Silvester Sicherheitsvorkehrungen

  • Themenstarter Aleteia
  • Beginndatum
  • #21
...und was würdest du tun, wenn ein Freigänger panisch wird, ist er eingeschlossen und darf nicht raus?

tja. glaubensfrage. :cool:

wenn katz mal probleme hat, welcher art auch immer, muss sie leider auch drin bleiben.

ich würde immer wieder versuchen, katz langsam ans "eingesperrtsein" zu gewöhnen, natürlich nicht erst einen tag vorm stichtag. logisch.

wie ich auch immer versuche, katzen ans eintüten zu gewöhnen, oder katz ans in die schnüss schauen, öhrchen kontrollieren, pföties anfassen etc.

aber das braucht zeit & auch ich hab sicherlich nicht alles erreicht, was ich gerne erreichen wollte.

in dem fall bleibt dir - so kurz vor knapp - vermutlich aber tatsächlich nichts anderes übrig. dann kann man nur hoffen, katz hat sicheren unterschlupf, gerät nicht in panik und kommt wohlbehalten recht schnell wieder heim.
 
A

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  • #22
Freigänger reinlocken, drin behalten.... hilft ja nix.... selbst wenn sie drinnen dann rumkaspern und rumstressen, immer noch besser, als wenn der Freigänger draußen panisch unter die Räder kommt oder meilenweit ins/durchs Niemandsland irrt. :sad:
Rechtzeitig Beruhigungsmittel beim Tierarzt besorgen und einflössen... mit etwas Vorlauf, versteht sich.

Und selber cool bleiben.
 
  • #23
Dem möchte ich widersprechen. Jedes Tier ist anders, die einen sind ängstlicher, die anderen nicht. Und wie beim Menschen auch sollte man beobachten und schauen, was am meisten hilft.

Ich auch. Meine 8 Jahre alte Hündin ist nicht schußfest. Als sie 1 Jahr alt war, wurde im November auf unserer Gasirunde, im Bereich des nahe gelegenen Friedhofs, Kaninchen gejagt. Anstatt zu warten bis wir weit genug weg waren, wurde direkt hinter unserem Rücken geschossen. Jette und ich haben gleichzeitig einen Satz nach vorne gemacht.
Seitdem hat sie vor reale Knallerei panische Angst, zittern, Zähne klappern, bis hyperventilieren.
Wir haben alles mögliche versucht, am ruhigsten ist Jette in der Küche in ihrer Box. Inzwischen ist es auch nicht mehr so schlimm wie am Anfang.
Jette kann übrigens genau unterscheiden, ob die Knallerei aus der Konserve kommt, oder draußen real ist.

Die Katzen liegen auf den Esszimmerstühlen, oder im Keller.
 
  • #24
Nein, ich will da nix kleinreden oder bagatellisieren.
Ein panisches, von Angst erfülltes Tier vor sich zu haben, bricht einem fast das Herz.

Trotzdem. Versuchen, die bestmöglichen Bedingungen zu schaffen, cool bleiben, so viel Schutz und Zuspruch wie möglich bieten. Präsent sein, aber alles möglichst undramatisch lassen, so gut es halt geht.

Ich drücke allen Bangbüxen die Daumen für diese Tage.
 
  • #25
Wenn sich Jette in der Box in der Küche am sichersten fühlt, ist das doch schon mal ein guter Zufluchtsort für sie. :)

Genau das meine ich mit „beobachten“... schauen, wo sich das Tier am sichersten fühlt oder fühlen könnte... schauen, ob es sinnvoller ist mit Leckerchen abzulenken oder besser ganz in Ruhe zu lassen. Die einen Tiere suchen Schutz-Kontakt beim Menschen, die anderen wollen nur in der Nähe liegen oder wieder andere am liebsten ganz weit weg in der hintersten dunkelsten Ecke. Alles ist möglich und man sollte die besten Voraussetzungen für sein Tier schaffen.

Ich würde gerne mal wissen, wie lange sich mein kleiner Mitbewohner damals draußen rumschlagen musste und wie viele Silvester er draußen vielleicht erlebt hat. :oops:

Am Schönsten wäre, wenn sie uns sagen könnten: Du, pass mal auf. Am Besten geht es mir Silvester, wenn du es so und so machst... :p
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #26
... oder alternativ eben: WIR machen uns das jetzt passend, und ALLES hier drin bei mir ist gut, ok, und es kann nixxxx passieren.
Genau das vermitteln, indem man "Business as usual" betreibt. Keinen Extra-Bohei.

