Deutschland Marek - der Kater mit nur einem Bein - wenn Wille alle Grenzen besiegt *Verm. D-weit

  • Themenstarter Taskali
  • Beginndatum
  • #21
Marek und ein Kleinkind sehe ich ehrlich gesagt etwas problematisch - mal vom Problem Peli bzw. Nr. 4 abgesehen...
Um für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den 2 etwas ungleichen Katern zu fungieren ist Marek zu sehr eingeschränkt. Es ist schon unglaublich, was er alles überhaupt kann, das hätte ich so nie erwartet..
Er hat z.B. gerade mit Darius "fangen" gespielt - was so aussah, dass er zu Darius hingekrabbelt ist und nach ihm getatzelt hat und der dann zurückgetatzelt hat. Aber da braucht es eben von Seiten des anderen die absolute Rücksichtnahme- der andere muß sich auf Marek einstellen und seine Energie dann woanders austoben -nicht umgedreht.
Da sehe ich also in eurer Konstellation ohne eine Nr. 4 keine Chance.
Wenn ihr also bei max. drei bleiben wollt, dann wäre Marek der Falsche.
 
A

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  • #22
Ja, das sehe ich auch so...Peli ist ja gewissermaßen auch noch "in der Entwicklung", d.h. er ändert sich immer noch leicht vom Verhalten her und kommt mehr aus sich raus als früher. Gefaucht oder Angst gehabt hat er schon seit Ewigkeiten nicht mehr - da ist vielleicht auch noch was im Kommen.
Wir werden darüber nachdenken. Da wir ja Platz haben, könnten wir vielleicht wieder einem alten Tier ein Heim für die letzten Monate bieten, sobald wir mit dem Bau fertig sind.
Da ist es dann (fast) egal, was die Katers davon denken - bös sind sie ja beide nicht vom Charakter - und das kann man auf Zeit immer gut deichseln.

LG,

oldRaggie

PS: Ich finde Marek einfach toll und seine Leistung. Hoffentlich findet er den Platz, der der beste für ihn ist! Pragmatische Gründe und Erfahrung mit Handicats reichen in so einem Fall sicher nicht aus, das sehe ich auch so. Da müssen die Kumpels wirklich passen, was bei Peli zwar möglich, aber unsicher wäre. Gibt es nicht irgendwo eine Gruppe von flauschigen Ragdolls, die alle sind wie Lionel, und wo er dann für den Rest seines Lebens plüschig abgeknutscht wird;-))))?

PS: Danke für den Link - Piero ist herzallerliebst:)... da hab ich jetzt schon gelacht, denn so heißt zufällig auch der Junge, der mit meinem Sohn im Internat das Zimmer teilt;-))).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #23
Miri, beim Thema Teppich als Bodenbelag bin ich mir nicht ganz sicher ob das das Richtige ist.
In der Kaninchenhaltung wird zB empfohlen Teppich nur dann dann zu verwenden wenn es sich um reine Naturfasern handelt, weil sich die Tiere sonst durch die Kunstfasern die Pfoten heiß laufen, diese also Wund werden.
Bei uns ist der Fall auch eingetreten weil wir das anfangs gar nicht wussten, es stimmt also definitiv.

Natürlich weiß ich nicht, ob das 1:1 auf Marek zu übertragen ist, aber es stach mir leider direkt ins Auge :oops:
 
  • #24
Ich habe Vorwerk-Teppich in Wohn- und Schlafzimmer (war schon drin) und es gab noch nie wunde Pfoten ...
 
  • #25
Ich denke dafür ist er zu langsam um sich "heiß" zu laufen. Bei ihm ist das Problem, dass er beim "springen" oder "hoppeln" die hinteren Stümpfe mit Kraft nach unten drückt und sich so abstößt. Da aber über dem einen Knochen nur wenig und über den anderem gar kein Gewebe ist, dass das abfedern kann, knallt er sozusagen mit dem Knochen auf den Boden - was sicher a) schmerzhaft ist und b) eben für Abschürfungen sorgt, wenn die Unterlage nicht weich ist. Ich hab ihn jetzt seit Wochen nur auf Teppich, hab bei jedem Raumwechsel den Teppich vorher ausgelegt und seither sind seine Stümpfe hinten wieder toll.
Der Teppich ist übrigens ein Billig-Rest ausm Teppichdiscounter - also garantiert nix mit Naturfaser ;)
Was ich mir noch gut für ihn vorstellen könnte wäre dieser Korkboden - ich weiß nicht, ob das jemand kennt. Das ist lackierter Kork - das wäre auch noch weich, da nachgiebig.
Ich sag ja - bei ihm muß man echt jeden Einzelfall sich genau anschauen. Also jeder, der - wie jetzt die letzten Tage oldRaggie - wegen Marek überlegt kann mich gern hier oder per PN anschreiben und ich schau mir das genau an, ob es für ihn passen könnte.
 
