Verhalten der Katze nach Amputation

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Madeline

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17. Dezember 2014
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Hallo ihr Lieben,

zum Sachverhalt:
Mein Kater hatte vor rund 4 Wochen einen tragischen Unfall, sein vorderes linkes Pfötchen verfing sich in einer Kordel einer Jalousie. Ich fand ihn nach der Arbeit, er war vollkommen erschöpft, er hatte hart gekämpft um sich zu befreien. Keine Ahnung, wie lange er dort hing, es bricht mir immer noch das Herz beim Gedanken daran. Nach mehreren Besuchen beim Tierarzt und der Tierklinik innerhalb der kommenden Tage, war ziemlich schnell klar, dass eine Amputation des kompletten Beins (+ Schulter) die beste Lösung sei. Für mich war das ein absoluter Schock, ich hatte bis zuletzt gehofft, dass nochmal Gefühl ins Pfötchen zurück kommt. Nun sind wir aber wie gesagt schon 3 Wochen weiter, die OP ist vorbei, sowie die ganze schlimme erste Zeit, er hatte dann noch eine Entzündung im Stumpf und hohes Fieber, die aber nach einem Antibiotikumwechsel wieder abklang. Die Narbe sieht sehr gut aus und verheilt gut. Er frisst wieder ganz normal und so langsam wird er auch wieder der Alte. Er ist unfassbar sicher mit seiner neuen Situation, er springt, balanciert und läuft fast wie früher. Mit meiner zweiten Katze ist auch wieder alles in Butter, nach anfänglichem Fauchen und Knurren verstehen sich die beiden wie früher wieder sehr gut.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage. Gibt es hier im Forum Leute, die Erfahrung haben mit Katzen nach einer Amputation und wie sie sich verhalten?
Er benimmt sich wie gesagt fast wie vor dem Unfall, aber es gibt auch noch oft Situationen, in denen er uns anfaucht. Mich weniger, aber meinen Freund öfter, das hat er früher nie gemacht. Er kommt sehr viel zu mir schmusen, aber es gibt oft Situationen, in denen er wie gesagt faucht und nicht angefasst werden will.
Das zweite ist, dass er jetzt schon öfters mal irgendwo saß oder lag und dann so komisch gejammert hat, ähnlich wie er jammerte, als wir ihn festhalten mussten um den Verband zu wechseln. Nicht sein übliches miauen, wenn er sich einfach mal so beschweren will, etwas klagender. Ich weiß nicht, ob er dann seinem verlorenen Bein "hinterher trauert" oder vielleicht Schmerzen hat?
Vielleicht hat ja jemand das gleiche durchgemacht und kann mir einfach seine Erfahrungen mitteilen...

Im Moment interpretiere ich in jede Kleinigkeit etwas hinein und mache mir 100 Gedanken. Abgesehen von meiner Unruhe, seit ich wieder arbeiten gehe oder mal nicht Zuhause bin...

Ich danke euch für jede Antwort!
 
A

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Habe vor ca. 7 Jahren die kleine Tuna aufgenommen, der noch im Kittenalter wo sie grad anfangen die Welt zuerkunden ein Hinterbein und der halbe Schwanz mutwillig von Tierquälern ab geschnitten wurde. Der alte Herr der die Katzen dort gefuttert hatte fand sie ihre Schwester leider zu spät. Tuna hat es geschaft.
Sie hopst und springt wie andere auch jedoch musste ich für sie sie Wohnung ein klein wenig Behindertengerecht herrichten sprich einen extra Stuhl vor dem Fenster hier und einen kleinen stabilen Ablagetisch am anderen Fenster oder aber über den Toilettendeckel ein Bezug ziehen damit sie über diesen im Bad auf die Fensterbank springen kann.
Aber zurück zu deiner Frage. Ich merke bei ihr immer wenn das Wetter umschlägt das sie sich an der Stumpfspitze leckt oder aber an der Schwanzspitze vom halben Schwanz. Ich denke es sind Phantomschmerzen wie beim Menschen auch. Aber sonst ist sie genauso agil und flot unterwegs wie die anderen auch. Sie ist aber aufgrund ihrer Vorgeschichte eher klein und schmächtig geblieben. Und richtig tolle Katze geworden.
Mein mitlerweile verstorbener Kater hat sich rührend um sie gekümmert und sie adoptiert und aufgezogen haben immer miteinander gekuschelt.
Also dein Kater wird damit zurechtkommen er muss sich blos darauf instellen. Vielleicht solltest du da ihm ein Vorderbein fehlt für die Katzentoilette einen niedrigen Einstieg wählen. Und ebenfalls damit er auf die Fensterbänke kommt einen Stuhl hinstellen.
Für Hunde gibt es doch diese dreistufigen mit Plüsch bezogenen Hundetreppen ist vieleicht auch Idee diese dort hinzustellen damit er leichter auf die Couch kommt.
Er wird schneller k.o sein da es auch mehr Kraft kostet auf 3 als auf 4 Beinen zu laufen.
Schaut wo er hilfe braucht, wo er sich nicht mehr so ohne weiteres traut raufzuspringen und bietet ihm Alternativen bzw. Aufstiegshilfen.
Beim Aufstehen muss er sich auch erst daran gewöhnen das er sich nur noch mit 3 Pfoten abstützen kann und ein wenig balancieren muss.
Die meisten kommen sehr gut zurecht wenn sie sich daran gewöhnt haben klettern teilweise sogar auf Bäume und balancieren dort.
Das wird schon, nach der Antibiotikabehandlung wird er noch etwas geschächt sein. Gebt ihm ein wenig Zeit bis er wieder bei Kräften ist.
 
