schreibe es nur, weil Du Dich auch damit auseinandersetzen solltest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achherrje, die drei gucken schon so, als dürften sie nie wieder getrennt werden 😀
Nein im Ernst, sie verstehen sich ja gut und auch von deiner Beschreibung her spricht nichts dagegen. Problematisch könnte das mit dem Freigang werden. Man sagt "einmal Freigänger, immer Freigänger" weil es eher selten ist, dass man Freigänger drin behalten kann.

Nun steht nur die Frage im Raum, ob du denn drei Katzen möchtest? Was meinst du denn, was dir zu viel werden könnte?

Hier war es so, dass ich erst zwei Katzen hatte, dann ungeplant noch zwei dazukamen. Da überlegte ich erst, die beiden weiterzuvermitteln, wenn sie aufgepäppelt sind. Gut, die Frage hat sich dann schnell erledigt, weil sich die vier nach anfänglichen Schwierigkeiten doch recht schnell gut verstanden haben und ich die zwei "Neuen" auch schnell ins Herz geschlossen hatte... Aber ich habe mich schon gefragt, ob mir das nicht "zu viel Katze" im Hause Catma ist. Vor allem auf lange Sicht gesehen...
Ich meine, das muss jeder für sich entscheiden, es hängt ja auch davon ab, ob man die täglichen Verpflichtungen ihnen gegenüber als "Arbeit" empfindet. Hier war es so, dass ich mich vor dem Einzug der "Neuen" viel öfter mit den beiden beschäftigen "musste" habe ich gern gemacht, klar, aber eben mit mehreren Katzen entsteht kaum Langeweile. Hat einer mal Spiellaune und der andere nicht, ist immer ein "Ersatzmann" da. Die Bedürfnisse verteilen sich besser und so ist es auch harmonischer, die Katzen sind von Grund auf ausgelasterer, so mein Eindruck jedenfalls. Aber jede Katzengruppe ist ja auch etwas anders...

Mit 3 Katzen musst du definitiv öfter die Wohnung durchsaugen als mit 2en und wenn sie älter werden, können die Tierarztkosten gut mal in dreifache Höhe schnellen...
Ob dir das "Ganze" zu viel wird, wenn du mal Familie, Kinder hast, ist auch eher eine individuelle Sache, meine ich. Wenn du bei zwei Katzen schon ab und an das Gefühl hast, dass sie dich in den Wahnsinn treiben (soll ja vorkommen), würde ich mir das mit dem Baby ä mit der weiteren Katze nochmal überlegen... 😉
 
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