  • #26
CatFud, ich schrieb ja auch nicht, dass Teppich per se ungeeignet für Katzenpfoten ist sondern speziell in Mareks Fall.

Aber wenn Miri ihn aktuell ohne Probleme auf Teppich hält, und das ja schon seit einiger Zeit, gibt es wohl keine Einschränkungen.
 
  • #27
Wir haben hier bei uns Nadelfilz liegen aus Kunstfasern. Der geht gar nicht. Da reiße sogar ich mir teilweise die Haut dran auf. :stumm: Aber ich denke das merkt man als Teppichbesitzer schon selber, ob das was wäre oder nicht.....
 
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  • #28
  • #29
  • #30
Hallo zusammen,

Nochmals ich:)....ich mach mir gern noch ein paar mehr Gedanken zu Marek;):

- Zum Thema Teppiche wären sicher Wollteppichte gut geeignet...wir haben hier z.B. nur Schurwolle bei den Teppichen; das ist weich und ungiftig gefärbt. Vorsicht bei Auslegware und Schlingenteppichen!

- Zum Thema Vorhersehbarkeit von Vergesellschaftungen habe ich noch einige Gedanken beizusteuern....Meiner Meinung nach sind alle sozialen Gefüge immer im Fluss, d.h. daß ich davon überzeugt bin, daß sich auch die einzelnen Mitglieder anhand des Wechsels und der Dauer der Anwesenheit anderer Mitglieder ändern und sich dann wiederum anders bzw. nicht vorhersehbar verhalten, wenn wieder Änderungen kommen.
Daher denke ich nicht, daß man aus dem Verhalten eines Tieres in einer Umgebung bzw. Gruppe auf das Verhalten gegenüber einem anderen Tier oder einer Gruppe schließen kann, allenfalls gibt es Wahrscheinlichkeiten.

So war es ja bei Claudia, wo sich das Problem Peli und Robbie erst im Laufe der Zeit ergab und Peli, der ja zuvor immer kämpfen musste, plötzlich als Gemobbter und Robbie, der zuvor ja supersozial war, als Mobber dastanden.
Das hätte niemand gedacht.

Genauso hier: Peli, der ja zuletzt der Gemobbte war, forderte in Lionel den ungekannten Jäger heraus, sodaß die Zusammenführung noch nach Monaten auf Messers Schneide stand. Dann schlug alles um und mittlerweile ist Peli der Chef im Ring...keiner weiß, warum, das war quasi undenkbar.

Was ich sagen will: Man muss auch immer daran denken, daß sich Charaktere mit der Gruppe und der Zeit, die sie darin verbringen, verändern.
So kann man imho auch nicht sagen, wenn Marek mit einem anderen Tier, z.B. Piero, das erst kurz mit ihm zusammen bzw. in einer bestimmten Gruppe ist, vermittelt wird, wie sich das Verhalten dieses Tieres ihm gegenüber dann später entwickelt.
Ich befürchte/vermute, daß bei ihm das Risiko immer hoch sein wird, daß eine beliebige Katze, die ihn anfangs freundlich behandelt, irgendwann merkt, daß er nicht sehr wehrhaft ist, und anfängt, ihn zu piesacken, sodaß da sicher immer ein Auge drauf gehalten werden müsste.

Alles Gute für den kleinen Kerl:oops:!


