Katzenausstellungen-sehenswert oder nicht?

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12. Juni 2011
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Hallo,
Wie laufen solche Ausstellungen allgemein ab?
Stellt ihr selbst "aus" oder wart ihr als Zuschauer dort?

Ich würde mir das gerne mal ansehen,ein bißchen mit anderen Katzenfreunden quatschen, schöne Katzen angucken...

Was meint ihr dazu?

viele Grüße
 
A

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Ich war zweimal auf einer Katzenausstellung, einfach um mir mal die Rassen in live ansehen zu können. Besonders auf die Türkisch Angora und BLH hatte ich mich immer gefreut.
Für einen ersten Eindruck ist es ok aber ich bin generell kein Freund von sowas. Ich habe so auf der Ausstellung die Ragdolls für mich entdeckt, sowie die Korat. Da ich aber sowieso nie Katzen haben kann hat sich das für mich erledigt.

Wenn dir schon eine bestimmte Rasse vorschwebt, dann gehe lieber zum Züchter.
Ahso...die Züchter haben mir immer gern und bereitwillig Auskunft gegeben.
 
Also, ich kann zweierlei berichten:

Vor laaaanger Zeit, als unser erster Rassekater noch ganz jung war, waren wir auch mal auf Ausstellung als Besucher.

Wir fanden das irgendwie gar nicht toll.

Wunderschöne Katzen, aber überhaupt keine Infos über sie und die Menschen hinter den Käfigen verschanzt, dass man sich nicht fragen traute und das Bühnenprogramm mit Präsentation von Katzen auch nicht so recht das, was uns behagte.

Wir sind dann fast 10 Jahre nicht mehr auf Ausstellung gegangen.

Bis wir durch Zufall aufgrund Notfallvermittlung an einen vielversprechenden Deckkater kamen und von dessen Züchtern angeleitet, uns ins Abenteuer Ausstellungen und Katzenzucht gestürzt haben.

Jetzt, als Aussteller, sind Ausstellungen für uns klasse, wenn auch anstrengend.

Wir treffen uns dort mit Freunden, auch anderer Rassen und haben richtig viel Spaß. Große Freude macht es mir, wissbegierigen Zuschauern etwas über Katzen im allgemeinen, unsere Rasse und unsere Schatzis im Besonderen zu erzählen.

Mittlerweile machen das immer mehr Züchter, dass sie gerne Infos geben und sich nicht hinter den Käfigen verstecken.

Aber ich weiß von meinen Freundinnen, die als Liebhaber auf Ausstellung gehen, dass es für sie auch am schönsten ist, wenn sie wissen, dass Freunde und Bekannte dort ausstellen.

Wie oft wurde ich schon auf Ausstellung angesprochen "Hallo, ich bin übrigens die ... aus dem Katzenforum"
Das ist sehr nett, wenn man sich dann live kennenlernen darf!

Ich freu mich daher schon wieder sehr auf Lingenfeld im Februar.
Wir werden samstags da sein.
Und gaaaanz viele Freunde auch!

:pink-heart:
 
Wir treffen uns dort mit Freunden, auch anderer Rassen und haben richtig viel Spaß. ....

Haben die Katzen auch Spaß? Wie schaut es mit dem Stresspegel aus?
War selber noch nie auf einer Ausstellung,kann mir also überhaupt nicht vorstellen daß alle Katzen total relaxed und zufrieden im Käfig sitzen oder sonstige Aktivitäten über sich ergehen lassen :confused:

Und: Das ist kein Angriff, nur Interesse :)
 
Dieses Fellaufschütteln habe ich mal bei ner Reportage gesehen und fand es sehr befremdlich, sogar recht schlimm und keineswegs im Sinne der Katzen.Genauso wie das stylen mit Fön usw.
Wie schon geschrieben, ich kann es mir halt nicht vorstellen bzw.kann kein Verständnis dafür aufbringen.
 
Viel Spaß beim Pflegen eurer Vorurteile.

Ganz ehrlich, wer so harsch formuliert, dm nehme ich das "Interesse" nicht ab.

Klar gubr es Axxxlöcher, die keinen Funken Gefühl für ihre Katzen haben unter den Ausstellern.

Leider ist es eine extrem plakativ handelne Minderheit, die das Bild der großen Mehrheit völlig verzerrt darstellt.

Es ist überall das selbe im Leben.

Auch in Foren schreien die jenigesten am lautesten, die am wenigsten empathiefähig sind.

Ansonsten, wer wirklich offen gegenüber der Materie is, das Angebot steht mit Lingenfeld. Man erkennt uns gut am rote Schwedenhäuschen :zufrieden:
 
Ich kann nur die Eindrücke wiedergeben die ich bisher von solch Ausstellungen (im Fernsehen)gesehen habe .
Und das war nicht bissig gemeint,hat nichts mit Vorurteilen zu tun, es ist halt so :confused:
Deshalb meine Frage. Offen für die Materie kann man auch sein wenn man es erklärt bekommt ohne daß zurück gebissen wird.
 
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Ich war vor vielen Jahren mal auf einer Katzenausstellung.

Klar war das durchaus mal interessant viele verschiedene Katzenrassen "live" zu sehen - das war es aber auch schon.

Fand ich furchtbar: unzählige Käfige, dicht an dicht, Reihe für Reihe. Der Lärmpegel durch die Besucher an sich war auch nicht gerade gering.
Es schien den meisten Katzen wohl nichts auszumachen.
Aber stundenlang in einem Käfig, Futter neben Kaklo, die An-und Abfahrt - finde ich nicht so dolle und würde nicht wieder hingehen.

Letztes Jahr war ich auf der Messe Hund und Heimtier. U.A. gab es auch eine kleine Katzenausstellung. In einer Ecke waren das so ca. 10 Käfige.
Auch hier machten die Katzen einen relativ relaxten Eindruck. Beeindruckend fand ich die Tiere von zwei Coonie-Züchtern. Riesig.:wow:
Allerdings hatte der eine Kater mit Sicherheit Stress. Es waren sehr viele Hunde dort und er hatte offensichtlich Probleme damit: fauchte die Hunde an wenn die am Käfig vorbeikamen.
 
Persönlich hab ich mal in der Schulzeit im Rahmen eines Praktika beim TA die "Ehre" gehabt Katzen von ihren Standplätzen zu den Juroren bringen zu dürfen.
Damals war ich 14 und stolz wie sonstewas zuerst..als der erste Tag vorbei war, war ich runter mit den Nerven..

In der Halle war es laut, Katzengejammer, 100te Leute brabbelten oder schrien, ständig Publikumsverkehr vor den Kisten, keine Chance neugierigen Blicken zu entgehen, kurz bevor ich eine Katze abholen konnte wurden die Langhaarigen noch mal hübsch durchgeschüttelt und ich durfte sie nur auf ganz bestimmte Art anfassen damit ich das Fell nicht verunstaltete..die Katzen waren recht entspannt trotz des unbequemen Sicherheitsgriffs, diese Behandlung waren sie anscheinend gewöhnt...
Auch von einer wildfremden durch die halbe Halle geschleppt zu werden war für die meisten ok.
Damals war der Stresspegel aber insgesamt sehr hoch..sind auch einzelne Katzen mal entwischt dann wurden sofort die Türen verriegelt und eine Hetzjagd begann.
Alles damit Mensch sich nen Pokal ins Regal stellen kann, oder Züchten darf oder höhere Preise verlangen kann...oder wrum auch immer, ist mir ziemlich schnuppe warum man Tieren das antut.
Hundeauststellungen sind schon arg heftig, aber das hab ich wirklich unschön in Erinnerung.

Der Tag da war lang, aber ich hatte ja Glück, denn ich konnte zwischendurch aus der Halle raus und Pause machen.
Durchatmen, meine Ohren sich erholen von dem Lärm, in der Nacht konnt ich in meinem Bett schlafen ...die Katzen dort konnten das nicht.
Und die Austellung ging 2 Tage oder sogar 3, da bin ich unsicher.
Ich war nur eineinhalb Tage dabei..

Heute ist es ein wenig entspannter für manche hat mir eine Bekannte erzählt die ihre Katzen von einer Freundin hat die BKH's züchtet..
Daher weiss sie: Züchter schrecken auch nicht vor härteren Beruhigungsmitteln zurück. Auch wenn das keiner zugeben würde...:)
Es gibt Mittel und Wege die Tiere zu "unterstützen" das sie weniger Stress haben..oder anders ausgedrückt damit sie ein entspanntes ausgeglichenes Charakterbild abgeben bei ihrer Beurteilung.

Mag sein das es auch ganz tolle Ausstellungen gibt, also artgerechte Austellungen...wo Katze nicht auf den Präsentierteller muss, sich nicht betouchen lassen muss nur um sie nach ihrer Optik zu beurteilen..

Wenn ich tolle Katzen sehen will, hab ich 3 in meiner Wohnung oder ich fahre nach ausserhalb und bewundere Katzen in optimaler artgerechter Haltung.
Da hab ich irgendwie mehr Spaß dran, als diese armen Wesen zu begaffen die keine andere Wahl haben, wenn sie die hätten säße nämlich nicht eine mehr von ihnen da...ausser wenn einzelne Züchter die hübschen blauen Pillen reichen, diesen Katzen ist dann tatsächlich alles egal..:)
 
  • #10
Zum Thema sedierte Katze: Vergiß es. Das gibt nämlich sofort einen Nickhautvorfall. Und Disqualifikation.
Zylkene, Notfalltropfen, Feliway? Das mag evtl. sein.Viele Tiere machen ihre erste Show mit acht Wochen als Wurf.
Für solche Tiere ist es überhaupt kein Stress. Sie werden systematisch daraufhin sozialisiert. Und sind nicht mit normal aufgewachsenen Katzen vergleichbar. Man kann sie sogar problemlos mit in den Urlaub nehmen.

Was Ausstellungen vermiest sind die schlechten Hygiene-Standards (alles wird desinfiziert, aber der Steward trägt den ganzen Tag den selben Kittel...) Und Züchter, die ängstliche Tiere ausstellen, ohne jede Rücksicht. Und fragwürdige Rassen.
 
  • #11
Haben die Katzen auch Spaß? Wie schaut es mit dem Stresspegel aus?
:)

Definitiv JA! kein verantwortungsvoller Aussteller nimmt eine gestreste Katze ein zweites Mal mit zur Ausstellung, und wenn ein Tiere WIRKLICH gestresst ist, nimmt man es vorzeitig aus der Austellung heraus.
Bei den meisten Vereinen ist dies in begründeten Fällen auch ohen Disqualifizierung möglich

meien Ausstellungerfahrung ist die, dass mein Kater die Ausstellung entweder tiefenentspannt verchilled oder der festen Überzeugung ist, dass ich die ganzen Menschen hinter den Gitterstäben nur zu seiner Belustigung herangeschafft habe...
 
  • #12
Definitiv JA! kein verantwortungsvoller Aussteller nimmt eine gestreste Katze ein zweites Mal mit zur Ausstellung, und wenn ein Tiere WIRKLICH gestresst ist, nimmt man es vorzeitig aus der Austellung heraus.
Bei den meisten Vereinen ist dies in begründeten Fällen auch ohen Disqualifizierung möglich

meien Ausstellungerfahrung ist die, dass mein Kater die Ausstellung entweder tiefenentspannt verchilled oder der festen Überzeugung ist, dass ich die ganzen Menschen hinter den Gitterstäben nur zu seiner Belustigung herangeschafft habe...

