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SadlyFey
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- 18. April 2010
- Beiträge
- 20
HEy,
ich hab mich jetzt extra letzte Woche hier angemeldet.
Meine Katze ist jetzt 15,5 Jahre alt (15.8.1994) und ich kenne sie seit sie 2 Tage alt ist.
Sie hatte mal eine Blasenentzündung (sie hat in der Wohnung markiert, vermutlich da wir mit dem Hund in eine ebenerdige Wohnung zogen, als der Hund dazukam hatte sie einen oberen Bereich wo er nicht hinkonnte. Er hat dann auch in der neuen Wohnung angefangen ihr Klo zu plündern. . . )
Nunja, das ist jetzt bestimmt 7 Jahre her.
Seither hatte sie einmal Spinnenmilben und war sonst frei von allem. KLar, das Alter hat sie müde gemacht, aber sonst war sie okay, hatte auch noch regelmäßig ihre wilden Fünf Minuten usw.
Tja. Seit sagen wir einem Jahr hat sie ganz ganz selten mal so Attacken gehabt, in denen sie geschrien hat, nachdem sie von etwas runtergesprungen ist. Ihr Körper war dann in einer Bewegung "eingefroren", kauernd über dem Boden.
Als ich damit als es öfter wurde und sie nichtmehr sprang zum Tierarzt ging, sagte diese "Arthrose im rechten HInterbein" (sie hatte dort auch gehumpelt und als die TÄ das rechte bein langzog schrie sie, beim linken nicht).
Daraufhin bekommt sie jetzt seit einiger Zeit Metacam.
Das Humpeln hat aufgehört, aber so wirklich fit ist sie immernoch nicht.
Vor 4 Wochen bin ich in den Urlaub gefahren. Schon vorher war sie sehr anhänglich, ganz selten mal das Geschrei, aber nicht so, dass ich mir wirklich Sorgen gemacht hätte.
Nun bin ich aus dem Urlaub zurückgekommen und Samstag (Donnerstag kam ich zurück) hatte sie einen richtigen Atemnot-Anfall.
Aus heiterem Himmel schreit sie (ganz übel hört sich das an) und sitzt mit offenem Maul hechelnd auf dem Boden.
Ich bin so schnell ich denken konnte zum Tierarzt gefahren.
"Atemgeräusche, wir röntgen mal: Asthma, da die Lunge frei ist, die Atmung aber angestrengt aussieht, der Bauch verhärtet ist weil Luft reingepumpt wurde"
Okay, sie hat dann Kortison bekommen.
Sonntag hatte sie noch zweimal dass sie schrie, dabei wird sie dann bewegungsunfähig und wie wenn sie blind wäre atmet sie so schnüffelnd durch die Nase und bewegt höchstens den Kopf hin und her langsam.
Daraufhin wieder zum Tierarzt, dem gefiel der Bauch immer noch nicht, sie bekam Buscopan und Baytril (Antibiotika), da er vermutete dass das Kortison eine Infektion die lauerte hervorgeholt hat.
daraufhin hat sie sich unterm Bett verkrochen, ich hatte nur noch Panik (unters bett ist ja eher ein schlechtes Zeichen) und als ich dann wiederkam (musste noch das Pferd bewegen), war alles unterm Bett nassgepinkelt, was ich aufs Buscopan schob.
Montag sollte ich zu meiner normalen Tierärztin (die aber nun eine andere war als die ihr das Metacam gegeben hat), um das Antibiotika spritzen zu lassen.
Diese sagte dann wie der Tierarzt am Sonntag auch "Atemgeräusche sind weg". Das Röntgenbild fand sie völlig unauffällig außer einer kleinen "Arthrose" (sie hat ein anderes Wort benutzt weiß nichmehr was) im Lendenwirbelbereich.
Nunja, sie hat noch das Antibiotika bekommen und das Schmerzmittel, das Kortison sollte an diesem Tag seine volle Wirkung haben.
Es ging ihr SUPER! Sie fraß zwar nicht, aber das ist normal nach dem Tierarzt für sie und dafür sprang sie auf das Sofa, terrorisierte mich ich solle sie rauslassen (was ich aber nicht gemacht habe) und so weiter.
Dienstag hat sie dann Kot abgesetzt und sich ein wenig erbrochen und seitdem auch wieder gefressen, regelmäßig die Toilette besucht usw.