Manche meinen ja, Tier streicheln und trösten würde es nur in seiner Angst bestärken. Klar, wenn ich das zwanghaft und auf hysterische Art tue, wirkt das gegenseitig teuflisch ansteckend.
Ansonsten kommen die ja auch UNS kuscheln, wenn WIR grad müde, traurig, erbittert, oder sonstwie schlecht drauf sind. Kann also gar nicht verkehrt sein, dann was davon zurückzugeben, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #27
ich würde immer wieder versuchen, katz langsam ans "eingesperrtsein" zu gewöhnen, natürlich nicht erst einen tag vorm stichtag. logisch.

wie ich auch immer versuche, katzen ans eintüten zu gewöhnen, oder katz ans in die schnüss schauen, öhrchen kontrollieren, pföties anfassen etc.

aber das braucht zeit & auch ich hab sicherlich nicht alles erreicht, was ich gerne erreichen wollte.

in dem fall bleibt dir - so kurz vor knapp - vermutlich aber tatsächlich nichts anderes übrig. dann kann man nur hoffen, katz hat sicheren unterschlupf, gerät nicht in panik und kommt wohlbehalten recht schnell wieder heim.

...ich weiß, ich hab fast 1 Jahr gebraucht, um sie an eine geschlossene Tür zu gewöhnen und alles andere klappt auch erst seit diesen Sommer. Elli ist jetzt 3 Jahre bei uns.

Sie hat ja mehrere Jahre in der Pampa nebenan gewohnt und sie war die letzten beiden Silvester auch draußen, ihren Unterschlupf hat sie in der alten Villa nebenan. Sie bleibt ja gerade jetzt in der kalten Jahreszeit viel im Haus, schläft auch bis gegen Morgen im Haus, nur wenn ich sie nicht raus lasse, geht mühevoll erarbeitetes Vertrauen den Bach runter, das will ich auch nich riskieren.

Es ist schon schwierig, wenn wir zum TA müssen, da lasse ich sie dann nich wieder raus, es ist der Horror für sie, wenn ich sie die 2 Stunden bis wir los müssen im Haus behalte. Ihre Vorbesitzerin hatte sie ja eingesperrt und nich raus gelassen, da is sie dann bei einer passenden Gelegenheit ausgebüchst und nie wieder heim.

Ich bin ja froh, dass sie sich schon freiwillig so viel im Haus aufhält, aber wenn sie raus will und ich mach nich auf, hält sie das nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #28
Ich hab hier auch beides sitzen: Peppi ist bis auf die ersten 2 Minuten nach Mitternacht ziemlich gechillt und kriegt sich dann auch schnell wieder ein.

Millo reagiert seit 12 Jahren panisch. Ab dem ersten Knaller nachmittags hat er einfach nur Angst, Mitternacht ist er panisch. Sein "Safe place" ist dann (leoder) unterm Bett im Schlafzimmer - dem Raum, wo man die Knaller (und vor allem die schrecklichen Heuler) am lautesten hört.Vor halb, um 2 traut er sich da auch nicht raus.

Ich mache trotzdem alles wie immer, denn er ist nicht weniger gestresst, wenn ich dann mit im Raum bin, Licht anhabe oder Radio laufen lasse. Ich mache alle Fenster zu und warte bis es vorbei ist (manchmal gehe ich auch weg, aber wie gesagt, er findet da leider sowieso keinen Trost in meiner Gesellschaft.

Auf jeden Fall gibt es hier zwischen 31.12. früher Nachmittag bis zum nächsten Morgen keinen Freigang.
 
  • #29
Halloechen!

Da hat der Sack nen Moment abgewartet, in dem keiner schaut, und auf einmal ging die Wurst doch rein. Reine Schauspielerei hat der abgezogen. Als er geschnallt hat, dass des bei mir nich zieht, hatten wir nen ganz normalen Abend.

ist zwar ein wenig OT, aber ich habe damals auch mal "Schauspielerei" gesehen bzw das kein Schauspiel kam:
Ich war mal im Urlaub in Spanien, wo ein Fest gefeiert wurde. Auf einer Allee hat man einen Holzboden verlegt, damit die Leute dort sitzen und tanzen konnten. Kleine Kinder rannten da total gerne drueber, weill es so Krach gemacht hat.
Dann war da ein kleines Kind was gerade laufen konnte (so 2 Jahre?).
es rannt ueber die Holzbohlen und fiel dann voll hin. Man sah wie sich das Gesicht zum weinen verzerrte. Es schaute zu seinen Eltern die das gar nicht mitbekommen hatten...
"keiner guckt!?" - ok, dann rappelte sich das Kind wieder auf und rannte wieder lachend ueber den Holzboden :)

Zu Sylvester:
Wir feiern bis 23Uhr bei einer Freundin und fahren dann wieder nach Hause, so das wir vor der Knallerei wieder daheim sind.
Seit Januar wohnt ja nun auch Baloo bei uns, wo wir einfach mal schauen wollen wie er auf das Getoese reagiert.
Chelsea und Paul waren ja letztes Jahr fast "locker" und hatten nur knapp 15Minuten Angst. Allerdings fanden sie es wahrscheinlich beruhigend, das wir Menschen da waren und kein Theater gemacht haben.
Bei Baloo glaube ich sogar, das es ihn kaum oder gar nicht belastet. Der ist Suedlaender und hat so eine Ruhe (er schlaeft sogar bei Gewitter am Fenster)...

