Gefahr durch Spielzeug

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Tashtego

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1. Juni 2016
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Hallo.

Ich hab hier nach Tipps gesucht, wie ich meine 2 Katzen ein wenig beschäftigen kann. Ich spiele täglich mit ihnen, was vielleicht sogar falsch ist, weil sie sich dann weniger selbst beschäftigen?? Jedenfalls hab ich natürlich Baldriankissen, diverse Bälle, Kartons, Tischtennisball, Mäuse und Basteldrähte.

Und ich hab auch die Tipps mit "Kaffeebohne" oder Aluball oder Tampon etc. gelesen. Worüber ich mir bei all den Ideen echt Sorgen mache, ist die Gesundheit der Tiere! Wenn ich sie mal alleine lasse oder nicht aufpasse (sie also mal selbständig spielen), wer sagt mir dann, daß sie die Kaffebohne nicht einfach fressen? Oder was vom Tampon verschlucken, oder nen Teil vom Karton usw. :( Das kann ja theoretisch super gefährlich werden... Und ich kann mein Gewissen nicht durch nen einfachen Satz beruhigen wie "Ach die wissen schon was Futter ist und fressen doch nicht alles...." ? Wer kann mir hier helfen und gute Tipps geben?

Gruß
Tashtego
 
A

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Hallöchen und Willkommen:)

Also ehrlich gesagt bin ich noch nie auf die Idee gekommen solches "Spielzeug" wie Tampons oder Kaffeebohne oder Alufolie zu geben.
Es gibt Strolche, die klauen schon mal die Hygieneartikel ihrer Dosenmama:D
Meinerseits würde ich dies aber wieder entfernen.
Alufolie mögen meine Schmusis eh nicht und Kaffee ist meines Wissens nach giftig. Ich bekomm schon immer nen halben Herzkasper, wenn ein Schmusi von uns immer hinter meinem Rücken ihre Pfote in den Milchkaffee tunkt:eek:

Wenn du sicher gehen möchtest, dann lass dies nicht rumliegen.

Liebe Grüsse
Neo
 
Danke für die Antwort. Dies führt aber die anderen Threads hier, die dies anpreisen, ad absurdum. Und wenn weglassen, was wären denn dann "gute" und richtige Alternativen?

PS: Ist auch gefährlich, solche Threads dann unkommentiert stehen zu lassen. Hätte ich nicht nachgefragt als Neuling, sondern nur diese Threads gelesen, würde dieses Forum ein falsches Bild abgeben, was sicher nicht gewünscht ist.
 
Finn kickt gerne Alubällchen durch die Gegend.
Sowas bekommt er dann halt nur, wenn einer von uns anwesend ist und ein Auge mit drauf hat. Danach räumen wir das wieder weg.
Angeln etc. lässt man ja auch nicht liegen.

Prinzipiell sehe ich kein Problem darin, das beste Spielzeug ist nunmal meist das, was keins ist. :D
Aber ich würde sowas nie ohne Aufsicht zum Spielen geben.
 
Unsere Schmusis fahren eigentlich total auf grössere Petdeckel ab, die sie dann durch die Bude jagen. Da eine aber diese Weichmacher net verträgt, gibbet dies nicht mehr, sie bekam schreckliche Kinnakne.
Weiss ja nicht wie empfindlich deine sind.

Was den Kaffee angeht, so verursacht er wohl Herzrasen und Muskelzittern, daher würd ich die Bohne weglassen, keine Ahnung, obs nur um aufgerühten Kaffee geht oder auch beim Bohne lecken. ich sag mir immer safty first.

Vllt. hat ja ein erfahrener Fori mehr und anderes mitzuteilen, warten wirs mal ab.:D

Du kannst doch deine Kartons nutzen, indem du Papierbälle reinmachst und Leckerlis versteckst, oder Fummelbretter bastelst. Da gibt es hier tolle Ideen im Forum. Unsere haben auch viel Spielzeug aber meistens ist es immer nur ein ganz Besonderes, welches sie interessiert.
Eine Federangel / anderes Spielzeug unter einem Handtuch oder Decke versteckt, finden unsere mega toll.