Mittwoch und Donnerstag war sie zwar eine Terrorbraut, aber ansonsten ging es ihr gut.
Tja... Bis gestern
Nachts um 1 der erste Anfall.
Dann musste ich leider früh in die Uni. Als ich zurückkomme der zweite Anfall, ich sollte ihr dann Kortisontabletten geben (hatte schon während ich in der Uni war alles organisiert) und als ich das versuche gehts direkt weiter mit dem nächsten Anfall.
Hierbei hat sie dann während ich schon alles für den TA vorbereite einen See auf meinem Schreibtisch hinterlassen.
So eklig das klingt habe ich auch ein kurzes Video gemacht, um der TÄ zeigen zu können was vor sich geht.
Tja diese meinte nun, ne also nach Asthma sieht das wirklich nicht aus und jetzt habe sie auch ein galoppierendes Herz und es würde für sie eher wie eine zentralnervensystem-Störung wirken (was ich übrigens von Anfang an in Verdacht hatte, da sie auch irgendwie verwirrt ist).
Jetzt hat sie dann heute früh um 6, um 13 uhr und ca 13.30 nochmal Anfälle gehabt, einer davon auch mit Urin.
Heute morgen fand ich sie zum Beispiel in ihrer Katzentoilette während sie schrie, mittags im Bett, danach unterm Bett.
Seither ist es still, aber sie bewegt sich nicht. sie geht selbstständig eigentlich nirgendwo hin.
Ich habe sie heute nach dem letzten Anfall auf das Sofa gelegt und dort liegt sie nun... dreht sich höchstens von A nach B. Und scheint auf den Sensenmann zu warten. Oder auf sonstwen.
Wie läuft so ein Anfall ab?
Sie schreit, legt sich auf dem Bauch ganz flach hin (oder bleibt halb eingerollt). Ihr Körper ist meistens einfach wehrlos und lasch.
Allerdings gestern und heute der letzte Anfall waren etwas anders, da hat sie gestern die Krallen um meinen Arm geschlungen als ich sie rüber brachte und heute hab ich sie unterm Bett auf der Matte auf der sie lag rausgezogen, da hat sie etwas seitlich gelehnt und die rechte Vorderpfote krampfartig hochgezogen (macht sie sonst wenn sie auf meine Schulter kommt und sich dafür umdreht).
Sie speichelt auch oft dabei, da läuft ihr klarer Speichel aus dem Mund (kein Schaum oder so, völlig durchsichtig).
Ihren Kopf legt sie oft auf irgendwas ab.
Die Augen sind auch völlig starr und sie hört mich nichtmehr.
Als ich gestern mit der "Nachsituation" bei der Tierärztin war meinte diese "die wirkt als wäre sie unter Schock".
So ist es dann auch oft danach, sie atmet unglaublich schnell und tut einfach nichts. Wehrt sich nicht, wenn sie kann geh sie in die dunkelsten Ecken die sie kennt in der Wohnung.
Die TÄin vermutet halt wie gesagt jetzt was am Nervensystem. Übermorgen muss ich wenn es bis dahin noch lebt zu einem Schilddrüsentest bzw halt Bluttest. ich will ihr dann direkt sagen, sie soll jetzt alles testen was möglich ist, weil dieses Auf und Ab und wenn es Ab geht ists noch schlimmer und die Anfälle immer häufiger, dass halte ich einfach nicht aus.
Habt ihr denn noch Ideen, worauf ich testen könnte?
Ich weiß leider nicht, wie man schauen kann ob es ein Tumor im Kopf ist, sie zu sedieren oder narkotisieren glaube ich nicht, dass sie das überlebt.
Ich möchte aber ganz ehrlich auch nicht die nächsten 10 Wochen damit zubringen von Kortisondepot zu Kortisondepot zu hangeln immer mit zwei megamiesen Tagen um 3 gute zu bekommen.
Ich hätte halt gerne eine Diagnose und wenn es nicht behandelbar ist, möchte ich wenn das Cortison dan noch wirkt ihr noch eine schöne woche geben oder so, in der wir viel kuscheln, ich mit ihr nochmal auf den Balkon gehe und wir vllt nochwas spielen. Und dann würde ich sie auch gehen lassen.
Aber ich möchte auch nicht zu früh aufgeben, keine Ahnung, ob ihr versteht was ich meine.
Aber auf keinen Fall will ich wochenlang immer wieder zum TA rennen und Untersuchungen machen, ungewiss ob wirs behandeln können.