Olaf
 
  • #30
Hier knallt es das ganze Jahr über, immer mal wieder.
Selbst ruhig bleiben, auch wenn es noch so sehr nervt.
Ganz normal, was auch immer machen.

Hier wurde gestern versehentlich Feueralarm ausgelöst.
Bin still sitzen geblieben, die Katzis haben auf mich geschaut und
das extreme Gepiepse ausgehalten.
[Es lief jemand durch das Treppenhaus und rief "Fehlalarm"]

Ich hasse die Knallerei und kann sagen, dass ich noch nie auch
nur 1ct dafür investiert habe.

Die Tendenz geht zum Besseren?

Mein Sternchen Casy sass Silvester immer auf der Fensterbank
und hat das Feuerwerk angeschaut.
 
  • #31
Mimi war überhaupt kein Thema. Die fand das sehr interessant und sie konnten wir auch alleine lassen. Waren aber nie weit weg und ich bin dann auch immer direkt nach dem Anstoßen nach ihr schauen gegangen. Sie lag immer irgendwo entspannt auf ihren üblichen Plätzen. Auch vorm Fenster ohne Rolladen unten. Wir haben ihr aber trotzdem immer im Flur das Licht angelassen.

Das Jahr mit Kasi und Sam haben wir auch gut überstanden. Sie haben sich erst zusammen hintern Schrank verkrochen, da hab ich dann mal kurz nach ihnen geschaut und im Zimmer Leckerchen verteilt und dann lagen sie aber ein paar Minuten später schon wieder zusammen auf dem Terrarium. Rolladen hatte ich in meinem Zimmer zu. Letztes Jahr mit Tom lief auf alles problemlos. Sam und Tom haben sich im hinteren Teil der Wohnung verkrümmelt, aber nicht versteckt. Da wir zu Silvester immer Besuch von meiner Tante und meinem Onkel haben nichts besonderes. In der Regel hat Sam auf Besuch eh keine Lust, Tom schaut ab und an vorbei. Als dann die Knallerei los ging standen dann beide in der Tür, sind dann erst abgezogen nachdem wir raus auf den Balkon sind um unsere Wunderkerzen anzumachen (mehr gibts bei uns seit Jahren nicht mehr).
Muss ich das verstehen? Sonst ist hier Geschiss bei jedem lauteren Geräusch, aber da kann man dann plötzlich trotz Besuch mal zur Wohnzimmertür rein schauen? :confused:
Also prinzipiell ists bei uns ganz normaler Besuch, im Wohnzimmer auch Musik und bei mir im Zimmer ist der Rolladen runter. Überall sonst wo könnten sie, wenn sie wollten, raus gucken. Ich werfe hin und wieder einen Blick nach ihnen und lass vielleicht ein paar Leckerchen fallen.
Unsicher bin ich mir jetzt nur mit dem Trinkbrunnen, seit sie den haben wollen sie kein Wasser aus schnöden Näpfchen trinken. Der steht aber im Wohnzimmer. Jetzt überlege ich ob ich den hinter in mein Zimmer stellen soll damit sie, auch wenn sie nicht vor kommen mögen an ihren Brunnen können oder ob ich die Plüschhintern zu sehr verwöhne und es nicht ein schnöder Napf auch tut. :oops:

Bin mal gespannt auf dieses Jahr. Die letzten Jahre war es hier eher ruhig in der Straße. Gegenüber wohnt jetzt aber eine recht große, junge Familie, da weiß ich nicht wies sein wird, hoffe nicht allzu heftig und, dass sie weniger auf Böller setzen.
 
  • #32
Ich wünschte, die Leute würden mal zur Besinnung kommen und den Irrsinn lassen. Ist ja nicht nur für unsere Hauskatzen schlimm, sondern auch für Wildtiere, Streuner, Babies,...
Ich hasse diesen ganzen Nebel, den Gestank und das Geböller. Ein paar Raketen ok aber diese sinnlose Knallerei macht mich jedes Jahr aufs neue wütend.

