Oberschenkelhalsbruch - Femurkopfresektion

[Heirico]

Kann es sein, dass es ihm so schlecht geht, weil die andere Seite auch kaputt ist? Dann hilft nur diese Seite auch bald machen zu lsssen. In Kurzform unser Problem von vor 6 Jahren:

- humpeln, TK kreuzbandriss, OP alles super
- durch andere Belastung der Beine Bruch femurkopf und nach bissi suchen links raus, nach OP alles super
- 2 Wochen später dasselbe rechts und wieder OP

Zwischen den 3 OPs lagen immer 4 Wochen, auch wegen den Narkosen. Ich weiß im Nachhinein nicht wie ich das ausgehalten habe. Besser würde es immer nur nach der nächsten OP. Toi toi toi!

 

[Strichpunkt]

Kann es sein, dass es ihm so schlecht geht, weil die andere Seite auch kaputt ist? Dann hilft nur diese Seite auch bald machen zu lsssen. In Kurzform unser Problem von vor 6 Jahren:

- humpeln, TK kreuzbandriss, OP alles super
- durch andere Belastung der Beine Bruch femurkopf und nach bissi suchen links raus, nach OP alles super
- 2 Wochen später dasselbe rechts und wieder OP

Zwischen den 3 OPs lagen immer 4 Wochen, auch wegen den Narkosen. Ich weiß im Nachhinein nicht wie ich das ausgehalten habe. Besser würde es immer nur nach der nächsten OP. Toi toi toi!

Das könnte eine Erklärung sein. Als Emil im alten Jahr angefangen hat zu humpeln, war ich der Meinung, dass er links gehumpelt hat. Da es dann aber wieder besser wurde, hat man nicht so sehr drauf geachtet. Jetzt wurde ja zunächst die rechte Seite operiert.

Dagegen sprechen doch aber die Schmerzmittel, die Emil bekommt?

Ich werde morgen die TÄ auch darauf ansprechen. Im Moment bin ich noch der Meinung, mit der 2. OP solange zu warten, bis Emil fit ist. Es ist so schlimm, ihn so leiden zu sehen. Ich weiß, dass es, wenn alles gemacht ist, schnell bergauf geht. Aber der momentane Zustand ist grausam!

Ist bei dir heute - nach 6 Jahren - alles ok?

Unserem Wolly geht es 3,5 Wochen nach seiner OP richtig gut. Er humpelt zwar noch, aber das tut ihm keinen Abbruch und er kann damit ganz gut umgehen. Er ist sogar richtig schmusig geworden!

 

[Heirico]

Ja, es ist alles wunderbar geworden!

Kein Schmerzmittel nimmt die Schmerzen, die einen Abbruch/ epiphyse eines femurkopfes macht.
Damals hat das metacam ein bisschen Linderung gebracht, die Schmerzen waren immer sehr präsent.
Wenn nix an den Zähnen oder im Hals hinten ist, dann muss es doch von der Hüfte kommen, wenn da was ist.

Als wir erst links und dann rechts haben machen lassen konnte die TÄ sehen wie kaputt und verklebt das innen schon gewesen ist! Mein armes Baby

 

[ManiD]

Die Daumen bleiben gedrückt!

Ja da bin ich dabei.


Unser Lutz hatte gestern Abend so starke schmerzen dass er sich gar nicht hat anfassen lassen in Richtung operiertes Bein. Heute Früh, nach den beiden Tablette Onsior, läuft er wenigstens wieder mit erhobenen Schweif durch die Wohnung, mauzt und schnurrt auch ein wenig. Fressen tut er dann auch. Zumindest da haben wir keine Sorge.

 

[Strichpunkt]

Ja da bin ich dabei.


Unser Lutz hatte gestern Abend so starke schmerzen dass er sich gar nicht hat anfassen lassen in Richtung operiertes Bein. Heute Früh, nach den beiden Tablette Onsior, läuft er wenigstens wieder mit erhobenen Schweif durch die Wohnung, mauzt und schnurrt auch ein wenig. Fressen tut er dann auch. Zumindest da haben wir keine Sorge.

Habe ich das richtig gelesen, dass nur eine Seite operiert wurde? Wie sieht es mit der anderen Seite aus?

