Mein Kater ist FIV-positiv

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FauchiSpuck

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16. Juli 2018
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Nach der Kastration Ende November 2011 hatte mein Kater ständig geschwollene Lymphdrüsen. Es wurde ein ELISA-Schnelltest gemacht, der für FIV ein positives Ergebnis zeigte. Einen Labortest habe ich damals nicht gemacht. Da der Kater viel trank, ließ ich ein Blutbild machen, weil ich Zucker bzw. ein Nierenleiden befürchtete. Beides war nicht der Fall. Der Hämatokritwert aber zu hoch. Ich habe mir damals das Blutbild nicht kopieren lassen. Seit einiger Zeit fraß der Kater nur wenig und er nahm ab. Deshalb ging ich mit ihm zum TA. Bei der Blutentnahme stellte sich heraus, dass der Hämatokritwert jetzt zu niedrig war. Der Bilirubinwert zu hoch. Der Kater bekam Cortison (Prednisolon) und Antibiotikum (Baytril). Da mein TA Urlaub machte wechselte ich in eine andere Praxis. Dort wurde das Antibiotikum gewechselt (er bekam jetzt Enrox) und beim 2. Besuch auch noch eine fiebrige Erkältung festgestellt. Dem Kater wurde Metamezol gespritzt und eine neuerliche Blutentnahme fürs Labor gemacht. Die Blutwerte hatte sich geringfügig verbessert. Der Biliirubinwert war gestiegen. Heute bekam ich außerdem die Info, dass die Laboruntersuchung das FIV-Ergebnis von 2011 bestätigt hat.

Ich bin jetzt sehr verunsichert, denn es heisst doch, dass FIV-Katzen kein Cortison bekommen sollen. Mein Kater hat aber seit 10 Tagen ca 1 Kilo zugenommen. Ich muss ihn nicht mehrt ständig mit Hähnchenfilet oder Putengeschnetzeltem füttern, sondern er frisst wieder Katzenfutter (nass und trocken). Gibt es Katzenbesitzer von FIV-Katzen, die mir bezüglich der Ernährung raten können. Zur Info: Mein Kater hat 2015 eine Pockeninfektion überstanden.
 
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Aus der Erfahrung mit meinem , inzwischen verstorbenen FIVie, kann ich sagen, dass der Appetit im Laufe der Erkrankung immer mehr abnahm, und sich irgendwann die Frage gestellt hat, lassen wir ihn jetzt verhungern, bzw. schläfern wir ihn ein, oder nehmen wir die Nebenwirkung einer noch weiter eingeschränkten Immunsupression durch Prednisolon in Kauf?

Da nichts mehr zu verlieren war ( seine Leukozyten waren bei 1000 und die C3 und C4 Zellen kaum noch nachzuweisen ), habe ich es mit dem Cortison versucht und es ging eine Zeitlang wirklich besser, weil er wieder gefressen hat.
Es ist halt eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
Alles Gute für deine Fellnase.:)
 
Vielen Dank für die Antwort. Es tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte, aber ich bin seit dem 03.07.18 fast immer mit dem Kater beim TA. Am vergangenenen Freritag war ich morgens und nachmittags dort. Nachmittags um ihn einschläfern zu lassen. Nachdem seine Blutwerte kurzfristig in Ordnung waren, kämpften wir mit Fieber. Danach wurde sein Blut wieder schlecht und er nahm weder feste noch flüssige Nahrung zu sich. Ich bin wahnsinning traurig, könnte dauernd heulen. Kleiner Trost ist nur, dass alles für ihn getan wurde, was möglich war.
 
Liebe FauchiSpuck,
es tut mir sehr leid für dich.
Ich kann es super gut nachvollziehen, mit meinem Lehmann war ich auch die letzten zwei Monate ständig wegen Fieber und Fressverweigerung beim TA. Es ist leider mit den FIVies wie früher mit den AIDS-Kranken, permanente Fieberschübe am Schluss, weil das Immunsystem am Ende ist und keinen Appetit mehr.
Am Ende ist der Körper so ausgezehrt, dass es eigentlich nur eine Entscheidung für unsere Katzen gibt, und es fällt verdammt schwer, sie so gehen zu lassen.
Morgen ist mein Herzenskater zwei Jahre tot, und verwunden habe ich es bis heute nicht...
Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit und deiner Fellnase, dass es ihm gutgeht, dort, wo er jetzt ist!
 
