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katzenmutter.65
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- Mitglied seit
- 2. Februar 2020
- Beiträge
- 17
Hallo liebe Katzenfreunde,
ich wende mich an euch weil ich mit meinem Latein am Ende bin. Meine Molly hat sein einigen Wochen Stomatitis die wir einfach nicht in den Griff bekommen. Aber erst einmal die ganze Geschichte.
Bei Molly wurde im Dezember ein abgebrochener Backenzahn mit Zahnfleischentzündung festgestellt der gezogen werden sollte. So wurde bei ihr Anfang Dezember insgesamt 7 Zähne gezogen. Dazu sei gesagt dass die Kleine bereits über 16 Jahre alt ist. Das ging alles soweit gut nur dass sich die Narkose auf die Nieren legte. Auch das bekam der TA nach einigen Elektrolytinfusionen in den Griff. Kurz vor Weihnachten fraß sie dann schlechter und knurrte das Futter am Ende sogar an. Wieder zum TA der eine Entzündung der oberen Atemwege diagnostizierte. Sie bekam Antibiotika das die Entzündung etwas verbesserte. Als die Heilung nach der 3. Spritze aber immer noch nicht befriedigend war habe ich eine gründlichere Untersuchung verlangt denn die junge Ärztin schaffte es nicht Mollys Mäulchen richtig zu öffnen um hineinzusehen. der Chef der Praxis schaffte dies und stellte eine chronische Zahnfleischentzündung und eine bestehende Vereiterung fest. Sie bekam wieder Antibiotika und parallel Cortison niedrig dosiert. Nun hat sie schon die zweite Depot-AB-Spritze bekommen und immer nach 1,5 Wochen wird es wieder schlimmer. Zum Glück frisst sie durch das Cortison recht gut.
Hat von Euch jemand Erfahrungen mit alternativen Methoden oder soll ich vielleicht mal einen Abstrich machen lassen damit gezielt gegen die Bakterien die sich auf die entzündete Schleimhaut legen vorgegangen werden kann?
Sie hat Schmerzen und es ist für mich sehr schwer das mit anzusehen. Morgen muss ich also wieder einen Termin beim TA vereinbaren. so kann es aber nicht weiter gehen.
LG KAtzenmutter.65
ich wende mich an euch weil ich mit meinem Latein am Ende bin. Meine Molly hat sein einigen Wochen Stomatitis die wir einfach nicht in den Griff bekommen. Aber erst einmal die ganze Geschichte.
Bei Molly wurde im Dezember ein abgebrochener Backenzahn mit Zahnfleischentzündung festgestellt der gezogen werden sollte. So wurde bei ihr Anfang Dezember insgesamt 7 Zähne gezogen. Dazu sei gesagt dass die Kleine bereits über 16 Jahre alt ist. Das ging alles soweit gut nur dass sich die Narkose auf die Nieren legte. Auch das bekam der TA nach einigen Elektrolytinfusionen in den Griff. Kurz vor Weihnachten fraß sie dann schlechter und knurrte das Futter am Ende sogar an. Wieder zum TA der eine Entzündung der oberen Atemwege diagnostizierte. Sie bekam Antibiotika das die Entzündung etwas verbesserte. Als die Heilung nach der 3. Spritze aber immer noch nicht befriedigend war habe ich eine gründlichere Untersuchung verlangt denn die junge Ärztin schaffte es nicht Mollys Mäulchen richtig zu öffnen um hineinzusehen. der Chef der Praxis schaffte dies und stellte eine chronische Zahnfleischentzündung und eine bestehende Vereiterung fest. Sie bekam wieder Antibiotika und parallel Cortison niedrig dosiert. Nun hat sie schon die zweite Depot-AB-Spritze bekommen und immer nach 1,5 Wochen wird es wieder schlimmer. Zum Glück frisst sie durch das Cortison recht gut.
Hat von Euch jemand Erfahrungen mit alternativen Methoden oder soll ich vielleicht mal einen Abstrich machen lassen damit gezielt gegen die Bakterien die sich auf die entzündete Schleimhaut legen vorgegangen werden kann?
Sie hat Schmerzen und es ist für mich sehr schwer das mit anzusehen. Morgen muss ich also wieder einen Termin beim TA vereinbaren. so kann es aber nicht weiter gehen.
LG KAtzenmutter.65