Wir waren heute morgen noch einmal in der Praxis. Emil hat wieder eine Spritze bekommen. Wir haben die weitere Behandlung besprochen. Beide sind wir der Meinung, dass das arme Kerlchen enorme Schmerzen haben muss. Das noch nicht operierte Beinchen muss das gewesen sein, welches zunächst die heftigsten Schmerzen ausgelöst hat. Deshalb hat er links gehumpelt, um das Bein zu schonen. Da bei dieser Schonhaltung aber das rechte Bein übermäßig beansprucht wurde, ist dieses gebrochen. Im Moment hat Emil eine operierte Hüfte und eine Schmerzhüfte.
Wir haben vereinbart, dass die 2. OP vorgezogen wird, auch wenn die Wundheilung noch nicht abgeschlossen ist. Da die Spritzen wohl besser den Schmerz unterdrücken als Metacam habe ich für das Wochenende 3 vorgefüllte Spritzen mitbekommen, die ich ihm jetzt täglich verabreichen muss. Denke, das bekomme ich hin . Auf der Rechnung steht "Alvegesic".
Gestern wurde auch noch "Cerenia" gespritzt.
Heute Nachmittag will sich die TÄ nach dem Zustand erkundigen. Hoffentlich bekommen wir dann den Termin für die nächste OP.
Vorhin hat Emil 2 Kaustangen und etwas Trockenfutter gefressen. Das nimmt er aber nur, wenn ich es ihm mit der Hand gebe. Vom Boden oder Teller mag er es nicht. Hauptsache es kommt etwas in den Magen.

 

[Piepmatz]

Der arme Kerl

Hast du mal versucht ihn mit Teller zu füttern und den Teller höher zu stellen statt auf den Boden? Vielleicht mag er dann ja fressen?

Für mich liest es sich nach Übelkeit vom runterbeugen beim Fressen wenn er vom Napf nicht mag aber aus der Hand schon - würde auch damit zusammen passen das Metacam auf den Magen schlagen kann anscheinen (bei Zeus Bruch-OP hat er das Metacam imemr wunderbar vertragen - ihm war gar nicht schlecht davon)

Daumen sind weiterhin fest gedrückt!

 

[ManiD]

Habe ich das richtig gelesen, dass nur eine Seite operiert wurde? Wie sieht es mit der anderen Seite aus?

Ja genau, nur die eine Seite. Die linke Seite ist noch OK, zeigt auf dem Röntgtenbild aber schon dunkle Stellen. Hoffen dass es sich hält aber zumindest wissen wir jetzt Bescheid, wenn das linke Beinchen anfängt.

Beim laufen und stehen, versucht er das linke Beinchen, möglichst mittig unterm Körper zu plazieren, was zur Folge hat, dass beim nach vorn ziehen des rechten Beinchens, dieses ab und zu am linken anschlägt. Sieht dann immer aus, als stolpere er über die eigenen Beine, was ja auch so ist.


Hoffe dass Emil halbwegs ohne schmerzen bis zur OP durch kommt. Wurde er denn noch einmal gewogen?

 

[Strichpunkt]

Der arme Kerl

Hast du mal versucht ihn mit Teller zu füttern und den Teller höher zu stellen statt auf den Boden? Vielleicht mag er dann ja fressen?

Für mich liest es sich nach Übelkeit vom runterbeugen beim Fressen wenn er vom Napf nicht mag aber aus der Hand schon - würde auch damit zusammen passen das Metacam auf den Magen schlagen kann anscheinen (bei Zeus Bruch-OP hat er das Metacam imemr wunderbar vertragen - ihm war gar nicht schlecht davon)

Daumen sind weiterhin fest gedrückt!

Teller vor die Nase halten hab ich schon probiert. Geht nicht. Er liegt auch viel. Ich versuche ihn im Liegen zu füttern. Als ein Trofu-Stückchen runtergefallen ist, hat er es aufgenommen. Als ich aber 2, 3 Stück auf den Boden gelegt habe, hat er sie nicht angerührt.

Ich stelle aber fest, dass es mit der Spritze besser ist/wird. Er guckt mich auch ganz klar an. Aber da er sehr, sehr viel liegt und sich nur im äußersten Notfall bewegt, sieht das nach enormen Schmerzen aus.

 

[Strichpunkt]

Ja genau, nur die eine Seite. Die linke Seite ist noch OK, zeigt auf dem Röntgtenbild aber schon dunkle Stellen. Hoffen dass es sich hält aber zumindest wissen wir jetzt Bescheid, wenn das linke Beinchen anfängt.

Beim laufen und stehen, versucht er das linke Beinchen, möglichst mittig unterm Körper zu plazieren, was zur Folge hat, dass beim nach vorn ziehen des rechten Beinchens, dieses ab und zu am linken anschlägt. Sieht dann immer aus, als stolpere er über die eigenen Beine, was ja auch so ist.


