Was soll ich für/mit meine/r Katzenoma Couscous tun?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
chrissie

chrissie

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27. Januar 2009
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3.505
Liebes Katzenforumsorakel :)
Ich hoffe, dass ich hier ein paar konstruktive Antworten bekomme, was ich mit meiner Katzenoma tun soll.
Couscous ist im Mai 18 Jahre alt geworden. Ich habe sie seit 16 Jahren.
Die letzten 1 1/2 Jahre waren für sie nicht leicht, da Mica und Pali irgendwann anfangen haben, sie zu mobben. Seitdem lebt sie primär in der Küche (große Wohnküche, 16 qm). In der Küche habe ich auch Klos für sie.

Couscous ist chronisch krank. Sie hat eine Schilddrüsenüberfunktion und chronische Pankreatitis. Wurde im Juni 2009 diagnostiziert.
Seitdem bekommt sie Felimazole und Pankreasenzyme. Wir haben es damit soweit gut im Griff. Sie frisst zwar nach wie vor viel, hält aber ihr Gewicht.
Ich habe hin und wieder ein Blutbild machen lassen, aber nicht oft, da es bei Couscous bisher nicht ohne Sedierung möglich war. Das letzte BB ist vom Sept 11. Soweit alles ok, Nierenwerte etc, alles alter- und krankheitsbedingt im Rahmen. Das Blutabnehmen ging da erstaunlicherweise ohne Sedierung.
Vor ca. 4 Wochen hat sie angefangen, trotz zweiter Kaklos in der Küche wieder erneut in die Küche zu pieseln (lege dort Wickelunterlagen aus, darauf macht sie dann).
Den Eindruck, dass sie dement ist, habe ich nicht.
Daher wollte ich nun wieder ein neues Blutbild, bin zum TA,aber keine Chance, ohne Sedierung nicht möglich. Sie kreischt und schreit dermaßen und dreht sich, man kann es nicht machen.
Bin daraufhin wieder gefahren und wir haben einen erneuten Versuch gestartet (letzte Woche). Nicht möglich.
Daraufhin wieder weg mit der Absprache "noch ein Versuch", und wenn es dann wieder nicht klappt, dann wird sie sediert.
Eine Sedierung ist halt in dem Alter doch ein Risiko.
So, seit zwei Tagen kommt es mir so vor, als habe sie extrem "abgebaut".
An der Hitze kann es nicht liegen, so extrem heiß ist es gerade nicht, da war es die letzten zwei Wochen wärmer.
Sie liegt nun noch mehr herum, sie kommt auch nicht ständig mir um die Beine gestreift, wenn ich die Küche betrete (sie frisst ja sehr viel, viel mehr als Mica und Pali, und wenn die Schüsseln leer sind, dann fordert sie neues Futter).
Seit gestern in der Früh frisst sie auch nur ganz wenig. Ich habe Donnerstag abend Hühnchen gekocht, da hat sie noch gefressen, ganz normal, gestern früh wollte sie das Nafu nicht. Das Hühnchen hat sie auch verschmäht, und auch kein Trofu wollte sie.
Sie trinkt auch weniger. Bis dato hing sie oft am Wassernapf, seit vorgestern sehe ich sie da kaum/nicht. Vielleicht ist es ihr zu anstrengend?
Bin am Nachmittag zum TA, Blut wäre nicht gegangen, da ich nicht weiß, ob sie tagsü doch was gefressen hat (wg Nüchtern sein, ist bei den Werten, die wir brauchen, ganz wichtig).
Fieber hat sie keines, im Mund ist auch alles OK, und soweit war das Abhören auch gut. Sie hat halt was am Herz, 2009 wurde geschallt, aber damals bedurfte es noch keiner medikamentösen Behandlung. Ein Kontroll-Ultraschall ist nicht möglich. Mit Narkose/Sedierung kann man das Herz nicht schallen, und Beruhigungstabletten rufen bei ihr eine paradoxe Reaktion hervor. Und einfach so wäre ein extremer Stress für sie.
Der TA hat ihr dann eine Infusion gegeben, mit Zusätzen (Mineralien, Vitamine etc), und ich habe Nutrical und Recovery Futter mitgenommen, da das ja mehr Kalorien hat.
Gestern abend hab ich dann rohes Rind besorgt. Da hat sie auch nur wenig gefressen. Später hab ich ihr dann ein Beutelchen Pampffutter gegeben, auch da wurde nicht viel gefressen.

