Im Koma nach Schädel-Hirn-Trauma

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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LauraKasi

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16. Dezember 2019
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14
Hallo,
ich habe mich hier angemeldet, in der Hoffnung, auf Menschen zu treffen, die vielleicht eine ähnliche Situation schon mal gemeistert haben, mir Tipps und Hoffnung geben können.
Unsere Situation:
Vor 6 Tagen hat mein Mann morgens unseren kleinen Kater (Fundtier aus dem Wald; Wildling nun aber ganz zahm und voll integriert, ca. 5 Monate alt, geimpft, noch reiner Wohnungskater) Kasimir bewusstlos und im Schockzustand in einer Blutlache auf dem Boden gefunden. Er ist sofort in die Tierklinik gefahren (ein Hoch darauf, dass die Klinik ganz in der Nähe ist!) und dann lag er dort bis Samstag. Das Röntgenbild zeigt keine Brüche und das Blut kam wohl auch alles aus Mund/Nase, denn oberflächliche Wunden hat er nicht. Die Ärzte vermuten, dass er irgendwo heruntergefallen ist, oder sehr schnell gegengerannt ist -> Schädel-Hirn-Trauma. Seitdem befindet er sich in einem komatösen Zustand. Er setzt Kot und Urin ab, blinzelt bei direkter Lichteinstrahlung, atmet, kann seine Temperatur mittlerweile recht gut halten, hat aber keine Pupillenreaktionen und tw. fehlenden Lidschluss. Ernährt wird er seit Freitag Mittag über eine Ösophagussonde. Seit Samstag Mittag ist er nun bei uns zu Hause und wir kümmern uns so gut es geht um ihn. Manchmal sind auch kleine Lichtblicke zu erkennen: ein kurzes Schwanzwippen, ein leichtes Köpfchenheben, wenn wir in den Raum kommen, ein Strecken bei Berührung, oder gestern sogar ein Fauchen, als der Hund (sein bester Kumpel) ihn abschnupperte. Leider ist das alles aber nicht zuverlässig abrufbar. Er zeigt z.B. auch keine Reflexe, wenn man ihn leicht zwischen die Zehen kneift. Und (für mich am schlimmsten) manchmal geht er in Kopf-Streck-Haltung nach hinten, generell hat er eher einen Rechtsdrall. Wenn er so verkrampft, lässt sich das aber meist durch Massieren seines Halses (leider durch den Sondenverband erschwert) wieder verringern.
Wir bemühen uns, ihn min. alle 2Stunden umzulagern und bewegen dann auch seine Gelenke einmal durch. Hat da vllt. jemand Übungen, die hilfreich sein können?
Wir sind nachher zum Verbandswechsel in der Klinik, da werde ich auch nochmal fragen, würde aber trotzdem gern eure Meinungen hören auch zum Thema Ruhe. Momentan liegt er im Schlafzimmer und wir gehen immer zu ihm, z.T. auch die Kinder. (Kinder sind natürlich nicht immer leise😬) gestern hatte ich ihn für ca. eine halbe Stunde mit ins WoZi genommen (da hat er auch den Hund angefaucht). Meint ihr, es ist gut, ihn so zu stimulieren, oder würdet ihr eher Ruhe empfehlen? Und normales Licht, oder gedämpft?

Ich würde mich sehr freuen, von Erfahrungen zu hören, denn beim Googeln bin ich nicht wirklich fündig geworden.

Viele liebe Grüße aus dem Norden,
Laura
 
A

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Gab es weitere Diagnostik? CT/MRT
 
Mensch, alles, alles Gute für den Spatz!

Ich habe keine Erfahrung, würde ihn aber auf jeden Fall nicht so stimulieren, dass er sich ärgern muss oder Angst bekommt.

Ich drücke fest die Daumen, dass er es schafft!
 
Danke! 🍀
Das mit dem Fauchen war auch nur ein Test; der Hund und er sind ein Herz und eine Seele, wir wollten den Hund nur schauen lassen. Aber es war halt schön zu sehen, dass er überhaupt etwas wahrnimmt und reagiert!Natürlich suchen wir aber nicht nach "Extremsituationen 😉).
 
Gab es weitere Diagnostik? CT/MRT

Laut Tierklinik bedeutungslos und nur weitere (Strahlen-)Belastung, da nichts unternommen werden kann / er es selber schaffen muss, aus dem Koma aufzuwachen...
 
Ja, das glaube ich Dir, dass das erleichternd ist. Und wenn die beiden ein Herz und eine Seele sind, hätte es ja auch anders sein können. Ich wünsche Euch viel Kraft und dass der Kleine es schafft!
 
