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möhringer
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- 15. Juni 2016
- Beiträge
- 16
- Ort
- NÖ
Hallo liebe Community...
ich komm mal gleich zur Sache:
der Kater(10+) meiner Freundin hatte am Rücken zwischen den Schulterblättern einen Tumor (Fibrosarkom war die Bezeichnung glaube ich).
Ihnen wurde geraten den Tumor zu entfernen was am Mittwoch vorige Woche auch erledigt wurde.
Die Narkose hat er gsd gut überstanden und die ziemlich lange Narbe sah auch ganz gut aus, trotzdem blieb er noch bis Freitag in der Klinik zur überwachung. Als er dann am Samstag mit uns nach Hause durfte fing er im laufe der Zeit an immer mehr am Po/Penis zu lecken und das immer hektischer und er konnte nicht wirklich aufs WC.
Am Sonntag: Tierarzt - Vermutung Blasenentzündung. Er bekam eine Spritze
Daheim das selbe Spiel von vorne
Montag kam er wieder in die Klinik da er keinen Harn absetzen konnte und extrem schleckte. Vermutet wurde Harngries also wieder Vollnarkose und Katheter und bis heute musste er dort bleiben, da er wegen erhöhten Nierenwerten eine Infusion bekam.
Beim Gespräch mit dem Arzt war plötzlich von einer Blasenlähmung die Rede.."bei der OP könnte der Nerv erwischt worden sein"..könnte - also wieder nur eine Vermutung....
Jetzt würde ich gerne wissen, ob es wirklich eine Lähmung sein kann. Ich kenn mich zu wenig aus aber liegen die Nerven die für die Blasenmuskulatur verantwortlich sind wirklich zw. Haut und Muskeln bei den Schulterblättern?
Ist die Diagnose Blasenlähmung endgültig oder gibt es noch Chancen auf Besserung?
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!
LG Möhringer
ich komm mal gleich zur Sache:
der Kater(10+) meiner Freundin hatte am Rücken zwischen den Schulterblättern einen Tumor (Fibrosarkom war die Bezeichnung glaube ich).
Ihnen wurde geraten den Tumor zu entfernen was am Mittwoch vorige Woche auch erledigt wurde.
Die Narkose hat er gsd gut überstanden und die ziemlich lange Narbe sah auch ganz gut aus, trotzdem blieb er noch bis Freitag in der Klinik zur überwachung. Als er dann am Samstag mit uns nach Hause durfte fing er im laufe der Zeit an immer mehr am Po/Penis zu lecken und das immer hektischer und er konnte nicht wirklich aufs WC.
Am Sonntag: Tierarzt - Vermutung Blasenentzündung. Er bekam eine Spritze
Daheim das selbe Spiel von vorne
Montag kam er wieder in die Klinik da er keinen Harn absetzen konnte und extrem schleckte. Vermutet wurde Harngries also wieder Vollnarkose und Katheter und bis heute musste er dort bleiben, da er wegen erhöhten Nierenwerten eine Infusion bekam.
Beim Gespräch mit dem Arzt war plötzlich von einer Blasenlähmung die Rede.."bei der OP könnte der Nerv erwischt worden sein"..könnte - also wieder nur eine Vermutung....
Jetzt würde ich gerne wissen, ob es wirklich eine Lähmung sein kann. Ich kenn mich zu wenig aus aber liegen die Nerven die für die Blasenmuskulatur verantwortlich sind wirklich zw. Haut und Muskeln bei den Schulterblättern?
Ist die Diagnose Blasenlähmung endgültig oder gibt es noch Chancen auf Besserung?
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!
LG Möhringer