Ich weiß jetzt nicht, was ich tun soll.
Soll ich ihr denn eine Sedierung antun, damit wir Blut bekommen? Was nützt das dann? Dass an der Dosis des Schilddrüsenhormons etwas nicht stimmt, kann ich mir nicht vorstellen. Sie hat seit dem letzten Blutbild im Sept nicht abgenommen.
Ich bekäme darüber Aufschluß, ob mit den Nieren etwas nicht stimmt. Aber was brächte mir das? Man kann ja bei einer Niereininsuffizienz ohnehin nicht wirklich viel machen.
Vielleicht wäre Röntgen schlauer? Vielleicht hat sie irgendwo einen Tumor?
Wobei mir ja selbst diese Erkenntnis nicht viel nutzen würde, denn ich würde dem 18jährigen Mädchen dann nicht den Stress einer OP und der darauf folgenden Rekonvaleszenzphase antun, ganz abgesehen davon, dass man ja gar nicht weiß, ob sie Narkose/OP überlebt.
Ich würde aber vielleicht dann wissen, ob sie Schmerzen hat.

Ein Herzultraschall möchte ich ihr aus oben genannten Gründen auch nicht antun. Ich könnte höchstens mit der Kardiologin sprechen, vielleicht kann man ihr ja so "auf Verdacht" Tabletten geben.

Ich könnte sie z.B. gar nicht "Zwangsernähren", so wie ich das damals bei Pastis gemacht habe. Das gäbe ein Kreischen und Kratzen und eine extreme Stressbelastung für sie.

Was würdet ihr tun? Mir gehts nicht wirklich ums Geld, klar wird jede weitere Diagnostik teuer, aber wenn es wirklich weiterhilft.
Aber das weiß ich eben nicht?

PS: was mir noch aufgefallen ist seit gestern, dass sie sich putzt. Die letzten Monate habe ich sie weniger sich putzen sehen, glaube ich zumindest. Könnte sein, dass sie sich an bestimmten Stellen leckt, weil sie Schmerzen hat?

Und soeben hat sie in der Küche am Kratzbrett gekratzt. Macht das eine Katze, der es nicht gut geht?
 
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Hallo,

auch Senioren/innen haben an Anrecht auf ärztliche Versorgung. Auch wir Menschen haben im Alter das eine und andere Zipperlein.

Ich würde auf alle Fälle nochmal zu einem TA gehen und ein neues BB machen lassen.

Was ich Dir empfehlen kann, ist die Seniorenkur von Heel. Wenn Du den Therapieplan möchtest, kann ich ihn dir gerne schicken. Brauche dazu aber deine E-Mail-Adresse. Schick mir grad ne PN.

Falls sie Unterstützung der Nieren und/oder des Herzens braucht, kannst Du ihr das Leben mit Tabletten sehr erleichtern. Gerade bei Schilddrüsenerkrankungen werden Nierenerkrankungen kaschiert.

Aber um ihr richtig helfen zu können, sollte erst ein BB gemacht und sie abgehört werden.

Das mit dem mobben ist natürlich auch keine schöne Sache für sie. Wobei in Katzengruppen kranke Tiere manchmal aus der Gemeinschaft gemobbt werden.

Also, ich würde sie untersuchen lassen und dann gezielt eingreifen.

Alles Gute

Gruss Ulli
 
Hallo,

auch Senioren/innen haben an Anrecht auf ärztliche Versorgung. Auch wir Menschen haben im Alter das eine und andere Zipperlein.

Ich würde auf alle Fälle nochmal zu einem TA gehen und ein neues BB machen lassen.

