R
rebyxoxo
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 14. April 2013
- Beiträge
- 6
HINKEN: Eiter am Ellenbogen?! TA-Besuche vergeblich...
Hallo ihr Lieben!
Ich hab schon so oft im www. gegoogled und habe schlussendlich die Hoffnung aufgegeben, selbst eine Diagnose feststellen zu können!
Meine 2 Jahre alte, 4,6 Kilo schwere, kastrierte Katze "Amy" hat begonnen am Ostermontag zu hinken (rechte VP). Jede/r Katze/Kater hinkt das ein oder andere Mal in der Laufbahn... deshalb wollten wir nicht gleich zum TA fahren.
Ein paar Tage später, stieg sie aber wieder normal auf und benützte sogar mit beiden Vorderpfötchen den Kratzbaum.
Doch das war nur einmalig... es wurde immer wie schlimmer und sie fing sogar an, zu knurren, wenn man sie aufhob. Und sie meidet jegliche Anstrengung der Pfote (kein Auftreten, kein Putzen...) ... Gefressen hat sie dennoch normal!
1. Besuch beim TA:
Deshalb fuhren wir zur TA und diese stellte durch abtasten die Diagnose: Bisswunde (aber ohne Verkrustungen), Fieber hatte sie auch mit 39,5°C.
Verabreichung:
Antibiotikum gespritzt, was gegen Fieber, plus eine Packung ENROX FLAVOUR für 8 Tage (eine halbe/Tag)
Veränderung:
Am nächsten Tag stieg sie ein bisschen auf, doch eine Besserung war nicht in Sicht. Es wurde von Tag zu Tag schlimmer... So Schlimm, dass wir sogar am Sonntag Abend die TA anriefen und um einen sofortigen Termin baten.
Sie lag den ganzen Tag herum & gefressen hat sie auch weniger.
2. Besuch beim gleichen TA:
Verabreichung:
Katze bekam Cortison & Antibiotikum gespritzt, die Tabletten sollten wir weiter geben
Veränderung:
Wie damals, am 1. Tag danach stieg sie etwas auf und war wieder mehr unterwegs. Doch eine Heilung war nicht in Sicht... Deshalb wollten wir es bei einer anderen TA versuchen (die mehr auf Kleintiere spezialisiert ist)
3. und letzter Besuch beim anderen TA:
Zuerst war Verdacht auf Borelliose, doch bis jetzt ist die Diagnose diesmal (auch mit Röntgenbild: eine leichte Veränderung, also kein Bruch): Eiter und Schmerzen direkt IM ELLENBOGEN-KNOCHEN; Auslöser "wahrscheinlich" durch Bisswunde und Fieber: 40,7 .
Sie behielt Amy gleich bei sich, um sie zu beobachten. Inkl. Verabreichung von neuem Antibiotikum.
Der Besuch war Gestern, und heute kam der Anruf: bis jetzt ist keine Besserung in Sicht. Sie behält sie noch bis Morgen und dann denke ich, kommt sie wieder nach Hause, oder sie nimmt Blut ab...
_
Ich, 18 Jahre und meine restl. Familie aus Österreich, machen uns soooo große Sorgen um die Kleine!
Das gibt es doch nicht, dass keiner eine richtige Diagnose machen kann und dass nichts wirkt!
Habt ihr sowas schonmal erlebt?! Ich bitte um Hilfe...
oder kann es doch eine KATZENKRANKHEIT sein?
und wenn das Eiter direkt im Knochen ist, kann man ja das auch schlecht ablassen ( oder?
ps.: das Foto ist schon etwas länger her, da ging es ihr noch parabel...
Hallo ihr Lieben!
Ich hab schon so oft im www. gegoogled und habe schlussendlich die Hoffnung aufgegeben, selbst eine Diagnose feststellen zu können!
Meine 2 Jahre alte, 4,6 Kilo schwere, kastrierte Katze "Amy" hat begonnen am Ostermontag zu hinken (rechte VP). Jede/r Katze/Kater hinkt das ein oder andere Mal in der Laufbahn... deshalb wollten wir nicht gleich zum TA fahren.
Ein paar Tage später, stieg sie aber wieder normal auf und benützte sogar mit beiden Vorderpfötchen den Kratzbaum.
Doch das war nur einmalig... es wurde immer wie schlimmer und sie fing sogar an, zu knurren, wenn man sie aufhob. Und sie meidet jegliche Anstrengung der Pfote (kein Auftreten, kein Putzen...) ... Gefressen hat sie dennoch normal!
1. Besuch beim TA:
Deshalb fuhren wir zur TA und diese stellte durch abtasten die Diagnose: Bisswunde (aber ohne Verkrustungen), Fieber hatte sie auch mit 39,5°C.
Verabreichung:
Antibiotikum gespritzt, was gegen Fieber, plus eine Packung ENROX FLAVOUR für 8 Tage (eine halbe/Tag)
Veränderung:
Am nächsten Tag stieg sie ein bisschen auf, doch eine Besserung war nicht in Sicht. Es wurde von Tag zu Tag schlimmer... So Schlimm, dass wir sogar am Sonntag Abend die TA anriefen und um einen sofortigen Termin baten.
Sie lag den ganzen Tag herum & gefressen hat sie auch weniger.
2. Besuch beim gleichen TA:
Verabreichung:
Katze bekam Cortison & Antibiotikum gespritzt, die Tabletten sollten wir weiter geben
Veränderung:
Wie damals, am 1. Tag danach stieg sie etwas auf und war wieder mehr unterwegs. Doch eine Heilung war nicht in Sicht... Deshalb wollten wir es bei einer anderen TA versuchen (die mehr auf Kleintiere spezialisiert ist)
3. und letzter Besuch beim anderen TA:
Zuerst war Verdacht auf Borelliose, doch bis jetzt ist die Diagnose diesmal (auch mit Röntgenbild: eine leichte Veränderung, also kein Bruch): Eiter und Schmerzen direkt IM ELLENBOGEN-KNOCHEN; Auslöser "wahrscheinlich" durch Bisswunde und Fieber: 40,7 .
Sie behielt Amy gleich bei sich, um sie zu beobachten. Inkl. Verabreichung von neuem Antibiotikum.
Der Besuch war Gestern, und heute kam der Anruf: bis jetzt ist keine Besserung in Sicht. Sie behält sie noch bis Morgen und dann denke ich, kommt sie wieder nach Hause, oder sie nimmt Blut ab...
_
Ich, 18 Jahre und meine restl. Familie aus Österreich, machen uns soooo große Sorgen um die Kleine!
Das gibt es doch nicht, dass keiner eine richtige Diagnose machen kann und dass nichts wirkt!
Habt ihr sowas schonmal erlebt?! Ich bitte um Hilfe...
oder kann es doch eine KATZENKRANKHEIT sein?
und wenn das Eiter direkt im Knochen ist, kann man ja das auch schlecht ablassen ( oder?
ps.: das Foto ist schon etwas länger her, da ging es ihr noch parabel...
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: