SDÜ Lebenserwartung?

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christinem

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Grüß euch!

Meine Katze (11 jahre alt) hat SDÜ und Bluthochdruck (ich hab sicher hier schonmal dazu geschrieben finde das aber nicht mehr), ich glaub das sind jetzt so 2 Jahre in etwa.

bisherige Therapie war Felimazole 2,5+1,25mg morgens und abends (Dosis ist im Laufe der Zeit höher geworden aufgrund der halbjährlichen Blutwert-Kontrollen) plus 1/6 Amlodipin abends gegen den Bluthochdruck.

Die Werte waren jetzt nicht so schlecht, leider war jetzt beim Kontroll Herzschall zu sehen dass das Herz sich trotzdem verschlechtert hat gegenüber dem letzten Schall und auch die Nieren sehen bissl verändert aus (da muss ich diese Woche mal die Werte wieder anschauen lassen), sie bekommt jetzt zusätzlich ACE Hemmer (muss ich heut Abend holen bei der Tierärztin).

Langsam frag ich mich wenn das in dem Tempo weitergeht und sich weiter verschlechtert wie hoch überhaupt ihre Lebenserwartung mit der SDÜ ist .. was sind eure Erfahrungen dazu, aus dem Bekanntenkreis hab ich nicht so sonderlich positives gehört, die SDÜ Katzen von denen sind alle nach wenigen Jahren trotz Therapie dran gestorben.

Gestern Abend ists im Bett neben meinem Kopf gelegen und ich hab ihr Herz in einem Affentempo rasen gehört… obwohls ja entspannt dagelegen ist… da frag ich mich echt wie lang das Herz das mitmacht.

lg, Christine
 
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Man kann nicht unbedingt generell sagen, dass die Lebenserwartung von Katzen mit SDÜ nur sehr gering ist. Das hat mit vielen Komponenten zu tun, u.a. auch damit, wie alt die Katze bei der Diagnose ist und, und, und...

Mein Merlin hat fünf Jahre mit der SDÜ gelebt. Und hätte vermutlich, wenn es nur das gewesen wäre, auch noch lange damit leben können.

Umgebracht hat ihn schließlich der Krebs.

Merlin hatte allerdings auch noch keine sekundäre HCM entwickelt und auch die Nieren sahen bis zum Schluss gut aus. Merlin war allerdings auch noch recht jung, als er erkrankte, das war kurz vor seinem 11. Geburtstag, also ähnlich wie bei Euch.

Seid Ihr wegen des Herzens bei einem Kardiologen in Behandlung?

Wie sieht denn T4 bei Euch aus? Wenn das Herz so rast, klingt das schon ein wenig danach, als ob sie nicht richtig eingestellt ist.
 
T4 muss ich jetzt nochmal messen lassen, die letzte Kontrolle war im Frühjahr, da war er im Referenzbereich aber eher oben. Zahlen kann ich dir keine sagen, habs nicht auswendig im Kopf, aber ja, ich denke auch dass wir die Dosis vom Felimazole erhöhen müssen.

Ja bin mit ihr letzte Woche beim Kardiologen gewesen. Wie gesagt, ich bin doch geschockt dass das Herz trotz Therapie sich vom letzten Schall auf heute deutlich verschlechtert hat.
 
Hi,

update, Patty hat ja nach dem Herzschall mal zusätzlich Fortekor bekommen, was schon win wenig Verbesserung beim Verhalten gezeigt hat, Ärztin meinte T4 und Niere schauen wir die Blutwerte erst an wenn sie 2 Wochen das Fortekor schon genommen hat.
Heut war dann Kontrolle, SDMA Nierenwert ist im Referenzbereich, also ok, nur der T4 Wert da hab ich mich echt geschreckt, der war bei 10 :eek: (Referenzbereich 0,8 - 4,7)

Jetzt haben wir mal die Dosis Felimazole von 3,75 alle 12 Stunden auf 5mg alle 12 Stunden erhöht und dann müssen wir wieder kontrollieren.