Was soll ich nur tun?
ich hab mich jetzt extra letzte Woche hier angemeldet.
Meine Katze ist jetzt 15,5 Jahre alt (15.8.1994) und ich kenne sie seit sie 2 Tage alt ist.
Sie hatte mal eine Blasenentzündung (sie hat in der Wohnung markiert, vermutlich da wir mit dem Hund in eine ebenerdige Wohnung zogen, als der Hund dazukam hatte sie einen oberen Bereich wo er nicht hinkonnte. Er hat dann auch in der neuen Wohnung angefangen ihr Klo zu plündern. . . )
Nunja, das ist jetzt bestimmt 7 Jahre her.
Seither hatte sie einmal Spinnenmilben und war sonst frei von allem. KLar, das Alter hat sie müde gemacht, aber sonst war sie okay, hatte auch noch regelmäßig ihre wilden Fünf Minuten usw.
Tja. Seit sagen wir einem Jahr hat sie ganz ganz selten mal so Attacken gehabt, in denen sie geschrien hat, nachdem sie von etwas runtergesprungen ist. Ihr Körper war dann in einer Bewegung "eingefroren", kauernd über dem Boden.
Als ich damit als es öfter wurde und sie nichtmehr sprang zum Tierarzt ging, sagte diese "Arthrose im rechten HInterbein" (sie hatte dort auch gehumpelt und als die TÄ das rechte bein langzog schrie sie, beim linken nicht).
Daraufhin bekommt sie jetzt seit einiger Zeit Metacam.
Das Humpeln hat aufgehört, aber so wirklich fit ist sie immernoch nicht.
Vor 4 Wochen bin ich in den Urlaub gefahren. Schon vorher war sie sehr anhänglich, ganz selten mal das Geschrei, aber nicht so, dass ich mir wirklich Sorgen gemacht hätte.
Nun bin ich aus dem Urlaub zurückgekommen und Samstag (Donnerstag kam ich zurück) hatte sie einen richtigen Atemnot-Anfall.
Aus heiterem Himmel schreit sie (ganz übel hört sich das an) und sitzt mit offenem Maul hechelnd auf dem Boden.
Ich bin so schnell ich denken konnte zum Tierarzt gefahren.
"Atemgeräusche, wir röntgen mal: Asthma, da die Lunge frei ist, die Atmung aber angestrengt aussieht, der Bauch verhärtet ist weil Luft reingepumpt wurde"
Okay, sie hat dann Kortison bekommen.
Sonntag hatte sie noch zweimal dass sie schrie, dabei wird sie dann bewegungsunfähig und wie wenn sie blind wäre atmet sie so schnüffelnd durch die Nase und bewegt höchstens den Kopf hin und her langsam.
Daraufhin wieder zum Tierarzt, dem gefiel der Bauch immer noch nicht, sie bekam Buscopan und Baytril (Antibiotika), da er vermutete dass das Kortison eine Infektion die lauerte hervorgeholt hat.
daraufhin hat sie sich unterm Bett verkrochen, ich hatte nur noch Panik (unters bett ist ja eher ein schlechtes Zeichen) und als ich dann wiederkam (musste noch das Pferd bewegen), war alles unterm Bett nassgepinkelt, was ich aufs Buscopan schob.
Montag sollte ich zu meiner normalen Tierärztin (die aber nun eine andere war als die ihr das Metacam gegeben hat), um das Antibiotika spritzen zu lassen.
Diese sagte dann wie der Tierarzt am Sonntag auch "Atemgeräusche sind weg". Das Röntgenbild fand sie völlig unauffällig außer einer kleinen "Arthrose" (sie hat ein anderes Wort benutzt weiß nichmehr was) im Lendenwirbelbereich.
Nunja, sie hat noch das Antibiotika bekommen und das Schmerzmittel, das Kortison sollte an diesem Tag seine volle Wirkung haben.
Es ging ihr SUPER! Sie fraß zwar nicht, aber das ist normal nach dem Tierarzt für sie und dafür sprang sie auf das Sofa, terrorisierte mich ich solle sie rauslassen (was ich aber nicht gemacht habe) und so weiter.
Dienstag hat sie dann Kot abgesetzt und sich ein wenig erbrochen und seitdem auch wieder gefressen, regelmäßig die Toilette besucht usw.
Mittwoch und Donnerstag war sie zwar eine Terrorbraut, aber ansonsten ging es ihr gut.