Danke für deine Antwort, Juniwindt!
Es sind nun schon wieder ein paar Tage vergangen und nun stehen wir vor einem weiteren Problem. Sein Verhalten hat sich fast normalisiert, nur, wenn wir ihm noch zu nah und zu oft auf die Pelle rücken, faucht er kurz.

Jetzt ist aber das Problem, dass es eine Stelle in seiner Wunde gibt, die er sich immer wieder aufkratzt! Ich drehe fast durch, weil ich nicht weiß, was ich tun soll. Am Montag beim Tierarzt hat sie uns Cortison gegeben, das gegen das juckende Gefühl helfen soll. Dann war es auch besser, aber als ich gestern nachhause kam, hatter er schon wieder gekratzt. So heilt die Wunde doch nie ab und es besteht die Gefahr, dass die ganze Naht wieder aufgehen kann... Ich überlege hin und her, ob ich ein bisschen Wundsalbe drauf tun soll? Soll ich ihm irgendwas über das hintere Bein stülpen, dass er nicht mehr kratzen kann? (Was bei seinem Temperament sehr schwierig werden wird)
Soll ich lieber vom Tierarzt was um das Beinchen wickeln lassen? Soll ich gar nichts tun und einfach nur die Medikamente weiter geben und hoffen, dass es von allein besser wird? Ich bin echt ratlos.

Ich hoffe, dass mir hier jemand einen Rat geben kann!
Vielen Dank an euch
 
Weis zwar nicht ob er es zulassen würde aber es gibt doch für Menschenbabys so kleine Tshirts oder Polover, wenn er das duldet und diese anbehält? Zumindestens bis die Wunde abgeheilt ist.
Vieleicht würden ArnikaGlobolie helfen (gibts inder Apotheke) nicht zu hoch dosieren und in Wasser auflösen am besten in sein Wassernapf geben.
Er knurrt und faucht weil er sich dadurch das er die Wunde nicht in ruhe läßt immer wieder Schmerzen hat.
Habt ihr schon mal flüßigen Pflaster versucht , ist so ein Spray. Allerdings könnte er sich vor dem Sprüh geräusch auch erschrecken. Einfach mal versuchen.
Habe damals auch Ängste ausgestanden mit meiner Tuna und war mindestens 1 mal die Woche mit ihr beim TA auch zur Wundkontrolle.

Läßt er sich überhaupt noch von euch ankommen oder geht er euch nur noch aus dem Weg?
Vielleicht muss er sich auch erst wieder an euch gewöhnen .
Ihr schafft das schon. Kopf hoch. Versucht mal die Arnika Globolie 1-3 Kügelchen im Wasser auflösen und ihm trinken lassen. Und wenn er das duldet flüßiger Pflaster, damit er da zur Ruhe kommt.
 
Danke für deine Tipps!
Ich habe jetzt im Internet ein bisschen rumgesucht und solche Söckchen gefunden, einfache Babysocken und daran ist ein Klettverschluss genäht. So kann er mit der hinteren Pfote nicht die Wunde aufkratzen.
Das würde ich gerne mal nach basteln! Wenn es geht, würde ich ihn gern von der Wunde "ablenken", also nicht noch mehr auf die Wunde drauf machen, weil er sicher versuchen wird das abzukratzen (Pflaster) oder abzustreifen (Body). Aber nach diesen Globuli werde ich mal nachfragen!
Ist Tunas Wunde ohne Salbe oder irgendwas an der Luft geheilt? Ich überlege, ob ich nicht mal ein bisschen Wundsalbe auf die offene Stelle geben soll...
 