Ich hoffe die Verschlechterung geht nicht in dem Tempo weiter... :(
 
Radiojodtherapie in Wien ist keine Option?
 
weiß net ob das bei ihr eine Option ist, sie ist 11, das Herz ist bereits etwas bedient. Lange dachte ich sie hat Lungenkrebs (die Diagnose gabs vor ca 2 Jahren.. vor 1 Jahr dann hats geheissen war wohl doch nur eine Entzündung..), daher dachte ich damals sie hat eh keine hohe Lebenserwartung mehr und es geht nur um eine gute Lebensqualität.
Die neue Tierärztin wollt sie nichtmal zur Zahnsanierung in Narkose legen und hat mich zum Kardiologen mit ihr geschickt.
Ich weiß nciht welche gesundheitlichen Voraussetzungeneine Katzen haben muss für die Radiojodtherapie?
 
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Eben WEIL sie erst 11 ist wäre das für mich eine Option.
Vor allem müssen die Nieren in Ordnung sein. Um das zu erkennen muss sie aber erst richtig eingestellt sein, der SDMA ist zu unzuverlässig dafür. Wenn die Kleine einigermaßen händelbar ist, dann brauchts auch keine Narkose für die Szintigrafie und die spätere Injektion.

Nochmal zum TA ... du hast woanders geschrieben, der wäre im oberen Bereich der Referenz. Das Problem ist, dass bei älteren und symptomatischen Tieren der obere Bereich fast immer auch bereits eine SDÜ zeigt. Dann wäre sie die ganze Zeit falsch eingestellt gewesen (bzw. nicht eingestellt) und das könnte auch erklären, warum das Herz so schnell so schlecht geworden ist. Da wäre es auch hilfreich gewesen, sich mal den TSH oder den freien T4 anzuschauen, um das besser beurteilen zu können. Egal was du machst, ich würde unter diesen Umständen sehr viel engmaschiger kontrollieren, finde 6 Monate viel zu lange.


https://www.vetmeduni.ac.at/de/radi...ere/therapien/radiojodtherapie-bei-der-katze/
 
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Zur SDÜ kann ich leider nichts sagen, aber meine OKH-Dame Nine ist ja im Frühling mit 8,5 Jahren verstorben. Nine hatte (neben vielen anderen Baustellen) u. a. langjährigen Bluthochdruck, der erst - eher zufällig - entdeckt wurde, als wir sie wegen eines besonders schlechten Blutwertes gründlich auf den Kopf stellten. Damals war sie bereits erblindet (beidseitiges Glaukom), und ihr Blutdruck muss insofern schon lange deutlich überhöht gewesen sein.

Nine bekam täglich eine halbe Tablette Amodip (1 Tabl. entspricht 1,25 mg Amlodipin) und konnte ihren Blutdruck damit konstant im Rahmen halten; verstorben ist sie letztlich, weil ihr Körper den steten Calicischüben keine Kraft mehr entgegen setzen konnte. Nine hatte auch einen Herzschaden (Mitralklappeninsuffizienz), der aber noch im Rahmen war (beobachtungsbedürftig, noch nicht behandlungsbedürftig).

Von daher würde ich sagen, dass die SDÜ für euch vielleicht die "schlimmere" Baustelle ist, jedenfalls solange deine Süße den Blutdruck im Griff behalten kann. Und natürlich das Herz!

Alles Gute für deine kleine Maus! :)
 
Ich weiß nciht welche gesundheitlichen Voraussetzungeneine Katzen haben muss für die Radiojodtherapie?

Mein Dicker hatte durch die SDÜ auch bereits eine sekundäre HCM entwickelt, aber trotzdem war die RJT möglich und später auch eine Zahnsanierung. Allerdings war die HCM bei Dickie auch noch nciht behandlungsbedürftig. Ich würde mal Rückssprache mit den TÄ der Uni Wien halten, die die RJT machen, dort vielleicht auch mal die Bilder vom Herz-US vorlegen. Die müssten das am besten einschätzen können.

Was ich nicht verstehe: Warum wollte die TÄ mit der Bestimmung des T4 warten und hat den Wert nicht gleich gemacht? Das ist doch völlig unabhändig davon, ob Katze Fortekor bekommt oder nicht.