Hoffe dass Emil halbwegs ohne schmerzen bis zur OP durch kommt. Wurde er denn noch einmal gewogen?

Was sagt die Ärztin dazu, das nicht auch operieren zu lassen, bevor es entweder bricht oder Schmerzen kommen? Katzen sind ja Weltmeister im Schmerzenverbergen.

Emil wurde zwar gewogen, aber ich hab es einfach vergessen, danach zu fragen. Bin im Moment ganz schön durch den Wind. Die TÄ hat jedenfalls nochmal ausdrücklich betont, dass es ihm - abgesehen von den Schmerzen - gesundheitlich gut geht. Er ist heute auch sehr gut in der Praxis gelaufen. Allerdings hat das Adrenalin sein übriges getan. Gestern hätte er nur in einer Ecke gekauert, woraufhin sie mich ja gebeten hatte, ihn schon mittags wieder abzuholen.

Ich bin froh, dass er das Trofu frisst.

 

[ManiD]

Na ja, zum einen ist es erst bei der Röntgtenaufnahme in der OP sichtbar gewesen und zum anderen sieht das noch alles sehr gut aus aber es sind eben kleine dunkle Stellen zu sehen. Wir sollten auf jeden Fall darauf achten und umgehend handeln, wenn es anzeichen dafür gibt. Die fast 4 Wochen waren eindeutig zu lang, da sich der abgebrochene Hüftkopf schon mit der Gelenkpfanne verbunden hat. Sie hatte Schwierigkeiten das los zubekommen.

Ich bin mit Lutz ja schon genug durch den Wind, kann mir gut vorstellen wie es in dir aussieht. Wenn ich selbst was habe, bin ich immer ganz groß darin mir nichts anmerken zu lassen aber wenn ich sehe wie jemand anderes leidet, oh je. Weichei halt.
Gut das die Blutwerte bei Emil OK sind, so kann man ziemlich sicher andere Sachen ausschließen.

 

[ManiD]

Meine Frau fährt mit Lutz auch noch einmal zum TA. Die Tabletten halten wohl immer so für 10-12 Std den Schmerz ab. Hoffentlich ist da nicht von der OP was im argen.

Ich werde mich derweil mit dem Küchenaufbau in Sohnemanns ersten Wohnung abzulenken versuchen.

 

[Strichpunkt]

Meine Frau fährt mit Lutz auch noch einmal zum TA. Die Tabletten halten wohl immer so für 10-12 Std den Schmerz ab. Hoffentlich ist da nicht von der OP was im argen.

Ich werde mich derweil mit dem Küchenaufbau in Sohnemanns ersten Wohnung abzulenken versuchen.

Ohje! Das hört sich aber auch nicht so doll an . Die OP war vorgestern? Vielleicht doch noch der Wundschmerz? Besser aber, wenn der TA nochmal drüber schaut.
Was ich die letzte Zeit schon beim TA war ..... Schade, dass es dafür kein Kilometergeld gibt

Montag wird Emil ein zweites Mal operiert. Sein heutiger Zustand ist deutlich besser gegenüber gestern. Wenn, dann frisst er zwar nur Trofu (gibt's bei uns anstelle von den teuren Leckerlies), ist mir im Moment aber egal. Ich hoffe nur, dass die Umstellung dann auf Nassfutter gut geht.

 

[ManiD]

War wohl wirklich nur der Wundschmerz. Als meine Frau den Transporter hervor holte konnte der junge Mann plötzlich ganz prima weglaufen und auch beim hochnehmen, waren beide Hinterbeine am Rudern. Bei der TA auf den Boden gesetzt ist er neugierig umher gelaufen und auch die Wunde sieht gut aus.
Der Fehler liegt evtl. bei mir, weil ich das Onsior klein gebröselt habe und per Spritze in sein Mäulchen gespritzt hab. Das hatte vorher mit dem Metacam immer so gut funktioniert. Man soll die Tabletten wohl unbedingt als ganzes verabreichen.
Mal schaun wie es wird.

Emil und euch alles gute für die OP.

 

[tiha]

Man soll die Tabletten wohl unbedingt als ganzes verabreichen.