Genauso ist es, wenn die Katze gerne mitmacht. Und gerichtet werden ist extrem super, weil man bespielt wird, schmusen kann und 100% Aufmerksamkeit bekommt :)
Ein vernünftiger Halter/ Züchter nimmt nur solche Katzen mit zur Ausstellung
 
  • #13
Also werden die meisten Katzen von klein auf darauf getrimmt quasi.
Ich stell mir grad vor daß ich mir z.b. Lili schnappe,sie mit dem Kopf mal nach unten schüttel und ihr das Fell zurecht zupfe :D Glaube,da hätte ich schlechte Karten ;) (Zur Vollständigkeitshalber: Würde ich natürlich nie tun :cool:)

Aber die negativen Erfahrungen sind halt wirklich sehr unschön zu lesen.
Wer beaufsichtigt solche Ausstellungen?Der Veranstalter selber bzw.hat dieser dafür Security am Start die den ganzen Tag das Geschehen beobachten?
 
  • #14
Es gibt auch hier zwei Seiten der Medaille - die obligatorischen Kurznasenperserzüchter, leicht zu erkennen an den rosa Hello Kitty Plüschkäfigen, die Royal Canine Werbung überall - aber dann gibt es auch Züchter, die mit einem reden, einem die Rasse genau erklären, die auch nur Katzen mitnehmen, die das entspannt mitmachen.

Zum Kratzbaum kaufen sind solche Shows echt praktisch, weil es da oft welche viel billiger gibt, als im Online Shop oder in örtlichen Tiergeschäften.

Auch hat mich mal ein Züchterpaar aus Nürnberg angesprochen, vor deren Käfig ich stand. Eine ihrer Katzen lag ganz entspannt auf dem Käfig drauf und hat nicht mit einer Wimper gezuckt, trotz der ganzen Menschenmassen, hat ganz majestätisch heruntergeschaut und war keinesfalls sediert. Als ich da so stand, haben die Züchter mich gefragt, was ich so füttere, und mir und meinem Freund direkt erzählt, warum man kein Trockenfutter füttern soll, und worauf man beim Futterkauf achten soll - ganz nett und offen, die wussten, dass wir uns für ihre Katzen nicht interessien, aber haben sich gefreut, dass wir sie sehr hübsch fanden. Fragt mich nicht, was das war, irgendwas normal aussehend orientalisches.

Ein guter Züchter hat immer ein Auge auf seinen Katzen und achtet darauf, dass niemand an den Abdeckungen herumspielt, oder die Katzen in irgendeiner Art und Weise stresst.

Die Züchter meiner Rassekatze gehen nicht übertrieben oft auf Ausstellungen, aber für gerade die seltenen Rassen ist es wichtig. Man lernt andere Züchter kennen und baut Beziehungen auf, um den genetischen Pool erweitern zu können, und man zeigt den Besuchern, dass es auch andere Katzen gibt außer Maine Coons, Norwegern, BKHs und Persern. Die Punkte sind da eher zweitrangig.
Meines Erachtens sind auch die Titel ein Witz, weil es immer darauf ankommt, welcher Richter gerade eher heller oder eher dunkleres Fell bevorzugt, und ob die selbst züchten und sowieso nur für Rasse XY ihre Stimme abgeben.

Ich saß auch mal eine Zeit lang mit "meinen" Züchtern hinter ihren Käfigen, und habe keine schlechte Erfahrung mit komischen Leuten gemacht. Die meisten waren sehr nett, und haben halt geguckt - aber das ist ja Sinn der Sache.
 
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  • #15
Man darf nicht vergessen, dass diese Beurteilungen (VOR den eigentlichen Shows und den Preisen) vor allem dazu dienen, dass ein geschulter und geprüfter Richter ein Urteil darüber fällt, ob der Züchter seine Sache gut gemacht oder Mist gebaut hat. Dass die Katzen mit denen er züchten will, gesund und frei von Anomalien oder Missbildungen sind usw. Außerdem geht es um das Verhalten des Tieres, normalerweise kommen panische oder angst-aggressive Tiere eine schlechtere Beurteilung als freundliche, ruhige Tiere.