Es kann übrigens durchaus eine Weile dauern, bis eine SDÜ-Katze richtig eingestellt ist.

Die Aussagekraft des SDMA bei Katzen ist übrigens sehr kritisch zu sehen. Wenn der Wert wirklich ein zuverlässiger Parameter für eine sich anbahnende CNI wäre, dann hätte ich hier bereits mehrere Wunderheilungen zu vermelden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
...du hast woanders geschrieben, der wäre im oberen Bereich der Referenz. Das Problem ist, dass bei älteren und symptomatischen Tieren der obere Bereich fast immer auch bereits eine SDÜ zeigt. Dann wäre sie die ganze Zeit falsch eingestellt gewesen (bzw. nicht eingestellt) und das könnte auch erklären, warum das Herz so schnell so schlecht geworden ist. Da wäre es auch hilfreich gewesen, sich mal den TSH oder den freien T4 anzuschauen, um das besser beurteilen zu können. Egal was du machst, ich würde unter diesen Umständen sehr viel engmaschiger kontrollieren, finde 6 Monate viel zu lange.
ohweh.. also falsch therapiert eigentlich. Na super.. ds ist jetzt der 3. Tierarzt der Patty behandelt, irgendwie fühl ich mich bisher nur schlecht beraten.

...
Was ich nicht verstehe: Warum wollte die TÄ mit der Bestimmung des T4 warten und hat den Wert nicht gleich gemacht? Das ist doch völlig unabhändig davon, ob Katze Fortekor bekommt oder nicht.
...
Die Aussagekraft des SDMA bei Katzen ist übrigens sehr kritisch zu sehen. Wenn der Wert wirklich ein zuverlässiger Parameter für eine sich anbahnende CNI wäre, dann hätte ich hier bereits mehrere Wunderheilungen zu vermelden.
weiß nicht warum sie das abwarten wollte?

zum SDMA Wert hat sie mir erklärt der würde schon viel früher als die anderen Werte zeigen wenn die Nierenfunktion beeinträchtigt ist, die anderen Nierenwerte hatte ich das letzte mal im Dezember anschauen lassen, da war alles ok. Sie meinte jetzt da der SDMA Wert gut ist brauchen wir die anderen garnicht testen. Hmm..

Wegen Radiojodtherapie werd ich mich erkundigen, Vetmed wäre ja in der Nähe (da fahre ich ca 30 Min mit dem Auto hin.. war dort schon mit Kitten im Frühjahr, da war ich allerdings weniger angetan von denen, aber ist ja eine andere Abteilung..)
aber zuerst muss sie eh erstmal richtig eingestellt sein, richtig?
Also "Schlachtplan" wäre jetzt mal die Dosis Felimazole erhöhnen, dann Kontrolle der Blutwerte.
wann würdet ihr die Kontrollmessung machen? Welche Werte neben T4 soll ich verlangen?
 
  • #11
ohweh.. also falsch therapiert eigentlich. Na super.. ds ist jetzt der 3. Tierarzt der Patty behandelt, irgendwie fühl ich mich bisher nur schlecht beraten.

zum SDMA Wert hat sie mir erklärt der würde schon viel früher als die anderen Werte zeigen wenn die Nierenfunktion beeinträchtigt ist, die anderen Nierenwerte hatte ich das letzte mal im Dezember anschauen lassen, da war alles ok. Sie meinte jetzt da der SDMA Wert gut ist brauchen wir die anderen garnicht testen. Hmm..

Und wieder eine TÄ, die nicht im Geringsten kritisch hinterfragt.

Bei uns ist SDMA mal drüber, mal gut in der Referenz. Das dürfte aber eigentlich nicht sein, da sich geschädigtes Nierengewebe nicht regenertiert.