-Liebe Elke,

von Dir bekomme ich immer so nette Antworten, auf die ich so spät reagiere. Es ist so verdammt schwer, ein Tier gehen zu lassen, insbesondere, wenn man alles versucht hat und gekämpft und am Ende doch verliert. Zwischen meinem ersten Tierarztbesuch und der Einschläferung lag genau ein Monat. Und wie glücklich war ich, als mir bei der tierärztlichen Untersuchung am 23.07.18 mitgeteilt wurde, dass sein Blut wieder in Ordnung ist. Aber das war nur ein kurzes Glück. Ich danke Dir sehr für Deine lieben trostreichen Worte. Richtig verstehen und nachvollziehen kann es wirklich nur jemand, der so um ein Tier gekämpft hat. Aber die Trauer ist jedes Mal gleich. Es ist nur leichter, sich mit dem Tod des Tieres auszusöhnen, wenn es ein langes erfülltes Leben hatte und wir es auch Altersgründen gehen lassen müssen.

Ganz liebe Grüße

Kathrin
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Kater ist leider auch nur 10 Jahre alt geworden. Er hat sich vermutlich mit 3 Jahren angesteckt, da hatte er eine schwere Beisserei mit mehreren Fieberattacken trotz AB-Gabe.
Das bedeutet, er hat 7 Jahre mit FIV überlebt. Überall im Forum wurde gepostet, Katzen könnten mit FIV alt werden...Meiner wurde es nicht.

Ich frage mich auch heute noch, ob ich alles richtig gemacht habe während seiner Erkrankung und auch, ob ich ihn vll zu früh habe einschläfern lassen.
Es bleiben halt immer Zweifel und Zeit heilt nun mal nicht alle Wunden. Liebe Kathrin, dir viel Kraft und alles Gute und hoffentlich auch wieder irgendwann eine andere Fellnase, die gesund ist und uralt wird...:)
 
Liebe Elke,

danke dir sehr für Deine Nachricht. Meine Fauchi war ja schon sehr früh FIV-positiv getestet worden. Nach seiner Kastration hatte er am ganzen Körper geschwollene Lymphknoten, die sich zwar langsam wieder zurückentwickelten, aber nach der AB-Gabe sich hartnäckig hielten. Damals machte der Tierarzt einen Schnelltest. Er war positiv, aber ich glaubte lange Zeit an einen falsch positiven Befund wie es bei den Schnelltests ja vorkommt. Insbesondere nach der überstandenen Pockeninfektion, an der immerhin etliche eigentlich gesunde Katzen starben, glaubte ich nicht mehr an FIV. Als es dem Kater jetzt so schlecht ging, habe ich noch einen Labortest machen lassen, der leider das Ergebnis des Schnelltests bestätigte. Mein Fauchi ist sieben Jahre alt geworden und ich glaube nicht, dass wir uns zu früh entschieden haben, unseren Kater einschläfern zu lassen. Die Tiere zeigen uns doch sehr deutlich, wenn sie nicht mehr wollen und nicht mehr können. Und heute abend war es meine eine kleine Hündin, die nicht mehr wollte. Jetzt sitze ich hier und heule und schreibe.

Liebe Grüße
Kathrin
 
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Ach Mensch, Kathrin, das tut mir sehr, sehr leid für Dich!

Das ist das Schwerste überhaupt mit Tieren: sie wieder gehen zu lassen.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit und Deine beiden Schätze sind jetzt beieinander. Vielleicht tröstet Dich da ein wenig.

Herzliche Grüße
 
Liebe Eva Maria mit ihren Sieben,

ich danke Dir für Dein Mitgefühl. Je mehr Tiere wir haben, desto öfter müssen wir Abschied nehmen, aber warum muss es immer so kurz hintereinanderkommen. Fauchi am 3. August und 12 Tage später die kleine Navi. Vielleicht konnten sie einfach nicht ohne einander.

Herzliche Grüße
Kathrin
 
  • #10
Och nee, das gibt es doch nicht, zwei Tiere in so kurzer Zeit. Jetzt auch noch das Hundi. Ich weiss nicht mehr was ich noch sagen soll, oder welchen Trost es in dieser Situation noch gibt, ich schätze mal gar keinen :(. Es tut mir sehr, sehr leid, das Schicksal ist manchmal unglaublich fies, und wünsche dir alles erdenklich Gute in dieser beschxxxxxx Situation....
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Ja leider, und je mehr Tiere wir haben, desto öfter müssen wir Abschied nehmen. Ich bin unendlich traurig und heule dauernd, aber ich bin sehr dankbar für die Zeit, die ich mit den Tieren verbringen durfte, auch wenn sie im Fall der kleinen Hündin nur etwas über ein Jahr war. Und dabei war sie erst 11, aber ihr Herz war leider verbraucht.-
 
  • #12
Bei Menschen ist es ja oft auch so, dass sie einander folgen. Ich tröste mich (oder versuche es zumindest) dann damit, dass sie wieder beieinander sind.