Nein, das muss defintiv nicht sein, ich habe diesbzgl. mit dem Hersteller telefoniert. Die Tabletten dürfen zerkleinert werden, das ist kein Problem. Sie müssen aber auf einmalgefressen werden und nicht über den Tag verteilt. Sie sind allerdings nicht daraufhin getestet, ob z.B. in einer halben Tablette auch die Hälfte des Wirkstoffes drin ist. Deshalb soll man sie nicht als Teil geben, also wenn z.B. 1,5 Tabletten besser zum Körpergewicht passen würden.

Onsior ist für eine 24-Stunden-Überbrückung gedacht. Meiner Erfahrung nach hält die Wirkung aber nicht so lange, nach ca. 20 Std., max. 22 ist die Wirkung definitiv weg. Trotzdem ist es für den Magen deutlich besser verträglich als Metacam.

 

[ManiD]

Danke für die Info, Tina. :top:

Hatte ja schon einmal was zum Metacam geschrieben. Lutz kam uns damit immer so vor, als hätte er eine Dröhnung bekommen. Gefressen und Stuhlgang war damit deutlich vermindert, das ist mit dem Onsior nicht so.

Bei Lutz würde ich sogar auf weniger Stunden Wirksamkeit tippen, allerdings ist ja noch der Wundschmerz mit im Spiel.

Mal schaun, wie es die nächsten Tage wird. Allerdings sind wir ja noch ein wenig im Stress mit dem Auszug unseres Sohnes, das wird das Wochenende gut ausfüllen.

 

[tiha]

Metacam hält länger als Onsior, schlägt aber halt mit ein wenig Pech gewaltig auf den Magen. Bei Metacam muss das Tier deshalb zwingend vorher fressen, bei Onsior ist es besser, wenn das Tier das Medikament nüchtern nimmt, dann setzt die Wirkung schneller ein.

Beides sind m.E. keine besonders starken Schmerzmittel, d.h. bei großen Schmerzen/nach heftigen OPs lindern sie, aber beseitigen, wenn überhaupt, die Schmerzen komplett nur für eine kurze Zeitspanne. Wir hatten 2015 sehr viele Zahn-OPs, von nur einem Zahn bis alle war alles dabei. Und gerade bei den großen OPs konnte man den Verlauf sehr gut beobachten. Die Wirkung setzte (wenn meine Erinnerung noch funktioniert) rund 45 min. nach Verabreichung ein und hielt einige Stunden sehr gut. Dann musste unbedingt möglichst viel gefressen werden, damit eine Grundlage für die nächsten Stunden da war. Insofern glaube ich dir gerne, dass du (wie du weiter oben geschrieben hast), den Eindruck hast, dass nach 12 Std. nichts mehr da ist, wobei ich denke, ganz wirkungslos ist es dann noch nicht, aber halt nicht mehr ausreichend für eine hohe Schmerzintensität. Das Problem ist halt, dass man nicht nach 12 Stunden erneut was geben darf, NSAIDs sind nicht so easy u.a. für die Nieren. Was du aber machen kannst ist, den Tierarzt für die ersten Tage zusätzlich um Novalgin zu bitten, das kann mit Onsior kombiniert werden und so kann er das Schlimmste überstehen. Versuch es s.c. zu injizieren, da es oral sehr bitter ist. Es könnte sein, dass das zu starkem Speicheln führt (kann auch beim injizieren passieren), aber das legt sich dann wieder und ist sicherlich besser zu ertragen als sehr starke Schmerzen.

Eigentlich müsste man (meine persönliche Meinung) bei so starken Schmerzen Opioide einsetzen, aber zum einen sind TÄe da sehr zögerlich mit, zum anderen (bei uns war das leider so), sind manche Tiere damit sehr lethargisch, so dass hier deshalb nichts mehr gefressen und auch nicht mehr aufs Klo gegangen wurde, das ist dann auch nicht mehr Sinn der Sache.

Ich wünsch deinem Schatz, dass die schlimmsten Schmerzen hoffentlich ganz bald vorbei sind. Diese Zeit ist für alle ganz schrecklich.
Und toi toi toi für den Umzug!

 

[ManiD]

Sieht so aus, als wären es wirklich "nur" die Schmerzen durch die OP gewesen. Gestern spät Abends ist er noch ein wenig herum gelaufen, obschon ca. 21Std seit der letzten Tabletten her waren.
Nachts hat er schon teils auf der Couch verbracht. Um 4 Uhr, also 26Std nach den letzten Tabletten, ab ich im die beiden Onsior hingehalten und er hat sie anstandslos genommen. Um kurz vor 5 war er dann schnurrend bei uns im Bett um sich die erste Krauleinheit abzuholen, danach Futter und noch mals Kraukenheiten im Bett. Er läuft gegen Gestern früh deutlich sicherer, dabei sehr zügig und belastet das Beinchen fleißig. Vorhin dann am Stamm des Kratzbaumes hoch und auch dort fleißig mit dem Bein gearbeitet. Kam fast bis ganz nach oben, ca 2m.
Im Moment sieht es sehr gut aus. Der traut sich scheinbar schon viel zu viel zu.
Die Tierärztin meinte auch das Couch und Bett kein Problem wären, wenn er da runter hüpft. Außerdem meinte sie, das Katzen sehr gute Physiotherapeuten wären, was Hunde so gar nicht drauf haben.