LG, oldRaggie
 
  • #31
Hmm - das sind wenig hilfreiche Gedanken. Grundsätzlich magst du Recht haben, dass man nie so ganz weiß, wie sich wer entwickelt und du hast nun gerade diese Erfahrung gemacht, aber nach meiner Erfahrung ist das nicht die Regel. Ich hab auch schon Katzen gehabt, die sich dann im neuen Zuhause anders entwickelt haben als gedacht, aber nicht selten kann man bestimmte Tendenzen der Entwicklung vorher schon absehen und muß dies dann in seine Gedanken mit einfließen lassen. Beispiel: Vermittel ich ein sich gut verstehendes junges Kater-Katze-Pärchen ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass in späteren Jahren die Geschwister sich entzweien werden, da das Kater-Katze-Problem erst mit zunehmendem Alter hochkocht. Nur das sind Gedanken, die nicht nur bei Marek zutreffen, sondern grundsätzlich auf jede Vermittlung. Über diese Themen sich jetzt hier Gedanken machen würde wohl zu weit gehen und den Thread ins endlose füllen, bis keiner mehr durchblickt, was Marek braucht. Das macht keinen Sinn.
Garantien gibt es nie, aber wenn man davon ausgehen würde, dass alle sowieso sich später anders verhalten als vorher, dann könnte man sich alle Überlegungen sparen und einfach irgendwas zusammensetzen oder gar nix mehr zusammensetzen. Deshalb verwirren diese Gedanken mehr, als sie helfen.
Hier jetzt auseinander zu klamüsern, warum es bei Peli sich so entwickelt hat - erst mit Robbie und dann bei dir - würde ebenfalls den Rahmen sprengen. Es wird seine Gründe dafür gegeben haben und eventuell hätte man dieses oder jenes vorher ahnen können - weiß ich nicht - darüber können wir gern in deinem Thread mal diskutieren - hier geht's um Marek und nicht um Peli - und ich hoffe, dass Marek ein Zuhause mit sozialen Kumpels findet. Sollte man da einer Fehleinschätzung unterlaufen sein, dann muß man schauen, ob man es nicht doch hinkriegt mit entsprechender Arbeit an und mit den Tieren und wenn auch das nicht hilft, dann greift das Sicherheitsnetz Zurückgabe an mich - dafür gibt es das ja.
Ich denke diese Einschätzung muß man eben wie alles im Einzelnen genau betrachten und nicht pauschal. Spezielle Tiere brauchen spezielle Betrachtungsweisen - nicht Pauschale Gedanken ;)

Edit: Um es nochmal im Klaren zu sagen: ich kann verstehen, dass ihr euch alle Gedanken um Marek macht und wollt, dass es ihm gut geht, aber dies hier soll ein Vermittlungsthread sein und kein Diskussionsfaden. Zum diskutieren könnt ihr in meinen Pflegithread gehen. Hier sollten nur konkrete Interessenten ihre konkreten Gedanken zu ihrer speziellen Lage bereden können und nicht ein hätte, könnte, wenn... okay?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #32
Zu den Diskussionen geht's dann jetzt hier lang :)

https://www.katzen-forum.net/notfellchen-plauderecke/136257-pflegis-taskali-1114.html#post6111823

Dafür gibt's hier nochmal die neuesten Fotos von dem Süßen


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  • #33
Mareks Blick hat sich so seh verändert! ! Er guckt richtig freundlich und neugierig :pink-heart:
Wie er da neben Nolan liegt, zufrieden mit sich und der Welt :pink-heart:
 
  • #34
Der arme Kerl.

Was muß er draußen,mit den unversorgten Stümpfen gelitten haben.:(
Und er ist so ein schöner Kater.

Hoffentlich findet er bald ein Zuhause wo auch er eine Chance bekommt.
Armer Kerl?
NEIN!!
Genialer Kämpfer!

Jeder bekommt nur das,was er tragen kann... Und offensichtlich kommt Marek mit seinem Schicksal besser klar, als die Menschen um ihn herum...

Ich wünsche ihm pragmatische Menschen
 
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  • #35
Bitte um Entschuldigung, ich wollte weder diskutieren noch hier einen P+B-Thread aufmachen - das Beispiel hat sich nur angeboten, es hätten auch Fritz und Paul sein können und ich habe sowas schon mehrfach gehört. Da gehen die Meinungen wohl auseinander, was thematisch nützlich ist oder nicht.;-)
Ich halte mich ab jetzt raus und wünsche dem Kleinen das Beste!

LG,

oldRaggie
 
  • #36
Marek und ein Kleinkind sehe ich ehrlich gesagt etwas problematisch - .

Diese Problematik sehe ich ( aus langjähriger Erfahrung mit Katzen und Kleinkindern) weniger.
Euer Baby wird in die Behinderung hineinwachsen.. Es wird Marek als die katze kennenlernen, die er ist und als völlig normal empfinden.anders, als etwa ein Kleinkind, das noch keine Katzen kennt.
Ich würde ihn nicht in eine Familie mit kleinen Kindern vermitteln, hätte aber absolut keine Bedenken, ihn zu einem, mit dem ersten Kind schwangeren Paar zu geben ( in Bezug auf Kinder, wenn alles andere stimmt)

Sollte mein Ansatz jetzt im falschen Faden auftauchen, bitte verschieben... Bin grad in Asien mit Handy unterwegs...da ist zitieren schon ein Abenteuer
 
