2 × a Woche Welpe zum Spielen

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_Puschel_

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121
Meine Kleinen sind 4 Monate. Ich könnte 2 × a Woche auf einen Welpen aufpassen . Meine 2 sind mit Hund groß geworden. Denkt ihr die freuen sich über den Spielkameraden ab und an?
 
A

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Was meinen die anderen dazu?

Eine weitere wichtige Info: Ich werde mir irgendwann vrsl. auch einen Welpen zulegen.

Aber wie immer: meinen 2 Kleinen soll es gut gehen. Der Rest interessiert mich nicht.
 
Wenn du nur das beste für deine Katzen willst, lass das mit den Hundebesuchen.
Wenn ihr euch einen Hund holt ist das eine andere Situation, denn dann kommt der Hund und bleibt.
HTML:
Bei den Besuchen kommt der Hund, bringt unruhe - geht wieder - kommt
irgendwann wieder und bringt wieder unruhe.
Genau so dachte ich auch. Allerdings ist daheim momentan große Unruhe, weil die Süßen viel spielen und durch die Wohnung hüpfen.

Was mir auch zu denken gibt: Es ist das Revier der 2. Sie sind die Chefs hier und dann ein Dauerbesuch ab und an.

Aber sie haben den Hund geliebt mit dem sie aufgewachsen sind..

:glubschauge:
 
Eine weitere wichtige Info: Ich werde mir irgendwann vrsl. auch einen Welpen zulegen.

Du solltest als absoluter Katzenanfänger über "irgendwann" Hundehaltung in den nächsten Jahren nicht nachdenken. Immer schön einen Schritt nach dem anderen. Erst einmal den Tieren gerecht werden, für die du dich bereits entschieden hast.
 
Hat noch jemand eine Meinung? Blöd finde ich allerdings, dass der Hund halt immer wieder da und weg wäre. Das könnte die Kleinen verwirren. Hmm
 
Zuletzt bearbeitet:
Barbarossa schreibt da was Wahres - bitte wart mit dem Hund noch, auch wenn du glaubst, dass das größte Problem ist, dass der Hund nicht dauerhaft bei dir ist.
Bei einem gut eingespieltem Katzenpaar würd ich nicht einfach so einen Hund dazu nehmen - das kann die Beziehung deiner zwei ganz schön kippen - auch zu dir! Wenn du später irgendwann wirklich einen Hund willst, dann musst du dir seinen Charakter ganz genau ansehen, damit er zu deinen Katzen passt.

Erfahrungen einer Bekannten mit einem 'Besuchs-Hund': lustig war das für die zwei Katzen nie, sie haben sich meist nach oben verkrochen und den Hund aus sicherem Abstand beobachtet, obwohl sie Hunde von der Pflegestelle kannten.
Ich glaube, du stellst dir das zu romantisch vor: es ist sehr unwahrscheinlich, dass die drei miteinander spielen werden. Wie schon gesagt: für die Katzen ist der Hund ein Eindringling.

Die Bekannte hat jetzt einen 'eigenen' Hund. Die Katzen tolerieren ihn, aber sie spielen und kuscheln nicht miteinander.
 
Ich kann das nur empfehlen.
Für die Katzen ist es eine Abwechslung, sie lernen mit dem Tier umzugehen.
Der Hund ist außer Konkurrenz, er wird nicht als Eindringling betrachtet. :)
Außerdem ist es prima, wenn du deine Katzen nicht in Watte packst und möglichst viele Reize zulässt.
Mach es, aber lege dir gegrillte Hühnerherzen zu. :D
Damit kannst du den Hund gut auf positive Dinge konditionieren, z.b. den Katzen nicht hinterher zu laufen. Bei einem Welpen wird das dauern. :D
Ich habe seit 20 Jahren Katzen und Hunde , Besuchstiere, Pflegis...es läuft ganz wunderbar. Viele Besucher vor allem Interessenten sind immer wieder erstaunt wie ruhig und angenehm alle miteinander umgehen .

Wir sind heute viel zu ängstlich, wollen jeglichen Stress vermeiden.
Ich kann dir nur zuraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Margitsina,

du hast ja Freigänger-Katzen. Ich denke, das macht auch einen Unterschied. Bei dir können die Katzen gut ausweichen, wenn sie keine Lust auf den Besuch haben. Bei Wohnungs-Katzen bleiben ihnen ja nicht viele Rückzugsmöglichkeiten.
 
Hat noch jemand eine Meinung? Blöd finde ich allerdings, dass der Hund halt immer wieder da und weg wäre. Das könnte die Kleinen verwirren. Hmm

Ja, lass es sein.

Ständig einen Hund im eigenen Revier zu haben, der nicht für immer bei euch ist, ist Stress für Katzen.
 
  • #10
Ich kann das nur empfehlen.
Für die Katzen ist es eine Abwechslung, sie lernen mit dem Tier umzugehen.
Der Hund ist außer Konkurrenz, er wird nicht als Eindringling betrachtet. :)
Außerdem ist es prima, wenn du deine Katzen nicht in Watte packst und möglichst viele Reize zulässt.
Mach es, aber lege dir gegrillte Hühnerherzen zu. :D
Damit kannst du den Hund gut auf positive Dinge konditionieren, z.b. den Katzen nicht hinterher zu laufen. Bei einem Welpen wird das dauern. :D
Ich habe seit 20 Jahren Katzen und Hunde , Besuchstiere, Pflegis...es läuft ganz wunderbar. Viele Besucher vor allem Interessenten sind immer wieder erstaunt wie ruhig und angenehm alle miteinander umgehen .

Wir sind heute viel zu ängstlich, wollen jeglichen Stress vermeiden.
Ich kann dir nur zuraten.


Sehe das wie Margitsina.
Deine Kleinen sind noch sehr jung und kennen Hunde bereits. Später werden sie Freigänger werden. Ich sehe da wenig Probleme. Und sollten sich doch welche einstellen, dann kannst du das Sitting ja auch wieder beenden.

Edit: kennst du dich mit Hunden aus oder bist du auch da Anfänger? Wenn du dich auch mit Hunden nicht auskennst, dann würde ich es nicht machen. Hundewelpen sollten vernünftig erzogen werden, das wird schwierig, wenn man keine Ahnung davon hat und noch gleichzeitig 2 wilde Katzenhummeln an den Fersen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Danke Euch!

Ich habe mich nun dagegen entschieden. Vor allem, weil der Hund auch ab und an übernachten würde. Das wäre dann kein Besuch mehr. Und, weil die 2 mich schon jede freie Sekunde fordern und ich für die 2 da sein will. :pink-heart:

Mit Hunden bin ich aufgewachsen. Meine 2 sind Wohnungskatzen.
Es ist noch zu früh. Ich will nicht, dass sie denken, dass sie nicht mehr die Nummer 1 sind ;)

Später sollte Besuch möglich sein. Auch von Hunden.
 

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