 

[CasaLea]

Vorhin dann am Stamm des Kratzbaumes hoch und auch dort fleißig mit dem Bein gearbeitet. Kam fast bis ganz nach oben, ca 2m.
Im Moment sieht es sehr gut aus. Der traut sich scheinbar schon viel zu viel zu.
Die Tierärztin meinte auch das Couch und Bett kein Problem wären, wenn er da runter hüpft.

Mani::
als unser Kater Iro die Femurkopfresektion hatte, sollte ich den Kratzbaum aus dem "Krankenzimmer" entfernen, weil vor allem bei KB runter die Belastung zu hoch sei. Er sollte auch 6 Wochen keine Treppen steigen ... wir haben ein Haus mit 3 Etagen und so haben wir ihn tatsächlich so lange in Einzelhaft (mit Kumpel-Besuchszeiten) genommen.

Für Lutz weiterhin gute Besserung!

Strichpunkt:
hoffentlich geht es mit Emil weiter aufwärts ... und jetzt schon alle Daumen für die zweite OP am Montag!

Wir haben Poochi (Darmschnitt-OP) - nachdem es ihm wieder besser ging - übrigens relativ schnell wieder ans Naßfutter gekriegt. Er ging dann von selbst ans NaFu, zuerst mit Cosma Snackies gepimpt, später pur ... anfänglich gab es noch immer den einen oder andren Löffel voll TroFu, bis wir es "ausschlichen".

tiha:
danke für den interessanten Beitrag.
Hatten auch festgestellt, dass Onsior nicht 24 Std vorhält und haben die nächsten Gaben dann jeweils 1-2 Stunden vorgezogen.

 

[ManiD]

Treppensteigen kann er bei uns nicht. Der Kratzbaum hat mehrere Etagen und natürlich hab ich ihn herunter gehoben.

 

[Strichpunkt]

Hallo tiha,

danke für deinen Beitrag zum Thema Schmerzmittel. Seit vorgestern bekommt Emil zusätzlich zum Metacam noch eine Spritze Alvegesic. Ich kann nicht wirklich sehen, dass Emil das Metacam nicht verträgt. Ich denke, er will vor Schmerzen einfach nichts fressen. Die TÄ möchte, dass ich das Metacam weiterhin gebe, da es auch enzündungshemmend ist.

Emil macht auf mich - abgesehen von dem Nicht-fressen-wollen - mittlerweile einen stabilen Eindruck. Im Vergleich zu vor wenigen Tagen bewegt er sich mehr. Laufen tut er gut. Man merkt kaum, dass er humpelt. Lt. TÄ wäre das aber normal nach dieser OP aufgrund einer Femurkopfnekrose. Wolly hingegen humpelt sehr stark. Das wäre aber auch dem Autounfall geschuldet.

Trofu hat Emil heute noch nicht gefressen. Lediglich ein Stängelchen. Ich werde versuchen, ihm später was anzubieten. Das mit der Spritze war auch nicht so einfach, wie ich dachte. Ich glaube, ich habe es nicht ganz richtig gemacht , da er gejault hat. Brennt das Zeug vielleicht und ich habe es nicht weit genug in das Fettgewebe injiziert?

Oh Mann! Ich bete schon die ganze Zeit, dass es nach der 2. OP besser wird.

Hallo ManiD!

Unser Wolly ist noch am Abend der OP auf das Bett gesprungen. Kratzbäume mag er nur zum kratzen, dafür springt er mittlerweile wieder auf den Küchenschrank. Anfangs habe ich mir auch Gedanken gemacht, ob das so ok ist. Meine TÄ meinte, dass die Viecher schon wissen, was sie können und was nicht.
Deinem Lutz wünsche ich auf jeden Fall gute Besserung!

Hallo May Belle!

Wie geht es Tikkie heute? Kann er schon wieder laufen? Ich wünsche dem Kerlchen auch gute Besserung.