Liebe Grüsse
Neo
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst getrost täglich mit ihnen spielen! Das fördert auch eure Bindung :)
Tampons oder Kaffeebohnen hab ich noch nicht gelesen, aber Alubällchen sind bei uns auch der hit *lach*
Lass ich aber auch nicht unbeaufsichtigt liegen oder so, genauso wie die Spielmäuse, da wir nen Schwanzabknaberer haben... :mad:
Generell verlieren Spielsachen nicht so schnell ihren Reiz wenn man sie nicht immer liegen lässt, sondern wegräumt und dann mal wieder hervorholt.
 
Irgendwie ist das mit der "Spielzeuggefahr" doch auch wieder so eine individuelle Sache. Ich habe Freigänger....und kann draußen leider so allerhand nicht wegräumen, sie müssen also einige Gefahren selbst umschiffen.
Spielzeug räume ich daheim nach dem Spielen auch weg; allerdings eher wegen dem Hund, der kaut alles kaputt, was an Spielzeug auf dem Fußboden liegen bleibt. ;)
Spielmäuse usw. bleiben aber durchaus mal liegen.

Einer meiner Kater spielt gern mit Haarbändern. Davor wurde hier auch mal gewarnt. Ich habe da ein Auge drauf, aber er spielt weiterhin damit.
Alubälle fliegen hier auch mal.
Ich trinke selbst viel Kaffee, mein Becher steht durchaus mal voll auf dem Esszimmer- oder Schreibtisch und ALLE meine Katzen haben schon mindestens dran gerochen, zwei haben probiert (einmal, die beiden haben nie wieder Interesse am Kaffeebecher gezeigt ;)). Würde ich ihnen Kaffeebohnen zum spielen geben? Ja. Unter Aufsicht.
Emma knabbert alles an, die würde ich besonders gut beobachten. Macht sie anstalten dran zu kauen, nehme ich es weg (gegen Dreamies tauscht hier jede Katze alles sofort ein).
 
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Danke für die Antwort. Dies führt aber die anderen Threads hier, die dies anpreisen, ad absurdum. Und wenn weglassen, was wären denn dann "gute" und richtige Alternativen?
Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
 
Ich denke, das ist alles ein wenig eine Sache der individuellen Einschätzung. Dass ich wirklich potenziell gefährliche "Spielzeuge" wie die Kaffeebohne nicht anbiete, versteht sich für mich von selbst. Dann doch lieber eine unbedenkliche Alternative wie ein Leckerli zum Rumkicken anbieten. Lyanna jagt die stundenlang durch die Wohnung und frisst sie dann erst, wenn sie mit ihnen "fertig" ist. Genauso lasse ich Katzenangeln nicht unbeaufsichtigt liegen, eben wegen der Strangulationsgefahr.

Bei allem anderen sollte man sich ein bißchen darauf verlassen, dass man seine Katze kennt und weiß, was man ihr ohne Bedenken anbieten kann.

Alubälle z.B. - die kann ich Arya bedenkenlos geben, sie kickt die nur herum oder trägt sie vorsichtig im Maul. Lyanna würde die in tausend Fetzen zerkauen und am Ende noch was runterschlucken, das weiß ich genau! Darum gibt's hier halt nur Papierbälle zum Spielen, die knistern und fliegen genau so gut! Haargummis liebt Arya, sie apportiert die und kann sich stundenlang selbst damit beschäftigen. Sansa hab ich die aber immer verboten, weil sie ein RIESIGES Maul hatte und die Dinger im Ganzen da hineingenommen hat. War mir zu gefährlich.

