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catfisch

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29. März 2008
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Edemissen bei Peine
Ich habe da was über Facebook bekommen was ich für sehr sinnvoll halte.

Ich selber habe es gleich ausgedruckt und in meine Geldbörse getan. Man weiß ja nie.

Und so dachte ich mir, dass dies auch hier viele interessieren könnte.

Schaut mal hier: https://www.tierschutz-shop.de/visitenkarte/
 
A

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Ui das finde ich auch gut
 
Vielen Dank, catfisch..

Sofort ausgedruckt. Man weiß ja nie

lg Helga
 
Danke für den Tipp! Werde ich mir auch ausdrucken und den Geldbeutel tun. Finde ich echt gut!
 
Sehr gute Idee!
 
An sich nicht schlecht, aber schaut mal bitte hier:
https://www.haustier112.de/

Die Info ist interessant.

Wieso reicht ein Zettel in meiner Geldbörse nicht aus?

Leider machen sich die wenigsten Tierhalter über den möglichen Ernstfall Gedanken. „Es trifft ja immer nur die Anderen“. Alleine in der Rechtsmedizin Berlin werden jährlich 10.000 nicht identifizierte Tote untersucht.

Manche Tierhalter mögen denken „Ach, da lege ich doch einen Zettel in meine Geldbörse und sage der Nachbarin Bescheid“. Dies bringt leider nichts. Nur die Polizei, nicht mal die Rettungskräfte, suchen ausschließlich nur nach einem Personalausweis, um den Verunglückten identifizieren zu können. Zettel in Geldbörsen interessieren dabei niemanden. Im Falle des Todes werden die gesetzlich vorgeschriebenen Personen informiert. Das sind Ehepartner, Eltern oder Kinder. Also weder Lebensgefährte, geschweige denn Nachbarn!

Bei einer plötzlichen Erkrankung wie beispielsweise Herzinfarkt, Schlaganfall, Unfälle usw., bei denen man vorrübergehend nicht mehr ansprechbar ist, wird NIEMAND benachrichtigt!!! Deshalb sind die HAUSTIER112-Schlüsselanhänger so wichtig. Denn die Schlüssel werden zwecks Eigentumssicherung von der Polizei in Verwahrung genommen. Der Schlüsselanhänger hilft der Polizei vor Ort jemanden schnellstmöglich zu identifizieren, dafür sind die Beamten sehr dankbar. HAUSTIER112 benachrichtigt dann die gewünschten Personen unverzüglich – und nicht erst nach deren Ableben die gesetzlich Vorgeschriebenen. Schnell und unkompliziert.

War für mich plausibel, ich kenn mich mit Polizei- oder Rettungskräftearbeit nämlich nicht aus . . von daher tendier ich zu dem Schlüsselanhänger
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Manche Tierhalter mögen denken „Ach, da lege ich doch einen Zettel in meine Geldbörse und sage der Nachbarin Bescheid“. Dies bringt leider nichts. Nur die Polizei, nicht mal die Rettungskräfte, suchen ausschließlich nur nach einem Personalausweis, um den Verunglückten identifizieren zu können. Zettel in Geldbörsen interessieren dabei niemanden.
Deshalb sind die HAUSTIER112-Schlüsselanhänger so wichtig. Denn die Schlüssel werden zwecks Eigentumssicherung von der Polizei in Verwahrung genommen. Der Schlüsselanhänger hilft der Polizei vor Ort jemanden schnellstmöglich zu identifizieren, dafür sind die Beamten sehr dankbar.

Aber.. wenn ein gut sichtbarer Hinweis im Geldbeutel nicht interessiert (obwohl er bei der Suche nach dem Personalausweis ja wohl gefunden wird), wieso sollte dann ein Schlüsselanhänger interessieren? Und warum sind die Polizeibeamten für den Schlüsselanhänger dankbar, aber für die Hinweiskarte nicht? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Beamten sich noch um einen Schlüsselanhänger scheren, wenn die Person identifiziert wurde? Werden Schlüsselbunde überhaupt so genau angeschaut?
Irgendwie finde ich das nur semi schlüssig.

[Edit.] Die haben auf ihrer Seite eine PDF vom Ministerium für Inneres verlinkt, dort steht, dass selbstverständlich Hinweisen, die gefunden werden, also sowohl Schlüsselanhängern als auch Hinweiskarten, nachgegangen wird. Ich persönlich halte es für wahrscheinlicher, dass eine gut platzierte Hinweiskarte im Geldbeutel gefunden wird. Aber das muss jeder für sich selbst wissen. Nur schade finde ich, dass die auf ihrer Seite ansonsten so tun, als würden solche Hinweiskarten überhaupt nicht beachtet, ein Schlüsselanhänger aber schon.
 
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Was wie nun besser ist weis ich nicht.

Aber ich habe selber eine Karte gebastelt mit den Tieren drauf
den Notfallnummern auf der Rückseite.

