Sarina
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- 7. Juni 2008
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- Ort
- Berlin
Also wie ich bei meiner Vorstellung schon geschrieben habe, überlegen wir zu unserem 9jährigen Perserkater und unserer 1jährigen EHK-Katze noch ein Drittes Kätzchen aufzunehmen.
Eine Freundin und Kommilitonin versucht gerade 10 Kätzenbabys zu vermitteln. Ihre Tante und Onkel hatten (trotz Aufforderung meiner Freundin) ihre Freigänger nicht kastrieren lassen. Nun haben beide Katzen geworfen und sie wollten -wie auf dem Land leider üblich- den kleinen an den Kragen.
Meine Freundin konnte sie überreden, sie am Leben zu lassen und wird sie wenn sie alt genug sind abholen und in liebevolle Heime vermitteln (bzw. zur Not in eine Vermittlungsstelle wie den Samtpfoten Neukölln eV geben, wenn sie die Vermittlung alleine nicht schafft)
Nun hatte sie uns gefragt, ob wir nicht noch eine Dritte Katze aufnehmen.
Pro:
Contra
Pro überwiegt. Aber was meint Ihr?
Naja, wenn alle Stricke reißen, könnte man sie immernoch weiter vermitteln. Natürlich nur im äußersten Notfall.
Wir denken, wir werden es wagen, sofern ein Kätzchen dabei ist, die im Wesen unseren Beiden entspricht, sich anderen unterordnet usw.
Eine Freundin und Kommilitonin versucht gerade 10 Kätzenbabys zu vermitteln. Ihre Tante und Onkel hatten (trotz Aufforderung meiner Freundin) ihre Freigänger nicht kastrieren lassen. Nun haben beide Katzen geworfen und sie wollten -wie auf dem Land leider üblich- den kleinen an den Kragen.
Meine Freundin konnte sie überreden, sie am Leben zu lassen und wird sie wenn sie alt genug sind abholen und in liebevolle Heime vermitteln (bzw. zur Not in eine Vermittlungsstelle wie den Samtpfoten Neukölln eV geben, wenn sie die Vermittlung alleine nicht schafft)
Nun hatte sie uns gefragt, ob wir nicht noch eine Dritte Katze aufnehmen.
Pro:
- Wohnung ist groß genug - eine weitere Katze hätte noch genug Platz
- Mephisto könnte durch ein weiteren Spielkamerad für Gretchen entlastet werden
- Gretchen hätte jemanden zum Spielen und Kuscheln - Mephisto spielt zwar auch, aber nicht mehr so viel und er liegt lieber alleine
- Geld für TA-Besuche, Futter und Streu wären da
- Es ist noch Platz in unseren Herzen ;-)
- Wenn Mephisto irgendwann nicht mehr ist, wäre Gretchen nicht alleine, sie hätte noch jemand fast in ihrem Alter
Contra
- Mephisto könnte es zu viel sein, falls sie sich verbünden und dann beide sich auf ihn stürzen (spielend)
- Gretchen könnte die neue nicht akzeptieren
Pro überwiegt. Aber was meint Ihr?
Naja, wenn alle Stricke reißen, könnte man sie immernoch weiter vermitteln. Natürlich nur im äußersten Notfall.
Wir denken, wir werden es wagen, sofern ein Kätzchen dabei ist, die im Wesen unseren Beiden entspricht, sich anderen unterordnet usw.