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williwaw
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Dezember 2012
- Beiträge
- 279
Eine meiner Katzen wird im nächsten Frühjahr 22 Jahre alt. Sie tauchte als Kitten im Garten auf und lebt seitdem dort als reine Freigängerin, d.h. mit Zugang zu einem wetterfesten Gartenhaus und Anschluss an Menschen, aber ins Haus wollte sie (leider) nie, obwohl ich immer wieder versucht habe sie dazu zu überreden.
Nun ist sie alt und ohne erkennbare Krankheiten, aber sie ist in den letzten Jahren und vor allem in den letzten Monaten sehr zart und mager geworden, sie hat kein richtiges Winterfell mehr ausgebildet, wirkt manchmal desorientiert, läuft etwas staksig - sie ist eben richtig, richtig alt.
Möglich dass sie einen inneren Tumor oder eine Stoffwechselerkrankung hat oder vielleicht ist sie auch einfach "nur" sehr alt. Eine Blutabnahme mag ihr niemand mehr zumuten, da sie nicht zu leiden scheint und sie sich beim Tierarzt furchtbar aufregt.
Wir haben den Eindruck, dass es ihre letzten Monate sind. Was können wir ihr noch Gutes tun? Sie genießt nach wie vor Streicheleinheiten und Ansprache und frisst auch ausreichend. Sie bekommt hauptsächlich Nassfutter und ergänzend Trockenfutter, weil sie das gerne nebenbei nascht, warme verdünnte Katzenmilch, die sie liebt und gut verträgt und täglich eine oder sogar zwei Kaustangen zum "dick" füttern.
Sie hat ein Wärmepad das wir ihr regelmäßig in der Mikrowelle aufladen und das in ein kuschelige Kiste mit Heu bis über die Ohren kommt, in der sie sich zusammenrollt (falls ihr euch wundert, warum kein Kissen - Stoff wird draußen klamm, Heu und Stroh nicht).
Macht es Sinn ihr Päppelnahrung einzuflößen? Können wir ihr noch mehr Wärme zur Verfügung stellen? Sie muss sicher frieren, aber freiwillig geht sie nicht ins Haus. Habt ihr sonst noch Ideen? Ich möchte ihr die letzte Zeit so angenehm wie möglich machen. Sie ist was ganz Besonderes.
Nun ist sie alt und ohne erkennbare Krankheiten, aber sie ist in den letzten Jahren und vor allem in den letzten Monaten sehr zart und mager geworden, sie hat kein richtiges Winterfell mehr ausgebildet, wirkt manchmal desorientiert, läuft etwas staksig - sie ist eben richtig, richtig alt.
Möglich dass sie einen inneren Tumor oder eine Stoffwechselerkrankung hat oder vielleicht ist sie auch einfach "nur" sehr alt. Eine Blutabnahme mag ihr niemand mehr zumuten, da sie nicht zu leiden scheint und sie sich beim Tierarzt furchtbar aufregt.
Wir haben den Eindruck, dass es ihre letzten Monate sind. Was können wir ihr noch Gutes tun? Sie genießt nach wie vor Streicheleinheiten und Ansprache und frisst auch ausreichend. Sie bekommt hauptsächlich Nassfutter und ergänzend Trockenfutter, weil sie das gerne nebenbei nascht, warme verdünnte Katzenmilch, die sie liebt und gut verträgt und täglich eine oder sogar zwei Kaustangen zum "dick" füttern.
Sie hat ein Wärmepad das wir ihr regelmäßig in der Mikrowelle aufladen und das in ein kuschelige Kiste mit Heu bis über die Ohren kommt, in der sie sich zusammenrollt (falls ihr euch wundert, warum kein Kissen - Stoff wird draußen klamm, Heu und Stroh nicht).
Macht es Sinn ihr Päppelnahrung einzuflößen? Können wir ihr noch mehr Wärme zur Verfügung stellen? Sie muss sicher frieren, aber freiwillig geht sie nicht ins Haus. Habt ihr sonst noch Ideen? Ich möchte ihr die letzte Zeit so angenehm wie möglich machen. Sie ist was ganz Besonderes.
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