Und je eine der Karten in der Geldbörse
und eine bei der Krankenkassenkarte.

Bürokratie ist in Deutschland großgeschrieben, nach der KK Karte suchen sie sofort.:rolleyes:
 
Aber.. wenn ein gut sichtbarer Hinweis im Geldbeutel nicht interessiert (obwohl er bei der Suche nach dem Personalausweis ja wohl gefunden wird), wieso sollte dann ein Schlüsselanhänger interessieren?

Stand da schon:
Denn die Schlüssel werden zwecks Eigentumssicherung von der Polizei in Verwahrung genommen. Der Schlüsselanhänger hilft der Polizei vor Ort jemanden schnellstmöglich zu identifizieren, dafür sind die Beamten sehr dankbar.

Erstmal suchen sie was in der Brieftasche, was aussieht, wie ein Personalausweis, ein Zettel sieht nicht so aus. Und als zweites wird der Schlüssel ja in Verwahrung genommen.

Genau beantworten kann dir das wohl nur ein Polizeibeamter, vielleicht haben wir hier ja so jemanden?

Für mich ist es schlüssig - und wenn ich überleg, was hier mancher für einen Kratzbaum bezahlt, sind die paar Euro übrig ;)
 
  • #10
Erstmal suchen sie was in der Brieftasche, was aussieht, wie ein Personalausweis, ein Zettel sieht nicht so aus. Und als zweites wird der Schlüssel ja in Verwahrung genommen.
und wenn ich überleg, was hier mancher für einen Kratzbaum bezahlt, sind die paar Euro übrig ;)

Na aber wieso sollte die interessieren, was da am Schlüsselbund baumelt, wenn sie den Perso gefunden haben?
Wenn man die Hinweiskarte direkt auf dem Perso aufbewahrt, wird sie auf jedenfall gefunden.

Und ums Geld geht's ja gar nicht.
 
  • #11
Weil sie den Schlüssel in Verwahrung nehmen, stand da schon,
und vielleicht finden sie ja auch gar keinen Perso, sondern nur den Schlüssel.

Wie gesagt, genau kann dir das nur ein Polizeibeamter beantworten - ich bin keiner ;)
 
  • #12
Bei einer plötzlichen Erkrankung wie beispielsweise Herzinfarkt, Schlaganfall, Unfälle usw., bei denen man vorrübergehend nicht mehr ansprechbar ist, wird NIEMAND benachrichtigt!!! Deshalb sind die HAUSTIER112-Schlüsselanhänger so wichtig. Denn die Schlüssel werden zwecks Eigentumssicherung von der Polizei in Verwahrung genommen. Der Schlüsselanhänger hilft der Polizei vor Ort jemanden schnellstmöglich zu identifizieren, dafür sind die Beamten sehr dankbar. HAUSTIER112 benachrichtigt dann die gewünschten Personen unverzüglich – und nicht erst nach deren Ableben die gesetzlich Vorgeschriebenen. Schnell und unkompliziert.

War für mich plausibel, ich kenn mich mit Polizei- oder Rettungskräftearbeit nämlich nicht aus . . von daher tendier ich zu dem Schlüsselanhänger
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Wenn ich auf der Straße zusammenbreche, mittels Rettungsdienst im Krankenhaus abgeliefert werde und durch meine Krankenkassenkarte identifiziert werden kann, wird keine Polizei eingeschaltet. Ich hoffe auch, dass die Sanis in so einem Fall nicht auf die Polizei warten, sondern schauen, dass ich schnell behandelt werden kann. Polizei wäre in so einem Fall, wo es auch um Zeit geht, nur Zeitverzögerung. Und dass die den Schlüssel an sich nehmen, habe ich auch noch nie erlebt. Das Eigentum des Patienten wird mit ihm zusammen im Krankenhaus abgegeben und da verwahrt, bis derjenige entlassen wird oder das Krankenhaus anderweitig verlässt. Nach Haustieren fragt da erstmal niemand, dafür ist weder Zeit noch Gelegenheit.

Bei meinen hoffe ich, dass sie im Notfall so Krach schlagen, dass irgendwann jemand nach ihnen schaut. Einen Allergieausweis von Snow und einen Zettel mit der Nummer des Katzenpflegedienstes habe ich aber immer dabei, damit ich im Notfall jemandem sagen kann, wo er anrufen soll, wenn etwas ist. Wenn ich nichts mehr sagen kann, haben die Katzen ein Problem. Aber ich hoffe, dass meine Familie dann auch nach den Katzen schaut. Vielleicht sollte ich für den Notfall Name und Telefonnummer meiner Mutter notieren....
 
  • #13
Wenn ich auf der Straße zusammenbreche, mittels Rettungsdienst im Krankenhaus abgeliefert werde und durch meine Krankenkassenkarte identifiziert werden kann, wird keine Polizei eingeschaltet.