Potenziell kann jedes Spielzeug (gekauft oder zweckentfremdet) gefährlich werden, wenn Kleinteile abgenagt werden oder wenn es heruntergeschluckt wird oder sich doof im Hals festsetzt. Aber man kann nicht immer zu 100 % auf alles achten. Ansonsten müssten wir die Katzen alle in einem komplett verfliesten Raum ohne Spielzeug oder sonst was einsperren.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Ich denke das kommt doch auch sehr auf die Katze an...
Bei uns liegt schon mal ne Spielmaus oder ein Bällchen in der Wohnung rum, eben weil Bounty ja auch allein zwischendurch spielen mag... Alles mit Band wird aber immer direkt wieder weggepackt, ebenso Alufolie, Haargummis und Kabelbinder (Bounty kickt die am liebsten durch die Bude). Da wäre mir die Gefahr des "versehentlichen" Verschluckens während meiner Abwesenheit zu hoch (sie apportiert).
Wegen Kartons habe ich mir aber noch nie Sorgen gemacht, die stehen hier manchmal tagelang, gefüllt mit Papierkugeln oder zur Burg umfunktioniert...
 
  • #11
Aber man kann nicht immer zu 100 % auf alles achten. Ansonsten müssten wir die Katzen alle in einem komplett verfliesten Raum ohne Spielzeug oder sonst was einsperren.

Gummiwaende, falls sie gegenknallen.:rolleyes:

Bei Freigaengern kann man auch nicht alles, was draussen waechst, lebt, steht, sich bewegt, wegraeumen.
Man sollte halt einfach mal etwas Verstand walten lassen. Giftige Kleinartikel wie Kaffeebohnen als Spielzeug anzubieten, finde ich seltsam, also darauf kaeme ich nun wirklich nicht.
Fuer Bruno liegt hier immer eine Menge rum, Baelle, Kastanien, Plueschtierchen; der spielt oft ueber den Tag verteilt, zumal er ja blind ist.
Finde ich besser, als wenn sie sich fuer meinen Haushalt interessieren.
 
  • #12
Gummiwaende, falls sie gegenknallen.

Am Besten gleich ne Zwangsjacke. Womit wir wieder beim "psychischen Frack" wären! ;)

Bei Freigaengern kann man auch nicht alles, was draussen waechst, lebt, steht, sich bewegt, wegraeumen.

Ich denk mir, wenn ich bei meinen Stubentigern Panik schiebe, auch immer: Was reg ich mich eigentlich so auf? Ich will gar nicht wissen, womit meine Kindheitskatzen, die alle Freigänger waren, so gespielt oder was die sich einverleibt haben!
 
  • #13
Sagen wir es mal so, grundsätzlich ist nahezu jedes Spielzeug gefährlich. Auch Spielmäuse oä könnten aufgerissen und zB die Watte gefressen werden. Oder es wird ein Teil abgebissen und verschluckt. Nicht umsonst schreiben Hersteller ja auf so ziemlich alles ein "nur unter Aufsicht".
Am sichersten fährt man noch mit Naturmaterialien. Walnuss, Haselnuss, Federn, ein Stückchen Holz oä.

Meine haben kein sonderliches Interesse und erst Recht kein "zerstörerisches Interesse", weder an gekauften noch selbstgebastelteten Sachen und so lasse ich die Sachen auch ohne Aufsicht liegen.

Was IMMER weggeräumt wird, sind Angeln. Da kann sich mal schnell Kopf oder Bein oä einschnüren.
Meine würden gerne mit Haushaltsgummis oder Haarbändern spielen, mir persönlich ist da die Gefahr zu groß, dass sie es verschlucken, also räume ich es ausnahmslos weg.
 
  • #14
Ich habe auch Freigänger. Wie schon von anderen Usern gesagt wurde, kann man als Freigänger-Dosi nunmal nicht jede Gefahr verbannen. Man muss sich darauf verlassen, dass die Katzen schon wissen was sie tun. Daher mache ich mir in der Wohnung auch keine großen Gedanken was jetzt gefährlich werden könnte und was nicht (prinzipiell kann sowieso ALLES gefährlich werden). Bei uns liegen ständig Bällchen, Mäuse und Kartons rum, oder auch mal ungekochte Nudeln (damit spielt Nine so gerne :D), Walnüsse oder sonstiger Kram der gern mal als Spielzeug missbraucht wird. Das räume ich nicht weg. Ich sehe da keine große Gefahr drin. Wenn man so große Angst hat, muss man prinzipiell alles verschließen und darf nie mal z.B. eine Packung Taschentücher oder so rum liegen lassen, denn auch die kann eine Katze anknabbern. Auch Haargummis liegen bei uns offen im Badezimmer (aber an einem Ort, wo die Katzen sich sowieso i.d.R. nicht aufhalten), und in all den Jahren hat sich da noch nie eine Katze für interessiert. Meine Katzen haben auch gar nicht so ein großes Interesse an solchen Dingen.

Dass ich natürlich wirklich gefährliche Sachen die z.B. giftig sind, gar nicht erst anbiete, versteht sich natürlich von selbst!!! Auch Angeln werden hier natürlich weggepackt, wenn die Katzen unbeobachtet sind.
 
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  • #15
Meine spielen am liebsten mit quietschenden Mäusen oder ganz einfachen Papierkugeln. Auch ein ganz einfaches Paketband aus Plastik lieben sie und können sich damit stundenlang beschäftigen.
 
  • #16
Ich hab irgendwo mal gelesen, dass man da Freigänger nicht mit Wohnungskatzen vergleichen kann.
Ich krieg die genaue Begründung nicht mehr hin. Aufgrund des eingeschränkten Lebensraumes, den wenigeren Aktivitätsmöglichkeiten, kommen Wohnungskatzen eher auf dumme Gedanken bzw. sind nachlässiger.

Aber keine Ahnung, ob da was dran ist.

Ich würde hier halt trotzdem nicht zB giftige Pflanzen aufstellen, nur weil Freigänger sowas draußen ja auch begegnen und da einen großen Bogen drum machen.

Genauso wie man auch aus Schutzgründen (nicht nur aufgrund der Gefahr des Weglaufens) Balkone/Fenster sichert, die gar nicht SO hoch liegen.

Jetzt zum Sommerhin kommt auch oft die Frage, was ist mit Wespen?
Viele Freigängerhalter meinen dann: was soll damit sein? Da passiert nichts, sonst hätte mein Freigänger ja ständig stiche.

Ich kenne hier aber so einige Wohnungskatzen, die da wohlaus drauf gehen und dann gestochen wurden. :stumm:


Ich werf das nur ein, weil der Vergleich zu den Freigängern kam.



Hier bleibt sämtliches Spielzeug an sich liegen. Wir haben eine Kiste und da kommt alles immer rein - ist aber frei zugänglich.
Haargummis, Angeln, alles mit Schnüre generell, wird halt weggepackt. Sowas würde ich niemals nicht liegen lassen, auch nicht mit Freigängern.

Ich hab keine Knabberer, aber bei Alufolie hab ich doch massel - aber die werden auch gerne mal "ausversehen" (am falschen, doch noch rausguggenden Zipfel gezogen) auseinander gerupft und dann landet ja vielleicht doch mal ein Teilchen, wo es nicht soll. Also kommt auch sowas weg.

Zu den Fluppis bekam ich mal einen Warnhinweis die wegzupacken (Finn liebt die und spielt selbstständig mehrmals am Tag mit ihnen), weil die eigene Katze die Noppen abgefressen und verschluckt hat.
Auf sowas wäre ich vorher nie gekommen. Aber so kann's auch gehen. Finn zerfrisst die nicht, also kann er sie behalten. Dass er irgendwann damit doch noch anfängt ist ein einkalkuliertes Risiko, dass ich damit ja offensichtlich eingehe.

Hier findet man im Forum einen Haufen Warnungen zu rumliegenden Angeln, verschluckten Haargummis. Also dass das völlig fehlt, würde ich so nicht unterschreiben.
Ein bissl ist klar auch der Verstand des Halters gefragt. ^^
 
  • #17
etzt zum Sommerhin kommt auch oft die Frage, was ist mit Wespen?
Viele Freigängerhalter meinen dann: was soll damit sein? Da passiert nichts, sonst hätte mein Freigänger ja ständig stiche.

Ich kenne hier aber so einige Wohnungskatzen, die da wohlaus drauf gehen und dann gestochen wurden.


Ich werf das nur ein, weil der Vergleich zu den Freigängern kam.


Hm, ja, das ist ein Argument. Wespenstiche waren bei unseren Freigängern nie ein Thema, aber wenn ich seh, wie meine Mädels auf Fliegen abgehen - Wenn sich ne Wespe hier herein verirren würde, würden sie die bestimmt auch jagen! :eek:

...

Jetzt krieg ich doch Bammel wegen der Haargummis ... :stumm:
 
  • #18
Meine schlagen auch danach.
Deshalb müssen sie rein, wenn ich mitkriege, dass sich da was auf dem Balkon verirrt hat.


Es soll wohl möglich sein, sich vom Tierarzt ein Notfallmedikament mitgeben zu lassen. Also Cortison in Spritzen, die sich einige Zeit im Kühlschrank halten und mit denen man quasi erste Hilfe leisten kann, so bissl Zeit rausschlagen kann, bis man beim Tierarzt ankommt.

Ich vergess es immer wieder, aber wollte unsere darauf mal anhauen. Ich hab aber auch keine Ahnung, ob das so einfach zu spritzen ist.


Bei 'nem Stich in die Pfote würde ich vielleicht auch gar nichts anderes machen, als zum TA fahren.
Aber wenn's doch ins Gesicht (Augen) oder innerhalb des Mundes geht, hätte ich schon Panik, das Tier erstickt mir. :stumm:
 
  • #19
Es soll wohl möglich sein, sich vom Tierarzt ein Notfallmedikament mitgeben zu lassen. Also Cortison in Spritzen, die sich einige Zeit im Kühlschrank halten und mit denen man quasi erste Hilfe leisten kann, so bissl Zeit rausschlagen kann, bis man beim Tierarzt ankommt.

Muss Ende des Monats eh mit Lyanna zur Impfung, da muss ich gleich mal danach fragen!
 
  • #20
Frau Sue,
der Einwand mit Freigaengern oder Wohnungskatzen ist schon gerechtfertigt; ich wuerde da allerdings noch weiter gehen, ob eine Katze von klein auf draussen ist und unglaublich viel von ihrer Freigaengermutter lernt, oder ob eine Katze wohlbehuetet ein Jahr lang ohne Freigaengermutter in der Wohnung aufwaechst und dann hinaus kommt.
Ich sehe das immer wieder bei meinen zwei Ex-Streunern; Manfred kenne ich ja von klein auf, zusammen mit seiner Mutter. Die wachsen halt in einer ganz anderen Welt auf, sind Neuem gegenueber sehr vorsichtig und nicht so unbedarft wie unsere Wohnungskatze.

Spielzeug kann ganz schoen teuer sein, wenn ich so bedenke, was ich erst so alles einkaufen muss, um dem Bruno seine heissgeliebten zerknuellten Kassenbons bieten zu koennen.:D
Nachts den Papierkorb ausraeumen und alles rumschleppen ist auch beliebt.

Kieselsteine, Kienaepfel, ungiftige Zweige und Blaetter, Kastanien...man muss sich nur mal ein wenig draussen umsehen.

Bruno ist uebrigens unser bester Fliegenfaenger, obwohl blind. Wir hatten mal eine Wespe in der Wohnung, die habe ich dann doch lieber gefangen und hinausgesetzt. Da ich selber nicht auf Wespenstiche reagiere, nehme ich das oft zu leicht.
 
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