  • #37
Ich hab sonst mit Babys/Kleinkindern und Scheumietzen keine Probleme, habe sogar schon oft erlebt, dass die Kids sogar einen besseren Zugang zu den Scheumietzen haben als die Erwachsenen, da sie unbedarfter sind. Und ich hatte sogar einen Fall, wo ein absoluter Scheukater, der sich von den erwachenen nicht anfassen ließ bei dem Baby mit in der Wiege geschlafen hat und das Kleine alles mit ihm machen durfte. Darum geht es nicht. Bei Marek sehe ich das Problem, dass er nicht ausweichen kann, nicht selbst bestimmen kann, wie und wann er Kontakt zum Kind haben möchte. Wenn das Baby anfängt zu krabbeln/laufen und hinter ihm her krabbelt/läuft und er möchte sich aber entziehen - wo soll er dann hin? Überall, wo er hin kann, kann auch das Kind hin. Eine gesunde Katze springt dann hoch und geht eben dann wieder hin, wenn sie Bock drauf hat. Marek ist einem Kleinkind komplett ausgeliefert und hätte keine Chance sich entziehen zu können. Und da er er draußen gelernt hat, das ihm im Zweifel nichts anderes übrig bleibt als der Angriff, tut er das dann auch - mit dann fatalen Folgen für das Kind. Da hätte ich echt Sorge, denn es würde ein einziges Fehlverhalten des Kindes ausreichen, um üble Folgen zu verursachen. Bei größeren verständigeren Kindern sehe ich das anders, denn denen kann man ja erklären, dass sie ihn in Ruhe lassen sollen - aber einem Krabbelkind kann man das nicht erklären - man könnte dann nur konsequent darauf achten, dass das Kind mit Marek nie alleine ist, bis es eben groß genug ist zu verstehen - was aber sicher keinen Spaß macht so zu leben...

Gestern Abend hat Marek übrigens so richtig mit Darius "gerauft" - war total süß zu sehen. Darius lag auf dem Boden und Marek saß aufrecht über ihn und hat ihn immer wieder mit "Bißen" attackiert und ist auch einmal so richtig Ringkampfmäßig auf ihn drauf gehopst. Darius ist ja ein "Wattebällchenraufer" und verteilt nur sanfte Hiebe als Gegenwehr. Genau so einen Kumpel braucht Marek - einen, der sich auf ihn einstellen kann bzw. der sanft balgt. Er versucht auch das Paarlaufen mit den anderen - also dieses anköpfeln und dann seitwärts miteinander nebeneinander herlaufen - das klappt nur nicht so richtig, da sein kriechen zu langsam ist.
Was ich auch gesehen habe: er "kratzt" sich sogar mit den Stümpfen am Kopf. Sicher ist das nicht so effektiv wie eine echte Pfote aber trotzdem kann es helfen einen Juckreiz zu verjagen. Er macht wirklich alles wie eine normale Katze. Ich sehe keine Unterschiede. Sogar an den Kratzstämmen kratzt er (und kratzt dabei den Vorderstumpf wieder etwas auf - aber gut - ist halt so..)
 
  • #38
Die Sache mit der Rückzugsmöglichkeit bei einem krabbelkind lässt sich doch problemlos mit einer treppengittertüre lösen...
Etwa so, dassder Zugang z.b. Zum bad ( oder dem Raum , in dem das klo steht nur den Katzen, nicht aber dem Baby zugänglich ist...
Ist eh besser. Wenn Baby nicht im Sandkasten ' graben kann...
 
  • #39
Sicher kann man alles irgendwie lösen - die Frage ist nur, ob das so gut ist. Marek hat genug durch - er soll in Ruhe leben können. Ihn da jetzt so entspannt im Raum zu sehen ist einfach toll - das soll er auch im neuen Zuhause können und nicht wieder im Draußen-Fluchtmodus leben müßen. Für ihn bedeutet Flucht halt nicht mal eben ein bißchen laufen und gut, sondern eine massive Kraftanstrengung. Das soll er nur tun, weil er will, nicht weil er muß....
Hättest du denn ein Zuhause parat, wo es nur an dem vorhandenen Baby bzw. dem aktuell geplanten Baby scheitern würde, oder ist das jetzt nur theoretisch?
 
  • #40
Naja, bis das Kind krabbelt, vergeht ja noch eine Weile...
Baby haben ja schliesslich eine übliche Lieferzeit von etwa 9 Monaten...

Ganz ehrlich... Ich bin mit der Auswahl der neuen Zuhause auch extrem picky, aber nach deiner Beschreibung hätte ich keine Bedenken, dass es ihm bei oldragdoll super ginge.... egal, zu welchem Zeitpunkt das 2beinige Nacktkitten kommt... WENN er einen Rückzugsort braucht, gibt es dafür Lösungsmöglichkeiten... Wenn die zusafü problemlos ist und bleibt... Um so besser...

Letztlich wirst du selber entscheiden... Ich kann dich nur an meinen Erfahrungen teilhaben lassen, und ich hätte keine Bedenken
 

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