Was ich Dir empfehlen kann, ist die Seniorenkur von Heel. Wenn Du den Therapieplan möchtest, kann ich ihn dir gerne schicken. Brauche dazu aber deine E-Mail-Adresse. Schick mir grad ne PN.

Falls sie Unterstützung der Nieren und/oder des Herzens braucht, kannst Du ihr das Leben mit Tabletten sehr erleichtern. Gerade bei Schilddrüsenerkrankungen werden Nierenerkrankungen kaschiert.

Aber um ihr richtig helfen zu können, sollte erst ein BB gemacht und sie abgehört werden.

Das mit dem mobben ist natürlich auch keine schöne Sache für sie. Wobei in Katzengruppen kranke Tiere manchmal aus der Gemeinschaft gemobbt werden.

Also, ich würde sie untersuchen lassen und dann gezielt eingreifen.

Alles Gute

Gruss Ulli

Hallo,
natürlich haben Senioren ein Recht auf medizinische Behandlung. Aber ich bin kein Fan von Maßnahmen, die lange "lebenserhaltend" sind, wenn die Lebensqualität leidet.
Für mich leidet Couscous' Lebensqualität zum Beispiel, wenn ich ihr Herz nochmal schallen lasse. Die Stressbelastung ist zu groß. Abgehört wurde sie ja gestern.
So, wie sie gerade "drauf" ist, bekomme ich ihre Schilddrüsentablette und die Enzyme schon kaum in sie. Daher wird es schwierig, wenn weitere Mittelchen dazukommen. Ins Futter geht nicht, hab ja noch zwei Katzen. Also muss das direkt in die Katze. Das geht aber bei ihr nur mit "Gewalt". Ich nehme sie, lege sie auf dem Rücken auf meinen Schoß, dann liegt sie in der Spalte zwischen meinen Beinen, und dann Mund auf mit Druck, Tablette rein, und warten bis sie die Tablette geschluckt hat. Anders bekomme ich nichts in sie.

Mit Pastis konnte ich damals 3x wöchentlich beim TA aufschlagen, wg Infusion. Das wäre für Couscous der Supergau.
Bei ihr habe ich nicht die Möglichkeiten, die ich bei einer "braven" Katze habe. Es gibt halt solche und solche Katzen.
Als sie geschallt wurde, hat sie mir vor lauter Panik in den Handballen gebissen. Musste aufgeschnitten werden, da es sich entzündet hat.

Blutbild ist ja der Plan, aber vielleicht eben auch ein Röntgenbild?

Mich wundert es nur, diese Veränderung von einem Tag auf den anderen. Seit gestern früh ist sie wie ausgewechselt.

Allerdings muss ich dazu noch erwähnen, dass ich eine geteilte Meinung habe, was die Wirkweise homöopathischer Mittel betrifft. Auf der einen Seite nehme ich selbst welche (Meditonsin bei Erkältung, oder etwas gegen meine Allergie), aber bei den Katzen konnte ich noch kein Erfolge dabei verbuchen.
Pastis hat damals (Nieren) Renes viscum bekommen, das hat nichts gebracht.
Pali hat am Anfang seiner Markierphase von der Verhaltenstierärztin Avena Phosphor bekommen, das hat auch nichts gebracht, dann gebe ich ihm gerade wg seinem Grauen Star die Waterloh Kur (Schüsslersalze/Homöopathie); soll den Katarakt zurückbilden. War zwar noch nicht bei der Nachkontrolle, aber so wie ich das im Auge sehe, gibt es da keine Veränderung.
Auch wurde Pali dann 4 Monate von einer klass. Homöopathin betreut wg des Markierens, wir haben drei verschiedene Mittel ausprobiert, auch das hat das Markieren nicht einstellen können.
Dann haben die Katzen, auch wg dem Mobbing, alle drei Bachblüten bekommen (von einem Profi zusammengestellt), das hat gar nichts verändert.
Ich weiß also nicht, ob ich ihr etwas verabreichen soll, von dessen Wirkung ich nicht 100% überzeugt bin....