Aber warum kann man diese Beurteilung nicht beim Züchter Zuhause vornehmen? Wurfabnahmen sind bei anderen Tieren gängige Praxis - warum nicht auch bei Katzen, sobald die Kitten das entsprechende Alter erreicht haben?
Warum muss man die Katzen in eine ungewohnte Umgebung bringen, mit Hunderten von Artgenossen konfrontieren und mit Tausenden von Leuten?
Wo in der Ausstellung liegt der Vorteil für die Katzen?
 
  • #16
Warum muss man die Katzen in eine ungewohnte Umgebung bringen, mit Hunderten von Artgenossen konfrontieren und mit Tausenden von Leuten?
Wo in der Ausstellung liegt der Vorteil für die Katzen?

Werbung. Konkurrenz auschecken. Kontakte knüpfen.
Den Katzen bringt es nichts. Außer Abwechslung vom Alltag. Was, wie gesagt, den meisten sehr gut passt.
 
  • #17
Einer Katze kann es insofern etwas bringen, wenn genug Züchter da sind, die auch Aufklärung betreiben. Die fremde Leute ansprechen, und über gute Haltung, Futter, Krankheiten offen sprechen und aufklären. Je mehr es von denen gibt, desto besser für nicht nur Rassekatzen, sondern auch für die Katzen, die schon bei den Leuten sind. Mag naiv und optimistisch klingen, aber das ist mir egal - solange es ein paar Leute gibt, die diese Ausstellungen auch für so etwas nutzen, haben Katzen profitiert.
 
  • #18
Einer Katze kann es insofern etwas bringen, wenn genug Züchter da sind, die auch Aufklärung betreiben. Die fremde Leute ansprechen, und über gute Haltung, Futter, Krankheiten offen sprechen und aufklären. Je mehr es von denen gibt, desto besser für nicht nur Rassekatzen, sondern auch für die Katzen, die schon bei den Leuten sind. Mag naiv und optimistisch klingen, aber das ist mir egal - solange es ein paar Leute gibt, die diese Ausstellungen auch für so etwas nutzen, haben Katzen profitiert.

Dafür müsste eine Katze aber nicht vor Ort sein.
Jedoch ne Katzenausstellung ohne lebendes 'Material' (hört sich furchtbar an,mir fällt nur im Moment kein anderes Wort ein :oops:) wäre wohl dann nicht so der Renner und die Besucher könnte man wohl an ner Hand abzählen.
 
  • #19
Einer Katze kann es insofern etwas bringen, wenn genug Züchter da sind, die auch Aufklärung betreiben. Die fremde Leute ansprechen, und über gute Haltung, Futter, Krankheiten offen sprechen und aufklären. Je mehr es von denen gibt, desto besser für nicht nur Rassekatzen, sondern auch für die Katzen, die schon bei den Leuten sind. Mag naiv und optimistisch klingen, aber das ist mir egal - solange es ein paar Leute gibt, die diese Ausstellungen auch für so etwas nutzen, haben Katzen profitiert.

Aber warum muss man die Katzen dafür mitnehmen?
Werbung machen, Kontakte knüpfen, Aufklärung betreiben - das können Züchter auch, ohne ihre Katzen in Ausstellungshallen mitzunehmen und stundenlang im Käfig sitzen zu lassen.

Die Konkurrenz ausstechen natürlich weniger.
 
  • #20
Aber warum muss man die Katzen dafür mitnehmen?

Sonst würde ja keiner kommen... Wie Anja schon sagt.
Die Leute kommen ja leider nicht wegen der Infos. Sondern wegen der Katzen.

Und viele schauen lieber auf einer Ausstellung um sich ein Bild zu verschaffen, als erstmal privat durch einen Haufen Züchterhaushalte zu tingeln.
 

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