Bei der Nierenliste habe ich schon Blutbilder von Katzen mit diagnostisch abgesicherter CNI gesehen, die einen völlig normalen SDMA hatten. Katzen, bei denen Kreatinin stieg und stieg und stieg, aber SDMA sank und sank und sank. Junge Katzen mit perfektem Kreatinin und deutlich erhöhtem SDMA. Alles Dinge, die nicht sein dürften, wäre dieser Wert ein wirklich zuverlässiger Nierenparameter. Unsere TÄ sieht den Wert mittlerweise sehr, sehr kritisch und gibt nicht mehr viel darauf.

Merlin hätte - wären diese Parameter zuverlässig - eine fortgeschrittene CNI haben müssen, da er schon vor sechs Jahren zum ersten Mal erhöhte Früherkennungswerte hatte. De Facto hatte Merlin aber die Nieren eines jungen, gesunden Katers. Kreatinin war ein Traum, die Nieren sahen im US perfekt aus und auch Urinparameter wie SG und UPC waren super.

Tut Euch also den Gefallen und besteht darauf, Harnstoff und Kreatinin zu testen, egal, was diese Ärztin meint. Das ist gerade bei SDÜ sehr, sehr wichtig.

Was die Suche nach guten Tierärzten angeht, kann ich nur sagen: Willkommen im Club. Tiha hat nämlich absolut recht: Anfangs sollte eine SDÜ sehr engmaschig kontrolliert werden. Auf sechsmonatige Abstände geht man erst, wenn Katze gut eingestellt ist.

Und es war ein absoluter Unsinn von der TÄ, den T4 nicht schon vor zwei Wochen zu testen. Aber bei Tierärzten wundert mich mittlerweile gar nichts mehr.

Uni Wien wäre also in der Tat etwas, was man überlegen sollte. die haben wohl auch sehr gute Endokrinologen. Ggf. kannst Du ja auch erst einmal einen Beratungstermin ohne Katzen vereinbaren.

Kontrollmessung würde ich in 3 bis 4 Wochen machen, falls Dir bei Patty aber was auffällt, dann natürlich auch früher. Ich würde ein komplettes Geriatrie-Profil machen. Mit der Ansage, TSH und den freien T4, die Tiha ja schon genannt hat, nachtesten zu lassen, falls T4 nicht gut in der Referenz liegt. Auch ein T4 an unteren Rand der Referenz ist nämlich Mist. Und auch das wissen leider viele Tierärzte nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
...
Kontrollmessung würde ich in 3 bis 4 Wochen machen, falls Dir bei Patty aber was auffällt, dann natürlich auch früher. Ich würde ein komplettes Geriatrie-Profil machen. Mit der Ansage, TSH und den freien T4, die Tiha ja schon genannt hat, nachtesten zu lassen, falls T4 nicht gut in der Referenz liegt. Auch ein T4 an unteren Rand der Referenz ist nämlich Mist. Und auch das wissen leider viele Tierärzte nicht.

danke, werd ichso machen!

lg Christine
 
  • #13
Ich persönlich würde ab 3.0 bereits den TSH und freien T4 nachordern. Das ist zwar noch in der Ref., kann aber bei symptomatischen Katzen bereits eine SDÜ bedeuten. Und wie Maiglöckchen schrieb, wenn er am unteren Ende der Ref. ist ebenso.

Bis sie richtig oder annähernd richtig (falls die die RJX machen möchtest) eingestellt ist, würde ich immer ein geriatrisches Profil machen lassen. Wegen der Nieren, vor allem aber auch wegen der Leber, es kann nämlich gut sein, dass diese Werte auch erhöht sind, bei uns war das leider immer so. Wenn das der Fall ist, dann kannst du noch ein Präparat mit Mariendistel geben (z.B. Epato Plus Paste oder Phyto legasel etc.).
 
  • #14
hier ist ein update fällig! :)

Nachdem wir im September das Felimazole von 3,75 auf 5mg alle 12 Stunden erhöht haben, hab ich im Oktober wieder Kontrolle machen lassen, und der T4 war trotzdem bei 8,5! Ich war echt platt :'( ... und hab dann mit der Vetmed Wien Kontakt aufgenommen.