P.S.: Vielleicht könnte man die Lebensgeister auch homöopathisch unterstützen? Das würde ich dann aber nur mit einer guten THP machen und nach ausführlicher Anamnese und speziell auf ihn abgestimmten Mitteln.
 
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Als allererstes drücke ich alles was sich Drücken lässt und hoffe, daß der Kleine wieder gesund wird. Und meinen Respekt an Euch, daß ihr gemeinsam mit ihm kämpft und ihn nicht aufgegeben habt.

Unser Kater hatte vor einigen Monaten einen Autounfall. Er war zwar nicht im Koma, aber er war viele Wochen, fast wie gelähmt, da sowohl Nerven geschädigt waren, als auch durch den Aufprall, der Kopf "traumatisiert" wurde. Mir hat man das damals so erklärt, daß es so lange dauern kann, weil eben im Kopf auch eine Schwellung ist. Vielleicht ist es bei Eurem Katerchen ja ähnlich.

Achja, bei uns wurde damals absolute Ruhe und abgedunkelter Raum angeordnet.
 
Laut Tierklinik bedeutungslos und nur weitere (Strahlen-)Belastung, da nichts unternommen werden kann / er es selber schaffen muss, aus dem Koma aufzuwachen...


Bedeutungslos...….??? Das halte ich für eine steile These!
Der Unfallhergang ist doch unbekannt......evtl. Hochrasanztrauma??

HWS mit untersucht??

Meine Meinung:

Er zeigt nach Beschreibung erhebl. neurologische Ausfälle und da gehört meiner Ansicht nach ein CCT/(MRT) gemacht. Röntgen ist da nicht sensitiv genug und da wenn überhaupt nur was für Könner. :rolleyes:

https://www.dgu-online.de/patienten/haeufige-diagnosen/schwerverletzte/schaedel-hirn-trauma.html

Warum kann da im Zweifel nichts unternommen werden?? Man weiß doch nach meiner Auffassung gar nicht genau was er hat. (ich lass mal die Kosten beiseite)


Ich wünsch Ihm alles Gute!!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Ich wünsche dem Kleinteil und euch ebenfalls alles Gute, die Daumen und Pfoten sind gedrückt.
Ich denke - so schrecklich es ist - da hilft nur abwarten, aber wenn möglich erst nach einem MRT/CT, wie Jag schon postete. Jungtiere berappeln sich von Verletzungen schneller als erwachsene Katzen. Man kann jetzt noch schauen, ob sich eine Tendenz nach vorne, also i-welche kleinen Verbesserungen zeigen und es aufwärts geht. Vorsichtiges massieren z.B. von den Pfötchen halte ich für sinnvol, einfach um seinem Nervensystem Aussenimpulse zu geben. Du könntest auch noch mal in der TK nachfragen, ob sie dort Tierphysiotherapeuten haben, die dir unterstützend Hilfe geben können, was man machen darf und sollte bzw. besser sein lässt.
Es wäre für andere user sehr nett und vll auch mal hilfreich, wenn du hier berichten würdest, wie es dem Katerchen weiterhin geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Ich weiß, das klingt jetzt wenig empathisch, aber mal ganz pragmatisch gesehen: Welche behandlungstechnisch relevante Info soll ein CT/ MRT bringen? Man weiß dann, wo das Hirn verletzt ist. Dass es verletzt ist, massiv verletzt ist, weiß man jetzt auch. Darauf lässt sich medikamentös nur begrenzt einwirken. Man versucht z.B., die Hirnschwellung zu reduzieren. Auch beim Menschen wird da nicht so viel gemacht, OP bei starker Blutung, Beatmung, Shunts (OP) oder Medis gegen Hirndruck und Medis zur Stabilisierung des Wasser-/Salzhaushaltes, Ernährung über Sonde, Katheter zum Ableiten. Hauptsächlich wird überwacht, um Komplikationen zu erkennen und zu behandeln.


LauraKasi,
ich komme aus dem humanmedizinischen Bereich und habe früher mit Koma-Patienten gearbeitet.
Ich würde das Licht dämpfen, ihn weiter umlagern, mobilisieren, Stimulationen anbieten, Reaktionen beobachten, aber dann auch länger Ruhephasen (das Hirn braucht wirklich die Zeit zum Regenerieren), liebevolle Betreuung. Lieber nichts plötzliches. Eventuell könnt ihr zu Beginn, wenn ihr etwas mit ihm macht, ihn immer an der gleichen Stelle berühren, ebenso, wenn ihr geht, so dass er ggf, erkennt, dass ihr da seid. Körperkontakt finde ich auch sehr hilfreich. Den Hund finde ich im Moment eher problematisch, weil sich der Kater offensichtlich (Fauchen) unsicher fühlt. (Positive) Stimulation, Sicherheit, Ruhe sind das, was das Hirn braucht, auch um wieder aus dem Koma aufzuwachen.
Was hat man euch den empfohlen, wie ihr mit dem fehlenden Lidschluss umgehen sollt? Mit einem Glas ankleben, wie beim Menschen manchmal gemacht, ist ja schwierig.
Gut, dass ihr schon eine Möglichkeit gefunden habt, die Muskeln zu lösen! Ich finde euch echt toll, das Tier nun so zu Hause zu versorgen!

