Ein Hundewelpe zieht ein

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Lillyundmia1

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15. Oktober 2017
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Hallo zusammen,

ich hoffe hier kann mir jemand helfen.

Ich lebe mit meinen beiden Katzen Cleo und Mia (beide 3 Jahre alt) und meinem Freund in einer großen EG Wohnung mit Garten.
Schon seit längerem haben wir den Wunsch einen Hundewelpen aufzunehmen. Wir haben auch schon eine reizende junge Dame gefunden (ein belgischer Schäferhund) die bald bei uns einziehen möchte.

Mia kommt vom Bauernhof und hat Hunde schon mal aus der nähe gesehen, bei Cleo weiß ich es leider nicht, da sie aus dem Tierheim ist.
Der Welpe hat auch schon mal Katzen aus der Nähe gesehen.

Wie kann ich die Zusammenführung der 3. möglichst stressfrei gestalten? Mir ist bewusst das es wahrscheinlich keine liebe auf den ersten Blick sein wird, da der Hund ja das Revier der Katzen betritt.

Ich mache mir schon etwas sorgen das es nicht klappt...
 
A

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Kenn ich....bei einem Welpen beginnt die Erziehung spielerisch vom 1. Tag an,auch was er darf oder eben nicht. Gleiches gilt für die Katzen,auch die muss du lenken damit sie wissen was Sache ist. Wenn möglich die Katzen erstmal etwas separieren und Gerüche in der Wohnung sich verbreiten lassen und tauschen. Übrigens wird der Welpe über Gesellschaft sicherlich froh sein denn sein Rudel,dass er kannte, ist nun weg und er muss sich neu sortieren. Die Neugier wird groß sein. Außerdem schau,dass du Lern und Hundegesellschaft organisierst damit er lernen kann,gerade der Belgier braucht ne gute Führung.

Wir hatten zuletzt ne eigenwillige Kartäuser(zuerst bei uns eingezogen) die andere Katzen nicht ausstehen konnte. Ein paar Wochen später kam ein Welpe(Kurzhaarcollie) dazu und 6 Mon. danach noch ein 2. Rüde, auch KHC. Ich hab gar nichts groß tun brauchen, die Katze war tiefenentspannt,selbst wenn ein Welpen ihr auf die Pelle rückte. Die 3 waren schnell best Friends....
Also beobachte, lenke wenns zu viel wird und gut is….viel Freude
 
In jüngeren Jahren gabs bei uns immer Hund und Katz, und zwar bis zu zwei Hunden und acht Katzen gleichzeitig, es war nie ein Problem, egal, in welchem Alter die Tiere zugezogen sind.

Die Katze (jetzt 16 Jahre) meiner Tochter ist eine ausgesprochene Artgenossenfeindin, wir haben, auch mit Hilfe einer Tiertherapeutin einfach alles versucht, es geht nicht. Sie lebt jetzt mit einem 75 kg-Hund zusammen, und beide sind glücklich und zufrieden, können vom gemeinsamen Kuscheln gar nicht genug kriegen. :D Das Sagen hat jedenfalls die rabenschwarze Sina.
 
Das klingt ja eigentlich gar nicht so schlecht :)

Ich bin auch zuversichtlich das man dem Welpen es beibringen kann, dass Katzen keine "Spielzeuge" sind. Der Belgier ist ja zum Glück eine sehr gelehrsame Rasse :)

Drückt mir die Daumen :D
 
Gut, ich drücke die Daumen, und 12 Pfötchen sind auch gedrückt. Die Konstellation, dass ein Welpe einzieht, ist sowieso ideal, da kann er die Katzen gleich als selbstverständlich in sein Weltbild einbeziehen. :zufrieden:
 
Ein belgischer Schäfi? Sehr anspruchsvoll. Das gibt auf Jahre Arbeit. Viel Spaß.
 
Ja die kleine wird bestimmt viel arbeit machen aber wir sind nicht komplett Hund-unerfahren und wissen worauf wir uns einlassen :) Für uns kam eigentlich nur eine Schäfer- bzw. Hütehund in Frage, oder halt eben ein Gebrauchshund, weil wir sehr aktiv sind und einen Hund wollten, der an alles Aktivitäten teilhaben kann.
 
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Wir hatten Deutsche Schäfer von 1966 bis 1987, jeder Einzelne eine gute Erfahrung und sehr liebenswert.
 

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