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IsaVII
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Juli 2018
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
Ich wende mich nun mal hier an weitere Katzeneltern, da ich doch wieder recht in Sorge bin.
ich habe eine zwei Jahre alte EKH namens Lea. Seit circa Oktober 2017 fiel mir auf, dass sie beim Ruhen zuckt. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie schläft oder noch wach ist, oder ob sie sich erst hingsetzt hat oder schon eine Weile liegt. Es ist auch nicht immer der Fall (oder ich bekomme es nicht immer mit), aber im Schnitt kann ich rund 3 Mal täglich dieses Zucken für mehrere Minuten beobachten (siehe Video).
https://videobin.org/+tuz/yt5.html
Beim Tierarzt war ich auch bereits, er vermutet eine Vorstufe der Epilepsie. Aber ansonsten zeigt sie keinerlei Anzeichen und ich finde auch nichts diesbezüglich im Internet, was denn genau 'Vorstufen der Epilepsie' sind. Das Einzige, was sie tut, sind diese Zuckungen.
Ab und an habe ich den Eindruck, dass es besser wird - für einen Moment - wenn ich sie im Nacken zwischen den Schultern massiere. Dabei habe ich auch den Eindruck, dass sie ein wenig entspannter wirkt. Können solche Zuckungen von Angespanntheit kommen? In sehr entspannten Schlafpositionen (lang gestreckt auf dem Rücken zB.) zuckt sie nicht. Das erste Lebensjahr war für Lea durch ein stressiges Umfeld (damals noch chaotische 3er-Weg für ihr erstes Lebensjahr und insgesamt 3 Katzen) sehr stressig und sie war auch nicht gut sozialisiert, als sie zu mir kam. Wir (meine Freundin und ich) haben einen drei-Katzen-Haushalt, wobei dieser jetzt sehr harmonisch geworden ist, seitdem eine Katze verstorben war und wir einen Kater geholt haben, mit dem Lea spielen kann (zuvor wirkte sie immer recht unausgelastet und hat die 2. gleichaltrige Katze spielerisch angegriffen, die allerdings auf diese Art Spiel nicht eingegangen ist). Natürlich habe ich auch merhmals am Tag mit ihr gespielt und sie versucht auszupowern, da sie einen unerschöpflichen Energievorrat zu haben schien. Seitdem der Kater hier ist und die beiden miteinander spielen (Drei Kreuze, dass das so super klappt!) wirkt sie ausgeglichener, weshalb ich auch dachte, dass das Zucken zurückgehen würde/könnte.
Allerdings fällt es mir jetzt auch wieder vermehrt auf (vielleicht achte ich auch im Moment nur wieder mehr auf die Signale meiner Katze).
Es wäre schön, wenn jemand einen Rat hat, woran dieses Zucken hängen kann.
Meine Vermutungen sind eben auch eine Art Vorstufe der Epilepsie, evtl. überschüssige Energie, Dauerangespanntheit durch Stress im ersten Jahr (wobei sie aktuell nicht mehr gestresst wirkt). Vielleicht sogar ADHS? Meine Freundin fragte auch, ob es Schluckauf sein könnte.
Ich selbst mache ein Studium zur Katzenverhaltensberaterin, allerdings sind solche Krankheitsthemen kein Teil davon. Ich kann zwar die körperlichen Signale meiner Katze deuten und ihr auch dabei gut entgegen kommen, aber bei dem Zucken weiß ich einfach nicht weiter.
Liebe Grüße
Isa
Ich wende mich nun mal hier an weitere Katzeneltern, da ich doch wieder recht in Sorge bin.
ich habe eine zwei Jahre alte EKH namens Lea. Seit circa Oktober 2017 fiel mir auf, dass sie beim Ruhen zuckt. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie schläft oder noch wach ist, oder ob sie sich erst hingsetzt hat oder schon eine Weile liegt. Es ist auch nicht immer der Fall (oder ich bekomme es nicht immer mit), aber im Schnitt kann ich rund 3 Mal täglich dieses Zucken für mehrere Minuten beobachten (siehe Video).
https://videobin.org/+tuz/yt5.html
Beim Tierarzt war ich auch bereits, er vermutet eine Vorstufe der Epilepsie. Aber ansonsten zeigt sie keinerlei Anzeichen und ich finde auch nichts diesbezüglich im Internet, was denn genau 'Vorstufen der Epilepsie' sind. Das Einzige, was sie tut, sind diese Zuckungen.
Ab und an habe ich den Eindruck, dass es besser wird - für einen Moment - wenn ich sie im Nacken zwischen den Schultern massiere. Dabei habe ich auch den Eindruck, dass sie ein wenig entspannter wirkt. Können solche Zuckungen von Angespanntheit kommen? In sehr entspannten Schlafpositionen (lang gestreckt auf dem Rücken zB.) zuckt sie nicht. Das erste Lebensjahr war für Lea durch ein stressiges Umfeld (damals noch chaotische 3er-Weg für ihr erstes Lebensjahr und insgesamt 3 Katzen) sehr stressig und sie war auch nicht gut sozialisiert, als sie zu mir kam. Wir (meine Freundin und ich) haben einen drei-Katzen-Haushalt, wobei dieser jetzt sehr harmonisch geworden ist, seitdem eine Katze verstorben war und wir einen Kater geholt haben, mit dem Lea spielen kann (zuvor wirkte sie immer recht unausgelastet und hat die 2. gleichaltrige Katze spielerisch angegriffen, die allerdings auf diese Art Spiel nicht eingegangen ist). Natürlich habe ich auch merhmals am Tag mit ihr gespielt und sie versucht auszupowern, da sie einen unerschöpflichen Energievorrat zu haben schien. Seitdem der Kater hier ist und die beiden miteinander spielen (Drei Kreuze, dass das so super klappt!) wirkt sie ausgeglichener, weshalb ich auch dachte, dass das Zucken zurückgehen würde/könnte.
Allerdings fällt es mir jetzt auch wieder vermehrt auf (vielleicht achte ich auch im Moment nur wieder mehr auf die Signale meiner Katze).
Es wäre schön, wenn jemand einen Rat hat, woran dieses Zucken hängen kann.
Meine Vermutungen sind eben auch eine Art Vorstufe der Epilepsie, evtl. überschüssige Energie, Dauerangespanntheit durch Stress im ersten Jahr (wobei sie aktuell nicht mehr gestresst wirkt). Vielleicht sogar ADHS? Meine Freundin fragte auch, ob es Schluckauf sein könnte.
Ich selbst mache ein Studium zur Katzenverhaltensberaterin, allerdings sind solche Krankheitsthemen kein Teil davon. Ich kann zwar die körperlichen Signale meiner Katze deuten und ihr auch dabei gut entgegen kommen, aber bei dem Zucken weiß ich einfach nicht weiter.
Liebe Grüße
Isa