Alles Gute wünsche ich euch!
 
  • #12
Ich weiß, das klingt jetzt wenig empathisch, aber mal ganz pragmatisch gesehen: Welche behandlungstechnisch relevante Info soll ein CT/ MRT bringen? Man weiß dann, wo das Hirn verletzt ist. Dass es verletzt ist, massiv verletzt ist, weiß man jetzt auch. Darauf lässt sich medikamentös nur begrenzt einwirken. Man versucht z.B., die Hirnschwellung zu reduzieren. Auch beim Menschen wird da nicht so viel gemacht, OP bei starker Blutung, Beatmung, Shunts (OP) oder Medis gegen Hirndruck und Medis zur Stabilisierung des Wasser-/Salzhaushaltes, Ernährung über Sonde, Katheter zum Ableiten. Hauptsächlich wird überwacht, um Komplikationen zu erkennen und zu behandeln.

…..ich denke da z. B. Frakturausschluss (sieht man im Rö. oft nicht) , Ödem, Blutung, Nervenbeteiligung etc.

Die therapeutische Konsequenz daraus kann sein....Frakturversorgung, operative Drucksenkung (sicher selten) und einiges mehr und vor allem eine halbwegs sichere Prognose……….

Jetzt auch wenig emphatisch: nicht immer macht (für mich) eine weitere Behandlung um jeden Preis Sinn...……...
 
  • #13
Besteht denn die Chance, dass der Kleine wieder vollständig genesen wird?
 
  • #14
Hallo an alle,
den Verbandswechsel haben wir nun hinter uns- und auch dort hat Kasi den Kopf gehoben, gefaucht und seine Krallen ausgefahren! Die TÄ meinte, dass sie sehr zufrieden mit ihm ist. Und auch diese TÄ (mittlerweile die dritte in der gleichen Klinik) hat erneut gesagt, dass ein CT "momentan nichts bringt", da sie den Schädel nicht öffnen. Man könne ihm nur Zeit und Ruhe geben.

Und ja, man weiß noch nicht, wie er sich entwickelt, aber wenn wir ihm Zeit geben, kann man ja nichts falsch machen. Sollte er auf einem Stand stehen bleiben, der seone Lebensqualität sehr einschränkt, können wir uns ja immernoch entscheiden. Laut TÄ kann das Ergebnis von bis sein. Aber im Moment macht er gute Fortschritte und daher sind wir erstmal hoffnungsvoll. 🍀
 
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  • #15
Ich weiß, das klingt jetzt wenig empathisch, aber mal ganz pragmatisch gesehen: Welche behandlungstechnisch relevante Info soll ein CT/ MRT bringen? Man weiß dann, wo das Hirn verletzt ist. Dass es verletzt ist, massiv verletzt ist, weiß man jetzt auch. Darauf lässt sich medikamentös nur begrenzt einwirken. Man versucht z.B., die Hirnschwellung zu reduzieren. Auch beim Menschen wird da nicht so viel gemacht, OP bei starker Blutung, Beatmung, Shunts (OP) oder Medis gegen Hirndruck und Medis zur Stabilisierung des Wasser-/Salzhaushaltes, Ernährung über Sonde, Katheter zum Ableiten. Hauptsächlich wird überwacht, um Komplikationen zu erkennen und zu behandeln.


LauraKasi,
ich komme aus dem humanmedizinischen Bereich und habe früher mit Koma-Patienten gearbeitet.
Ich würde das Licht dämpfen, ihn weiter umlagern, mobilisieren, Stimulationen anbieten, Reaktionen beobachten, aber dann auch länger Ruhephasen (das Hirn braucht wirklich die Zeit zum Regenerieren), liebevolle Betreuung. Lieber nichts plötzliches. Eventuell könnt ihr zu Beginn, wenn ihr etwas mit ihm macht, ihn immer an der gleichen Stelle berühren, ebenso, wenn ihr geht, so dass er ggf, erkennt, dass ihr da seid. Körperkontakt finde ich auch sehr hilfreich. Den Hund finde ich im Moment eher problematisch, weil sich der Kater offensichtlich (Fauchen) unsicher fühlt. (Positive) Stimulation, Sicherheit, Ruhe sind das, was das Hirn braucht, auch um wieder aus dem Koma aufzuwachen.
Was hat man euch den empfohlen, wie ihr mit dem fehlenden Lidschluss umgehen sollt? Mit einem Glas ankleben, wie beim Menschen manchmal gemacht, ist ja schwierig.
Gut, dass ihr schon eine Möglichkeit gefunden habt, die Muskeln zu lösen! Ich finde euch echt toll, das Tier nun so zu Hause zu versorgen!

Alles Gute wünsche ich euch!

Danke, das hört sich gut an!

Die Augen sollen wir mit 2 verschiedenen Augentropfen befeuchten; die einen 6×täglich, die anderen möglichst häufig.

Findest du es aber ausreichend, wenn er nachts jeweils 2 Stunden Ruhe hat und wir tagsüber häufiger da sind? Allein wegen der Augentropfen müssen wir ja eigentlich alle 30 Minuten zu ihm...
 
  • #16
Aber im Moment macht er gute Fortschritte und daher sind wir erstmal hoffnungsvoll. ��

Das ist doch toll.....Ich bin mir sicher, in klitzekleinen Schritten, vielleicht auch einige Tage im Stillstand, aber es wird auch wieder bergauf gehen.

Habe ich es überlesen? Wie heißt "er" denn? Hab´s gefunden......der Kasi.

Und dieser Sturz, dieser Aufprall, das ist bei Euch Zuhause passiert? War denn da wo ihn dein Mann gefunden hat, ein hoher Schrank, etc.?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Danke, ich hoffe es auch!

Also mein Mann hat ihn bei uns im WoZi gefunden und dort sind natürlich auch mehrere Katzenregale, aber bisher war Kasi(mir) 😉 da nur recht selten, hat also auch nicht darauf geschlafen (ganz im Gegenteil zu ubserer Omi, deren Revier das eigentlich ist). Und da unsere anderen beiden Katzen zu dem Zeitpunkt draußen waren, kann es auch nicht im Streit passiert sein. Mein Mann hat Kasi auch eine gute halbe Stunde zuvor noch gesehen- und saß während des Unfalls im Nebenraum, hatte aber blöderweise Ohrhörer auf...

Bei unserer Fütterung eben ist es mir erstmals gelungen, bei beiden Hinterfüßen den "Zukrall-Reflex " auszulösen 🎉
 
  • #18
Hallo,
sorry, ich kann nichts beitragen, doch ich wollte euch Kraft und Kasi Glück wünschen.
Es ist toll, dass ihr ihn nicht aufgegeben habt.
Wir haben hier 'ne Menge Pfoten, Hufe und Daumen und die sind alle gedrückt!
Gute Besserung Kasi!

LG Henry
 
  • #19
Hallo an alle,
den Verbandswechsel haben wir nun hinter uns- und auch dort hat Kasi den Kopf gehoben, gefaucht und seine Krallen ausgefahren! Die TÄ meinte, dass sie sehr zufrieden mit ihm ist. Und auch diese TÄ (mittlerweile die dritte in der gleichen Klinik) hat erneut gesagt, dass ein CT "momentan nichts bringt", da sie den Schädel nicht öffnen. Man könne ihm nur Zeit und Ruhe geben.

Und ja, man weiß noch nicht, wie er sich entwickelt, aber wenn wir ihm Zeit geben, kann man ja nichts falsch machen. Sollte er auf einem Stand stehen bleiben, der seone Lebensqualität sehr einschränkt, können wir uns ja immernoch entscheiden. Laut TÄ kann das Ergebnis von bis sein. Aber im Moment macht er gute Fortschritte und daher sind wir erstmal hoffnungsvoll. 🍀


Mag momentan so sein.......


Um das Thema CT/MRT abzuschließen:
Das hätte sofort nach dem Trauma als Optimalversorgung gemacht werden sollen bzw. (in Kasis Zustand) müssen. Es geht dabei auch nicht nur um den Kopf, sondern auch z. B. um Strukturen der Halswirbelsäule bzw. Schädelbasis.

Da bin ich jetzt gerne "Klugscheißer", weil Abwarten ohne CT/MRT gerne mal bös ins Auge gehen kann...…..auch wenn ein Rö. gemacht wurde!

Kasi scheint ja wohl Glück im Unglück gehabt zu haben. Ich freu mich, dass es ihm ein wenig besser zu gehen scheint :)
 
  • #20
Celestine, ich kann leider nichts beitragen.
Aber ich drücke die Daumen.
 

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