Unser Fressnapf um die Ecke hat kostenlos Beruhigungstücher für Haustiere verteilt. Da habe ich gleich mal vier Stück mitgenommen. Mal gucken, ob es hilft. Ich fürchte, nicht :(

Wohnort: Berlin. Haben also die volle Dröhnung zu befürchten.

Ich bin da ganz bei Dir. Wohne auch in Berlin und obwohl wir in einem gemäßigten Kiez wohnen, ist in unserer Straße jedes mal regelrecht Krieg. Ich befürworte ja auch ein generelles Verbot von privater Knallerei, aber das wird sich wohl nie durchsetzen.

Mir graut es auch schon vor diesem Silvester, ist ja unser erstes mit den Miezen. Und mein Problem ist, dass fast alle Zimmer (vor allem ihre Lieblingszimmer) an besagter Straße liegen und alle Zimmer Fenster haben. Ich kann nur hoffen, dass sie sich in "ihren" Bettkasten kuscheln und es dort gut überstehen werden. Die Vorhänge werde ich dann zuziehen.
 
  • #33
Hallo liebes Forum! :)

Wir entschuldigen uns im Voraus das wir in dieses ältere Thema schreiben. Seit diesem Jahr haben wir 2 Freigänger die sehr empfindlich gegenüber lauten Geräuschen sind. Neulich unterhielten wir uns mit Freunden über die anstenhenden Feste und natürlich auch Silvester. Seither überlegen wir wie wir das am besten angehen. Habt ihr Erfahrungen mit Sedarom oder Anxitane während dieser Zeit, könnte das die beiden Rabauken etwas beruhigen, vielleicht auch wenn wir sie drin lassen an dem Tag? Mit der Behandlung müssten wir dann bereits vorher anfangen um einen gewissen Spiegel aufzubauen oder? Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden Mitteln sie haben doch beide das Theanin? :unsure:

Danke und Lg,
Kitty
 
  • #34
Hallo liebes Forum! :)

Wir entschuldigen uns im Voraus das wir in dieses ältere Thema schreiben. Seit diesem Jahr haben wir 2 Freigänger die sehr empfindlich gegenüber lauten Geräuschen sind. Neulich unterhielten wir uns mit Freunden über die anstenhenden Feste und natürlich auch Silvester. Seither überlegen wir wie wir das am besten angehen. Habt ihr Erfahrungen mit Sedarom oder Anxitane während dieser Zeit, könnte das die beiden Rabauken etwas beruhigen, vielleicht auch wenn wir sie drin lassen an dem Tag? Mit der Behandlung müssten wir dann bereits vorher anfangen um einen gewissen Spiegel aufzubauen oder? Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden Mitteln sie haben doch beide das Theanin? :unsure:

Danke und Lg,
Kitty
Irgendwo hab ich mitbekommen,dass solche "Beruhigungsmittel" ne ganz schlechte Idee ist weil das Tier zwar äußerlich ruhiggestellt wirkt aber trotzdem alles mitbekommen soll und sich nur nicht mitteilen kann. Das stelle ich mir dann so vor wie bei einer OP am Menschen wenn dieser zwar "sediert" ist aber die OP voll mitbekommt und nur nicht sagen kann,dass er die Schnitte usw. trotzdem merkt.
Daher: vorher üben ohne solches Zeugs....was auch immer da Sinn macht.
 
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  • #35
Hallo Kitty,
je nachdem wo du wohnst, würde ich Freigänger herein holen.
Mit den Medis habe ich keine Erfahrung, die habe ich nie gebraucht.
Was bei mir hilft: Ich bin einfach da und verhalte mich trotz Knallerei normal.
 
  • #36
Das Thema ist für für meinen Kater bei mir auch neu, er lebt mit seinen 14 Jahren erst seit April bei mir. Er ist eine Wohnungskatze mit gesichertem Balkon.
Da ich mitten in einer Großstadt wohne, werde ich es halten wie mit meinen verstorbenen Katzen, ich verhalte mich wie immer, biete eine gemütliche Kuschelgelegenheit, verdunkele die Fenster und füttere ihn rechtzeitig.
Mein verstorbener Wildling verzog sich beim ersten Böllern in eine große Schublade unter dem Bett, das war auch sehr Geräusch gedämmt und kam erst am Nachmittag des Neujahrs wieder hervor. Mein tauber Kater saß am Fenster und guckte sich bunte Feuerwerksblüten an.

Wie sich der Kater verhalten wird, kann ich nicht absehen, er kuschelt gerne bei mir auf dem Sofa und da werde ich die Vorhänge zuziehen, was ihm vielleicht helfen wird. Allerdings ist er 14 Jahre alt und es wird nicht sein erstes Silvester sein.
 
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