Anfang November gings dann zur Radiojodtherapie, 5 Tage davor wurde das Felimazole abgesetzt, da wars arm, dann am Montag in die Vetmed und Szintigraphie machen lassen, betroffen war fast ausschließlich der linke Schilddrüsenlappen, der rechte hatte erst einen mini Herd. Und das radoaktive Jod wurde iniziert.
Hab täglich einen Anruf bekommen, Patty hat zum Glück brav gefressen und getrunken, nur viel gejammert..
Freitags durfte ich sie dann abholen, sie hat dann alle Symptome der SDÜ voll gezeigt, gehechelt, war unruhig usw.. im Laufe der ersten Woche hat sich das nach und nach gelegt.

4 Wochen später Kontrolle: yeahhh! Die RJT hat super gegriffen, der T4 ist bei 1 (hier müssen wir nur weiter kontrollieren, nicht dass sie in eine Unterfunktion rutscht...aber da nur ein Lappen stark betroffen war, meinten die auf der Uniklinik, es ist eher unwahrscheinlich dass eine Unterfunktion entwickelt).

Blutdruckmittel und Fortekor bekommts natürlich weiter, aber es geht ihr wirklich gut, sie ist wieder ganz die alte, wie vor der SDÜ :pink-heart:

Ich danke euch für euren Zuspruch und den Tip mit der RJT!!!!
 
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  • #15
Ach, das freut mich, dass es so gut gelaufen ist. Es ist doch ein unbeschreiblich gutes Gefühl, wenn sie plötzlich wieder so normal sind und nicht dauerhaft Medikamente nehmen müssen :)

Hast du die nächste Blutabnahme noch vor Weihnachten? Ich würd das tatsächlich so machen, der Nieren zuliebe (weil die Unterfunktion die Nieren schädigen). Ein T4 von 1,0 wäre mir jetzt schon zu heikel, da würde ich sicherheitshalber den TSH nachordern.

Alles Gute weiterhin für euch und toi toi toi, dass es sich bald einpendelt :)
 
  • #16
Grüß euch!

Nun ist ein Jahr vergangen seit der RJT und ich bin so glücklich, es geht Patty einfach nur gut : Der T4 Wert hat sich seit Mai stabil bei 2 eingependelt, heute war wieder Kontrolle, unverändert.

Sie hat wieder ihr altes Gewicht wie vor der SDÜ, glänzendes Fell, Zahnsanierung haben wir inzwischen auch endlich gemacht und das beste ist, dass das Herz sich komplett erholt hat, keine Anzeichen mehr von HCM und kein Bluthochdruck, keine Medikamente mehr nötig.

Ich bin euch wirklich unendlich dankbar, ohne eurem Zuspruch hätte ich mich wohl nicht über die RJT getraut. Danke danke danke! :) :pink-heart:


lg Christine
 
  • #17
Die Katze meiner Familie hat eine Schilddrüsenüberfuntkion mit Anfang 13 Jahren bekommen, mittlerweile wird sie bald 16 und es geht ihr den Umständen entsprechend gut.

Ich weiß, bei jeder Katze sieht das anders aus, wollte aber meine Erfahrung auch mal hier beisteuern.

Ach ich habe gerade deinen letzten Beitrag gelesen, das liest sich ja gut, freut mich. :)
 
  • #18
dankeschön :)
 
  • #19
15 Monate nach der Radiojodtherapie ist die Überfunktion wieder zurück.
Wir haben nun einen SD-Lappen operativ entfernen lassen, weil ich ihm nicht zum zweiten Mal diesen für ihn wahnsinnig großen Stress antun wollte.
Diagnose: SD-Karzinom, sehr aggressiv, Kapsel bereits durchbrochen und nahezu sicher, dass es schon gestreut hat.
Wenn er (13) noch ein paar Monate hat, ist das viel ... :(
 
  • #20
Du hast vielen hier schon mit Rat und Tat geholfen, und ich hoffe sehr, dass still oder ausgesprochen hier ganz viel Gutes und Tröstendes von nah und fern für euch auf die Reise geht. Ihr seid in meinen Gedanken und meine guten Wünsche sind mit euch.
 

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