Tja... Bis gestern
Nachts um 1 der erste Anfall.
Dann musste ich leider früh in die Uni. Als ich zurückkomme der zweite Anfall, ich sollte ihr dann Kortisontabletten geben (hatte schon während ich in der Uni war alles organisiert) und als ich das versuche gehts direkt weiter mit dem nächsten Anfall.
Hierbei hat sie dann während ich schon alles für den TA vorbereite einen See auf meinem Schreibtisch hinterlassen.
So eklig das klingt habe ich auch ein kurzes Video gemacht, um der TÄ zeigen zu können was vor sich geht.
Tja diese meinte nun, ne also nach Asthma sieht das wirklich nicht aus und jetzt habe sie auch ein galoppierendes Herz und es würde für sie eher wie eine zentralnervensystem-Störung wirken (was ich übrigens von Anfang an in Verdacht hatte, da sie auch irgendwie verwirrt ist).
Jetzt hat sie dann heute früh um 6, um 13 uhr und ca 13.30 nochmal Anfälle gehabt, einer davon auch mit Urin.
Heute morgen fand ich sie zum Beispiel in ihrer Katzentoilette während sie schrie, mittags im Bett, danach unterm Bett.
Seither ist es still, aber sie bewegt sich nicht. sie geht selbstständig eigentlich nirgendwo hin.
Ich habe sie heute nach dem letzten Anfall auf das Sofa gelegt und dort liegt sie nun... dreht sich höchstens von A nach B. Und scheint auf den Sensenmann zu warten. Oder auf sonstwen.
Wie läuft so ein Anfall ab?
Sie schreit, legt sich auf dem Bauch ganz flach hin (oder bleibt halb eingerollt). Ihr Körper ist meistens einfach wehrlos und lasch.
Allerdings gestern und heute der letzte Anfall waren etwas anders, da hat sie gestern die Krallen um meinen Arm geschlungen als ich sie rüber brachte und heute hab ich sie unterm Bett auf der Matte auf der sie lag rausgezogen, da hat sie etwas seitlich gelehnt und die rechte Vorderpfote krampfartig hochgezogen (macht sie sonst wenn sie auf meine Schulter kommt und sich dafür umdreht).
Sie speichelt auch oft dabei, da läuft ihr klarer Speichel aus dem Mund (kein Schaum oder so, völlig durchsichtig).
Ihren Kopf legt sie oft auf irgendwas ab.
Die Augen sind auch völlig starr und sie hört mich nichtmehr.
Als ich gestern mit der "Nachsituation" bei der Tierärztin war meinte diese "die wirkt als wäre sie unter Schock".
So ist es dann auch oft danach, sie atmet unglaublich schnell und tut einfach nichts. Wehrt sich nicht, wenn sie kann geh sie in die dunkelsten Ecken die sie kennt in der Wohnung.
Die TÄin vermutet halt wie gesagt jetzt was am Nervensystem. Übermorgen muss ich wenn es bis dahin noch lebt zu einem Schilddrüsentest bzw halt Bluttest. ich will ihr dann direkt sagen, sie soll jetzt alles testen was möglich ist, weil dieses Auf und Ab und wenn es Ab geht ists noch schlimmer und die Anfälle immer häufiger, dass halte ich einfach nicht aus.
Habt ihr denn noch Ideen, worauf ich testen könnte?
Ich weiß leider nicht, wie man schauen kann ob es ein Tumor im Kopf ist, sie zu sedieren oder narkotisieren glaube ich nicht, dass sie das überlebt.
Ich möchte aber ganz ehrlich auch nicht die nächsten 10 Wochen damit zubringen von Kortisondepot zu Kortisondepot zu hangeln immer mit zwei megamiesen Tagen um 3 gute zu bekommen.
Ich hätte halt gerne eine Diagnose und wenn es nicht behandelbar ist, möchte ich wenn das Cortison dan noch wirkt ihr noch eine schöne woche geben oder so, in der wir viel kuscheln, ich mit ihr nochmal auf den Balkon gehe und wir vllt nochwas spielen. Und dann würde ich sie auch gehen lassen.
Aber ich möchte auch nicht zu früh aufgeben, keine Ahnung, ob ihr versteht was ich meine.
Aber auf keinen Fall will ich wochenlang immer wieder zum TA rennen und Untersuchungen machen, ungewiss ob wirs behandeln können.
Was soll ich nur tun?