Und dass die den Schlüssel an sich nehmen, habe ich auch noch nie erlebt. Das Eigentum des Patienten wird mit ihm zusammen im Krankenhaus abgegeben und da verwahrt, bis derjenige entlassen wird oder das Krankenhaus anderweitig verlässt. Nach Haustieren fragt da erstmal niemand, dafür ist weder Zeit noch Gelegenheit.

Vielleicht sollte ich für den Notfall Name und Telefonnummer meiner Mutter notieren....

Völlig richtig, in dem Fall wird keine Polizei eingeschaltet - sollte man jedoch einen Unfall haben, wird sie zwangsläufig eingeschaltet.

Und da sehe ich die größere Chance, dass sowas gleich bemerkt wird, als wie im Krankenhaus - wo du ja schon richtig geschrieben hast: "da ist erstmal keine Zeit für" :rolleyes:

Ich hab auch 'ne Karte im Portemonnaie, und da stehen alle Nummern drauf.
Frage is jetzt nur, ob sie einer liest . . ich denke, ich werd da nochmal nachfragen . . bei der Polizei und bei meiner Schwiegertochter, die is Krankenschwester . . . ggf. wird's dann zusätzlich ein Schlüsselanhänger.
 
  • #14
Bei mir ist es, wie gesagt, so, dass meine Ma weiß, dass ich Katzen habe. Sie kennt und liebt sie und wird sicherlich nach ihnen schauen oder den Catsitter benachrichtigen, wenn mir etwas passiert. Und Angehörige werden eigentlich immer benachrichtigt, wenn es irgendwie möglich ist. Schon, weil Angehörige auch wichtige Angaben zum Gesundheitszustand, Vorerkrankungen usw. machen können, wenn es der Patient selber nicht mehr kann.
 
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  • #15
Naja, erstmal müssen die Angehörigen erfahren, dass einem was passiert ist.
Ich würd auch nachsehen . . aber andererseits weiß ich auch, wie es in Krankenhäusern zugeht, da ist oftmals nicht gleich die Zeit, sich um Dinge zu kümmern, die für uns Tierhalter wichtig wären - deren Prioritäten liegen erstmal woanders.
Da steht der Mensch und seine Versorgung im Vordergrund.

Wie gesagt, ich weiß nicht wie diese Organisationen alle arbeiten, daher achte ich auf solche Infos - ich hab z.B. nur meinen Sohn in der Nähe - Freunde könnten sich gar nicht um die Tiere kümmern. Ob die Infos nun richtig sind, hm
keine Ahnung, ich werd nachfragen, aber ich fand es nicht schlecht.

Im Prinzip muss das auch jeder für sich entscheiden, deswegen wollt ich Euch das auch nicht vorenthalten :)
 
  • #16
Sagt mal besteht nicht eigentlich die Pflicht auch rauszubekommen ob noch Kinder in der Wohnung sind,
also keine Säuglinge aber auch mit 10 sind Kinder ja mal alleine.

Oder auch Pflegebedürftige Angehörige:confused:
 
  • #17
Gute Frage . . :confused:

Ich denk, bei einem Unfall wird das ja von der Polizei über die Personalien festgestellt, wenn man einfach nur zusammenklappt . . keine Ahnung
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  • #18
Gute Frage . . :confused:

Ich denk, bei einem Unfall wird das ja von der Polizei über die Personalien festgestellt, wenn man einfach nur zusammenklappt . . keine Ahnung
a050.gif

Ok Kinder sind ja ewt. noch irgendwo verzeichnet,
aber der Pflegebedürftige Lebensgefährte
würde ja nirgendwo stehen.:confused:
 
  • #19
Bürokratie ist in Deutschland großgeschrieben, nach der KK Karte suchen sie sofort.:rolleyes:

Darf eigentlich niemand. Die einzigen die wirklch in deinen persönlichen Sachen "schnüffeln" dürfen ist die Polizei.

Sagt mal besteht nicht eigentlich die Pflicht auch rauszubekommen ob noch Kinder in der Wohnung sind,
also keine Säuglinge aber auch mit 10 sind Kinder ja mal alleine.

Oder auch Pflegebedürftige Angehörige:confused:

Nein. Angehörige werden nur bei Todesfällen oder auf Wunsch "besucht".

Meiner Meinung sind drei Dinge sinnvoll:

a) eine Notfallkapsel wie für Diabetiker oder Leute die andere Medikamente konsumieren müssen zum Beispiel...da darf nämlich auch der Rettungsdienst reinschauen nutzt aber nichts, wenn jemand zu Tode kommt.

b) gut sichtbarer Aufkleber auf dem Geldbeutel (aber ein Geldbeutel als Medium ist immer ein Unsicherheitsfaktor....wenn man niedergeschlagen und ausgeraubt wird ist der nämlich weg....) und zusätzlich ein Satz Karten in Jacken und Hosentaschen.

c) Aufkleber auf der Hupe oder draußen am Fahrzeug.
 
  • #20
Danke für die Info :smile:

also verteilen wir großflächig Karten in den Klamotten :rolleyes:
 

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