Und es ist halt so: wenn wir lieben, gehört auch das Loslassen dazu, so furchtbar schwer das ist. Aber die Zeit, die wir miteinander hatten, die ist es einfach wert.

Deine Beiden hatten es gut bei Dir und jetzt geht es ihnen miteinander auch wieder gut.

Und es stimmt: je mehr Tiere, desto mehr Abschiede. Das ist genau das, vor dem ich am meisten Angst habe und was noch am ehesten gegen viele Tiere spricht. Aber die Zeit mit ihnen ist einfach schön.

Fühl Dich unbekannterweise gedrückt und ein wenig getröstet. Und lass die Tränen laufen, das heilt und irgendwann wird es wieder ein wenig leichter.
Du hast Deinen Süßen eine schöne Zeit geschenkt.
 
  • #13
Liebe Elke, liebe Eva-Marie mit ihren Lieben Sieben,

heute morgen sagte mir ein Freund dass häufig nach dem Tod eines Tieres ihm das folgt, was ihm am nächsten war. Da stimmt vielleicht, denn ich habe schon einmal im Abstand von genau einem Monat zwei kleine Spitze verloren. Und ich danke Euch sehr für Eure Anteilnahme auch für meinen kleinen Hund, obwohl dies ja ein Katzenforum ist und ich trotz aller Trauer meinen anderen Katzen gerecht werden muss. Irgendwann erzähle ich von denen.

Alles Liebe

Kathrin
 
  • #14
Liebe Kathrin,

in der Beziehung sind ja G.s.D. alle im Forum gleich, wir alle verlieren hin und wieder - du ja leider jetzt in mehrfacher Form - unsere liebsten Haustiere, und ich glaube, dass sich keiner davon freisprechen kann, dann auch Trost zu suchen, und, mit Glück, auch zu finden.:D
Alles Gute für dich, ich sehe in meiner Glaskugel schon wieder eine Katze sitzen, die nur auf dich wartet ...;)
 
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  • #15
Ich würde zwar gerne wieder eine Katze nehmen, aber ich werde im November d. J. 71 Jahre und da ich auf gar keinen Fall möchte, dass ein Tier zurückbleibt, wenn ich gehen muss, wäre es Egoismus von mir. Denn die Tiere können niocht verstehen, warum sie plötzlich allein zurückblieben, wenn Herrchen oder Frauchen stirbt oder ins Pflegeheim muss. Und wenn die Tiere dann noch älter sind, ist eine Vermittlung meistens gänzlich ausgeschlossen.
 
  • #16
Ich würde zwar gerne wieder eine Katze nehmen, aber ich werde im November d. J. 71 Jahre und da ich auf gar keinen Fall möchte, dass ein Tier zurückbleibt, wenn ich gehen muss, wäre es Egoismus von mir. Denn die Tiere können niocht verstehen, warum sie plötzlich allein zurückblieben, wenn Herrchen oder Frauchen stirbt oder ins Pflegeheim muss. Und wenn die Tiere dann noch älter sind, ist eine Vermittlung meistens gänzlich ausgeschlossen.

Kann ich gut verstehen.
Ich habe so einen Fall als "Gartenkatze". Der war schon vor 4-5Jahren manchmal den ganzen Tag im Sommer in unserem Garten, sah aber gut gepflegt aus, so dass ich davon ausgegangen bin, dass er einen Halter hat. Vor zwei Jahren sah ich, dass er sich den Bauch und die Innenseiten der Oberschenkel kahl gerupft hatte, und dachte, mein Gott, können die Halter nicht mal mit ihm zum TA gehen?
Mit der Zeit wuchs das Fell wieder nach, aber der einst stattliche Kater wurde rappeldürr und ich begann ihn zu füttern, da er schreiend bei mir auf der Terrasse stand und von da ab in meinem Gartenhäuschen schlief. Ich habe in der Nachbarschaft überall Suchanzeigen mit Foto aufgehängt, Chip oder Tattoo hatte er keins, aber keiner hat sich gemeldet.
Letzte Woche habe ich dann von jemand fremden, der bei uns am Haus vorbeiging, gehört "Was tust du denn hier Kitty?" Ich direkt auf die Frau zu, begierig zu erfahren, wem Kitty denn jetzt gehört. Und dann hörte ich die traurige Geschichte, dass Kitty`s Frauchen vor 2 Jahren gestorben ist, deshalb hat er sich wohl auch so gerupft, und der holde Gatte der Verstorbenen wohl alkoholkrank ist und nichts mehr auf die Reihe bekommt...Der Kater tut mir unendlich leid, sehr sozial, verschmust, Siammix, menschenbezogen und ich kann ihn nicht hereinnehmen, weil meine Hexe dann komplett ausrastet. Sie kennen sich jetzt schon seit Mila mit 10 Monaten zu mir gekommen ist, aber sie hasst und verprügelt ihn bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Sehr, sehr schade dass.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Ich schau hier gerade zufällig rein. Es tut mir so leid, daß Du so kurz hintereinander 2 Tiere gehen lassen mußtest. :( fühl Dich gedrückt!

Mit 71 ist man ja noch nicht so alt, aber Du hast schon recht, man muss auch an später denken, wenn man mal nicht mehr so kann... ich könnte mir ein Leben ohne Katzen nicht vorstellen, aber für meine ist im Zweifel gesorgt.
 
  • #18
Kann ich gut verstehen.
Ich habe so einen Fall als "Gartenkatze". Der war schon vor 4-5Jahren manchmal den ganzen Tag im Sommer in unserem Garten, sah aber gut gepflegt aus, so dass ich davon ausgegangen bin, dass er einen Halter hat. Vor zwei Jahren sah ich, dass er sich den Bauch und die Innenseiten der Oberschenkel kahl gerupft hatte, und dachte, mein Gott, können die Halter nicht mal mit ihm zum TA gehen?
Mit der Zeit wuchs das Fell wieder nach, aber der einst stattliche Kater wurde rappeldürr und ich begann ihn zu füttern, da er schreiend bei mir auf der Terrasse stand und von da ab in meinem Gartenhäuschen schlief. Ich habe in der Nachbarschaft überall Suchanzeigen mit Foto aufgehängt, Chip oder Tattoo hatte er keins, aber keiner hat sich gemeldet.
Letzte Woche habe ich dann von jemand fremden, der bei uns am Haus vorbeiging, gehört "Was tust du denn hier Kitty?" Ich direkt auf die Frau zu, begierig zu erfahren, wem Kitty denn jetzt gehört. Und dann hörte ich die traurige Geschichte, dass Kitty`s Frauchen vor 2 Jahren gestorben ist, deshalb hat er sich wohl auch so gerupft, und der holde Gatte der Verstorbenen wohl alkoholkrank ist und nichts mehr auf die Reihe bekommt...Der Kater tut mir unendlich leid, sehr sozial, verschmust, Siammix, menschenbezogen und ich kann ihn nicht hereinnehmen, weil meine Hexe dann komplett ausrastet. Sie kennen sich jetzt schon seit Mila mit 10 Monaten zu mir gekommen ist, aber sie hasst und verprügelt ihn bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Sehr, sehr schade dass.

Ein schlimmes Schicksal, das Dein Gartenkater hat, aber er hat es immerhin noch gut getroffen, dass er in Deinen Garten gekommen ist.Aber ich möchte meinen Tieren ersparen, dass sie sich so durchkämpfen müssen. Ausserdem ist ja auch nicht gewiss, das sie so viel Glück im Unglück haben.
 
  • #19
Ich schau hier gerade zufällig rein. Es tut mir so leid, daß Du so kurz hintereinander 2 Tiere gehen lassen mußtest. :( fühl Dich gedrückt!

Mit 71 ist man ja noch nicht so alt, aber Du hast schon recht, man muss auch an später denken, wenn man mal nicht mehr so kann... ich könnte mir ein Leben ohne Katzen nicht vorstellen, aber für meine ist im Zweifel gesorgt.

Da hast Du es sehr gut. Ich wäre glücklich in solch einer Lage zu sein, aber ich weiss nicht, ob mein Sohn meine Tiere übernehmen könnte, obwohl er sehr tierlieb ist und eine gute Beziehung zu dem Kater seiner Freundin hat. Ich werde ihn einfach mal fragen, wenn er aus dem Urlaub kommt.

Liebe Grüße Kathrin
 
  • #20
Da hast Du es sehr gut. Ich wäre glücklich in solch einer Lage zu sein, aber ich weiss nicht, ob mein Sohn meine Tiere übernehmen könnte, obwohl er sehr tierlieb ist und eine gute Beziehung zu dem Kater seiner Freundin hat. Ich werde ihn einfach mal fragen, wenn er aus dem Urlaub kommt.

Liebe Grüße Kathrin

Kathrin, ich habe in meiner Familie auch niemanden, dem ich meine Tiere anvertrauen würde. Aber wir - mein Mann und ich - haben unser Testament gemacht, für den Fall, dass uns beiden was passiert. 😊 ich bin mir sicher, unsere Tiere sind dann gut versorgt.

Hast Du schonmal über Pflegestelle nachgedacht?
 

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