Abschließend denke ich noch, dass es bei Couscous ja nicht unbedingt um "Zipperlein" des Alters geht.
Was, wenn sie am Ende ihres Weges angekommen ist, und ich sie da noch zum TA schleppe, der dann die ganze Palette der Diagnostik an ihr ausübt. Das ist ja eigentlich meine Eingangsfrage.
 
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Hallo,

ich kann dich gut verstehen, siehst ja, dass ich schon viele Katzen hatte.

Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung berichten und viele aus den verschiedenen Foren, nehmen Heel Produkte und haben gute Erfahrungen damit gemacht. Es sind biologische Heilmittel!

Ich habe hier einen Kater, der hatte leichte CNI. Ich hab die SUC-Kur mit ihm gemacht und er bekommt noch heute 1 x die Woche SUC als Erhaltungstherapie. Die Werte sind innerhalb von 3 Monaten auf Normal zurückgegangen. Man hat es ihm auch angesehen und angemerkt. Es geht ihm wieder gut. Er ist 16.

Ich finde BB ist nicht der große Stress und Abhören auch nicht. Dabei würd ich es erstmal belassen. Anhand der Bdlutwerte kann dann shon einiges festgestellt werden.

Evtl. muss sie nur neu eingestellt werden.

Übrigens SUC ist flüssig und kann über eine Einwegspritze (ohne Nadel) direkt ins Mäulchen gegeben werden. Es ist dann jeweils 1 ml. Ich gebe es zusammen, also 3 ml. Geht ruck zuck. Neben ins Mäulchen. Es schmeckt nach nichts.

So wie du Deine Katze beschreibst, glaube ich nicht, dass sie am Ende ihres Weges angekommen ist....noch nicht!

Liebe Grüße

Ulli
 
Blutbild ist halt insofern Stress/schlecht, da sie deswegen sediert werden muss. Und das ist wiederum ja ein Risiko. Aber ich hatte ja gesagt, dass ich dann nächste Woche Blut abnehmen lasse.

Hmm naja ins Mäulchen, vergiss es! Das war bei den Bachblüten, die ich ihr auch über eine Einwegspritze gegeben hab, jedes Mal ein Aufstand. Mehr als die Hälfte ist im Fell gelandet.
Es IST bei ihr leider nicht einfach :(
Ich wollte ihr eben auch etwas Nutrical Paste mit einer Einwegspritze geben. Ich kann sie schon gar nicht halten, sie gebärdet sich so dermaßen, dass ich sie wieder loslassen muss.

Bei der SDÜ glaube ich nicht, dass sie falsch eingestellt ist. Das markante an der Erkrankung ist ja, dass das Tier abnimmt, aber mehr frisst. Sie hat seit Sept 11 nicht abgenommen. Dass ein Tier deswegen nicht frisst, ist unwahrscheinlich.
Es kann nur sein, dass sich an der Pankreas was verändert hat. Aber da kann ich nicht viel machen; sie bekommt eigentlich schon die "maximale Dosis" an Enzymen.
Umso mehr Enzyme in die Katze kommen, heisst nicht, dass es mehr bringt. Ab einem gewissen Grad gehts da nicht mehr weiter.
 
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Ich fasse mal kurz zusammen:
Die Schildrüsen scheinen richtig eingestellt zu sein.

Ein Blutbild würde evtl eine Nierengeschichte ans Licht bringen.

Ein Blutbild zu bekommen ist aber für Couscous totaler Stress?
Sie regt sich total beim Tierarzt auf.

Ganz ehrlich? Ich hab dir das ja schon gestern geschrieben.
Lass es.

Wenn meine Piper den Transportkorb sieht macht sie unter sich. Bei ihr denke ich auch zwei mal mehr drüber nach ob ich zum Arzt fahren soll.

Schau dir Couscous übers Wochenende genau an (da ist man ja mehr zuhause als in der Woche) und entscheide dann.
 
Bei der SDÜ glaube ich nicht, dass sie falsch eingestellt ist. Das markante an der Erkrankung ist ja, dass das Tier abnimmt, aber mehr frisst. Sie hat seit Sept 11 nicht abgenommen. Dass ein Tier deswegen nicht frisst, ist unwahrscheinlich.

Das ist nicht so ganz richtig. Bei vielen SDÜ-Tieren ist es zwar der Fall, dass sie stark abnehmen, aber es gibt auch genug Fälle ohne diese klassischen Symptome. Bei meinem Dicken wurde zum Beispiel im April eine SDÜ diagnostiziert und der hatte überhaupt nicht abgenommen.

Bei einer SDÜ-Katze, die plötzlich Fressunlust zeigt, kann es auch sein, dass das Tier durch die Medikamente in eine Unterfunktion gerutscht ist, auch das ist möglich. Das hat hier im Forum gerade die Userin ELIA mit ihrer Miezi erlebt.

LG Silvia
 
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Ganz ehrlich und verstehe mich bitte nicht falsch,denn ich meine das jetzt nicht böse,ist es schwer dir doch dazu was zu raten,denn alle in Frage kommenden Maßnahmen,lehnst du ab.
Sei es Untersuchungen die eine Diagnose ergeben könnten oder Medikamente die verabreicht werden müssten.
Klar bei den wenigsten Katzen klappt Medigabe ohne Probleme,da sie ja nicht Schlange stehen und freiwillig das Mäulchen aufmachen.
Wenn meine Katzen Medis brauchen,habe ich diese auch immer unter den Arm klemmen müssen und unter sanfter "Gewalt" das Mäulchen öffnen müssen,sei es um Medis in Pillenform oder flüssig zu verabreichen.

Ich denke du wirst nicht um eine Blutentnahme herumkommen,alles andere bringt nichts und ist ins Blaue behandelt.
Die letze BE ist 3/4 Jahr her,in der Zeit kann sich viel verändert haben.
Mag sein das die SD Werte sich nicht verändert haben,ich denke auch nicht das dies unbedingt das Problem ist,aber die BSD und die Nieren können sich in dem Alter drastisch verändern und es wäre wichtig zu wissen ob es daran liegt.
 
Jetzt hat sie gerade 1 1/2 Beutel Pampffutter reingehauen, wahrscheinlich ginge sogar noch mehr.

@Musepuckel: wieso lehne ich alles ab? Medikamente, die verabreicht werden müssen? Couscous bekommt von mir 2x täglich ihre Felimazole sowie die Enzyme. Welche Medikamente lehne ich denn konkret ab, was verabreicht werden müsste?? Das erklär mir jetzt bitte mal.

Ich bin halt nur niemand, der seine Katze "zu Tode pflegen" möchte, so einfach ist das. Und wenn ich weiß, dass sie bei einer Untersuchung (wie Herz Ultraschall) einen Herzinfarkt vor Stress bekommt, dann werde ich das sicher nicht machen. Das geht ohne Sedierung nicht. Und mit Sedierung kein Herzultraschall (wenn ein TA das mit Sedierung macht und glaubt, annähernd aussagefähige Werte zu bekommen, dann ist er ein Quacksalber).

Was ist BSD?

@Bianca: Klar, Blutbild wäre schon fällig. Wenn sie sediert würde (was wahrscheinlich ist), dann könnte ich sie gleich mitröntgen lassen. Vielleicht würde man da was entdecken. Ich werde sie weiter beobachten und dann sehen. Wenn es Montag so heiß ist, dann wäre das auch nicht gut für einen TA Besuch.
 
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  • #10
Seit Samstag abend ist Couscous wieder wie bisher. Frisst die gleichen großen Mengen wie vorher, bettelt und bewegt sich wieder mehr.
Vielleicht hatte sie auch nur einen Infekt?

Mittwoch früh wird Blut abgenommen. Mit Sedierung. Da ich sie nach einer Sedierung (mit Antagonisierung) trotzdem nicht alleine zu Hause lassen möchte, bleibt sie beim TA, bis ich Mittag frei habe.
 

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