Hallo Madeline, ich würde an deiner Stelle das Hinterbein in ein "Söckchen" einpacken, damit die Krallen beim Kratzen die Wunde nicht so schädigen können.

Dazu verwendet man Schlauchverband von der Rolle und dieses Klebeband, mit dem Sportler ihre Verbände verpflastern. Normales Leukoplast ginge sicherlich auch, aber es sollte schon ein relativ breites Klebeband sein, extra für Verbände.

Von der Rolle schneidet man so um 40 cm Schlauchverband ab und zwirbelt ihn ein paarmal in der Mitte, also auf halber Länge. Dann nimmt man ein Ende des Schlauchs und stülpt es über das Gezwirbelte rüber, so dass man am Ende einen zweilagigen "Strumpf" hat. Das Gezwirbelte ist sozusagen die Spitze, wo die Zehen reinkämen, der Rest Strumpf incl. Ferse.
Der Verband wird wie ein Strumpf über das Hinterbein gezogen und oberhalb der Hacke (das Gelenk, das nach hinten "knickt"; Fersengelenk der Katze .... das, was wir Unterschenkel nennen würden, ist die recht lang geratene Fußsohle der Katze, denn sie sind Zehengänger ^^) mit dem Klebeband befestigen. Am vorderen Ende (wo das Gezwirbelte ist) klebt man dann noch eine Sohle fest, indem man von dem Klebeband eine Art Kreuz so befestigt, dass die Arme des Kreuzes an der Pfote entlang nach oben gehen und der Mittelpunkt des Kreuzes die Trittfläche für die Katzenpfote bildet.
Da obere Pflaster darf nicht zu stramm sitzen, damit nicht die Blutzufuhr für die Pfoten unterbrochen wird. Ich würde den Schlauch auch im Bereich der Fußsohle noch mit Klebeband versehen, weil die meisten Katzen schnell anfangen, sich das Söckchen ausziehen zu wollen.

Du kannst für die Stabilität auch zwei solche Söckchen anfertigen und übereinander ziehen, also damit das Ausziehen erschwert wird ^^.

Die Methode, die ich gerade geschildert habe, kennen die meisten Tierärzte, und du kannst sie dir von deinem TA zeigen lassen und dir dort auch Schlauchverband geben lassen.
Mit normalem Verbandmaterial ist es auch machbar, aber schwieriger, weil das Schlauchmaterial von Hause her schon wesentlich enger anliegt und insofern passgenauer ist, als wenn man den Schlauch selbst basteln wollte.

Allgemein zum Thema Amputation:
Ich habe auch ein Dreirädchen hier (die Siamkatze aus meinen Avatar), aber ebenfalls beinamputiert. Die tun sich etwas leichter als die Armamputierten, finde ich.

Das größte Problem für die Armamputierten ist aus meiner Sicht, dass sie wie früher auch von relativ weit oben runterspringen wollen und dann zuviel Belastung auf dem verbliebenen Arm landet.

Daher würde ich die Kratzmöbel insofern umbauen, als bequeme Abstiegshilfen vorhanden sein sollten, damit das Katz eher über die "Treppen" gehen mag und nicht so veranlasst ist runterzuspringen.
Hochspringen können sie natürlich gut, aber auch da macht sich der fehlende Arm bemerkbar, wenn sie sich zusätzlich mit den Krallen einhaken und hochziehen wollen, genauso beim Hochklettern an einer Kratzsäule oder am Baum.


Ansonsten sind sie so wie ganz normale Katzen. Sie empfinden sich auch nicht als behindert, wie wir menschen es tun würden. Sie passen sich ohne Blick zurück an die neue Situation an und akzeptieren sie.

Dass die Stelle, wo die Amputation vorgenommen wurde, auch weiterhin empfindlich ist, kenne ich auch von meinem Dreirädchen.
Wenn ich Pfötchen am Körper streichele und dabei an den Beinstumpf komme oder in dessen Nähe, sieht sie sich auch sechs Jahre nach der Amputation immer noch besorgt nach mir um.
Der Stumpf ist gut verheilt und absolut reizlos, aber für Pfötchen ist es offenbar immer noch eine Stelle, die sie besonders schützen will.
Und sie hat auch diese sechs Jahre nach der OP und Behandlung immer noch ein Trauma; sie kommt gar nicht, null, zero, nie und nimmer, auf den Schoß. Offenbar wurde sie für die Behandlung und die Medikamentengabe vom Züchter jeweils auf den Schoß gesetzt und dann mit den Medis usw. traktiert. *seufz*

Bewegungstechnisch ist Pfötchen absolut top (reine Wohnungskatze) und klettert in Windeseile auf die höchsten Kratzsäulen hier in der Wohnung; sie ist so schnell, dass ich sie dabei nicht vernünftig fotografieren kann. :eek:

Durch die starke Belastung der Nacken- und Schultermuskulatur hat Pfötchen eine Figur wie eine Bulldogge. Nicht schön, aber enorm effizient. :D

Und sie ist die absolute Chefin des Rudels und amtlich anerkannte diktatorische Erbprinzessin von Ruritanien. ^^

Wenn Frau Pfote zur Essenszeit durch die Wohnung rauscht, geht ihr auch der siamesische Kammerherr mit allen vier Pfoten aus dem Weg! :grin:


Pfötchen war zur Zeit der Amputation ca. ein halbes Jahr alt; sie war beim Züchter vom Kratzbaum gefallen und hatte sich den Oberschenkel in der Wachstumsfuge gebrochen, Splitterbruch. Die Amputation war daher unumgänglich.
Und obwohl Pfötchen die Grundgangarten schnell wieder drauf hatte, war sie zuerst im Rudel doch recht unglücklich; sie traute sich vieles nicht, was sie mit vier Beinen gekonnt hatte.
Es half sehr, dass einige Monate später ein weiteres kleines Mädchen, die sportliche Mercy, bei uns einzog, und die Rolle als Pfötchens Leitkatz übernahm. Wo Mercy hinturnte, wollte Pfötchen auch hin, und sie übte so lange mit eiserner Entschlossenheit und großem Ehrgeiz, bis sie tatsächlich vieles schaffte, was sie vorher als unmöglich erachtet hatte!

Ich würde nicht davon sprechen, dass Pfötchen depressiv gewesen wäre, aber sie war klar verunsichert und traute sich schlicht nicht. Meine Angebote und Ermunterungen erreichten sie leider nicht hinreichend, dass Pfötchen sich animiert gefühlt hätte, die Kratzsäule hochzuklettern oder auf den Rand der Badewanne zu springen. Da brachte erst Mercy den Wendepunkt.
Pfötchen zog sogar wieder unters Bett, als Mercy in der ersten Zeit von der Altkatze ins Verlies verbannt wurde, und bekuschelte und bestapelte Mercy wie eine große Schwester, und als Pfötchen merkte, wohin Mercy alles turnen konnte, konnte man richtig sehen, wie ihre Hirnzelle in dem kleinen Siamesenköpfchen schwer beschäftigt war. :D

Und wenn ich an Pfötchens entrüstetes Geschrei denke, als sie immer versuchte, in der Küche auf die Spüle zu springen, um Kater Moody zu ohrfeigen, der oben saß und sich eins hökte! :grin:
Sie übte immer wieder, sich am Griff der Tür von der Spüle einzuhaken und dann mit dem Fuß nachzustoßen, aber das Holz ist zu glatt; sie findet da mit den Fußkrallen keinen Halt und schafft es leider bis heute nicht.
Aber auch wenn sie normalerweise anderes macht - auf die Tür von der Spüle kommt sie immer wieder zurück und probiert, ob es jetzt besser geht.... das ist wie ein wiederkehrender Punkt auf ihrer Agenda. :)


Wie schon von Juniwindt angeraten: auch ich habe für Pfötchen ein flaches Klo. So eine normale Schale ohne Haube.
Pfötchen schafft es zwar auch in unsere Modkats, aber die Schale ist ihr iwie lieber; vielleicht bequemer. Wenigstens sind wir inzwischen bei drei Modkats und einer Schale angekommen, und das Strandfeeling hat sich schon sehr stark reduziert. :)


Alles Gute für deinen Kater, und zeig doch mal Bilder, büdde! :)
 
Also Wundheilsalbe nur wenn wirklich nötig Bepanthen und nur ganz wenig sachte auftupfen.

Meiner Tuna fehlt das eine halbe Hinterbein. Es ist alles problemlos verheilt. Zum Glück ist sie nicht so doll rangegangen und es sich nicht wundgeleckt. Und ihr großer Kumpel Benny hatte sich damals ruhrend um sie gekümmert und sie so von der Wunde abgelenkt.
Und sie flitzt durch die Wohnung wie ein Blitz.
Katzenklo habe ich auch die Schalen zu stehen ohne Haube, damit kommt sie am besten zu recht zumal sie dort auch von der Seite rein und raus gehen kann.

Also wie mein Vorschreiber schon schrieb wenn dein süßer es duldet dann mit so einen Klettverband das hinterpfötchen einwickelt aber nicht zu fest machen.
Nicht verzweifeln tief durchatmen. Dein Süßer ist momentan einfach noch ein wenig überfordert und muss sich erst mit der neuen Situation anfreunden.
 
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