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1barb
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 1. November 2013
- Beiträge
- 5
hallo community,
wende mich mit einer sorge an euch und bin dankbar für jede hilfe/tipp:
meine mutter hat seit 1,5 jahren eine katze, die relativ jung zu ihr kam. der kater ist freigänger. nun kam meine mutter ins krankenhaus und wird wahrscheinlich nicht mehr in ihre wohnung zurückkönnen, zumindest nicht dauerhaft.
der kater wird zwar versorgt, muß also nicht hungern, aber er kann nun tagsüber natürlich nicht mehr in die wohnung hinein und hinaus, wie er das gewöhnt war und es fehlt eben auch der "ansprechpartner" für ihn, also meine mutter. da gibt es sicher einsamkeit bei ihm und die streicheleinheiten und das gemeinsame kuscheln fehlen.
er tut mir sehr leid, aber da ich selbst berufstätig bin, kann ich ihn nicht zu mir nehmen.
was ist wohl das beste für ihn? wenn man ihn weiterhin in seinem gewohnten umfeld versorgt, sich ab und an um ihn kümmert, sprich ein wenig zeit mit ihm verbringt? oder sollte man ihn aus seinem revier "rausreißen" und versuchen, ihn an den neuen wohnort zu gewöhnen? das würde aber bedeuten, daß er erst mal einige wochen zur hauskatze ohne freilauf umgewöhnt werden muß (was er gar nicht gerne hat), und dann sieht er auch seine freundin aus der nachbarschaft nicht mehr (und die beiden haben wirklich ein sehr inniges verhältnis, toben und spielen viel miteinander...).
danke für eure tipps!
wende mich mit einer sorge an euch und bin dankbar für jede hilfe/tipp:
meine mutter hat seit 1,5 jahren eine katze, die relativ jung zu ihr kam. der kater ist freigänger. nun kam meine mutter ins krankenhaus und wird wahrscheinlich nicht mehr in ihre wohnung zurückkönnen, zumindest nicht dauerhaft.
der kater wird zwar versorgt, muß also nicht hungern, aber er kann nun tagsüber natürlich nicht mehr in die wohnung hinein und hinaus, wie er das gewöhnt war und es fehlt eben auch der "ansprechpartner" für ihn, also meine mutter. da gibt es sicher einsamkeit bei ihm und die streicheleinheiten und das gemeinsame kuscheln fehlen.
er tut mir sehr leid, aber da ich selbst berufstätig bin, kann ich ihn nicht zu mir nehmen.
was ist wohl das beste für ihn? wenn man ihn weiterhin in seinem gewohnten umfeld versorgt, sich ab und an um ihn kümmert, sprich ein wenig zeit mit ihm verbringt? oder sollte man ihn aus seinem revier "rausreißen" und versuchen, ihn an den neuen wohnort zu gewöhnen? das würde aber bedeuten, daß er erst mal einige wochen zur hauskatze ohne freilauf umgewöhnt werden muß (was er gar nicht gerne hat), und dann sieht er auch seine freundin aus der nachbarschaft nicht mehr (und die beiden haben wirklich ein sehr inniges verhältnis, toben und spielen viel miteinander...).
danke für eure tipps!