Hiro
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 18. Mai 2010
- Beiträge
- 425
Endlich endlich soll nun auch Kira unter's Messer - wird auch Zeit, immerhin ist sie bald 9 Monate alt. Wenigstens war sie noch nicht rollig (soweit ich das sagen kann). Noch haben wir keinen Termin, aber ich werde morgen beim TA anrufen und hoffe, dass es diese oder nächste Woche noch klappt.
Aber nun mein eigentliches Anliegen - ich hab da noch ein paar Fragen.
Meine wichtigste Frage wäre wahrscheinlich besser im Verhaltens-/Erziehungsteil aufgehoben, aber ich will nicht tausend Threads starten. Mogli hat Kira ja schon seit einiger Zeit ein bisschen auf dem Kieker und jagd sie gerne durch die Wohnung (ich hoffe ja, dass sich das nach der Kastra ein bisschen ändern wird). Meine große Sorge ist jetzt, dass er das dann auch mit einer frisch operierte Kira durch die Wohnung macht... Haben Katzen sowas wie einen "Krankenschutz"? Kann ich darauf hoffen, dass er sie in Ruhe lässt solange sie nach der OP lädiert ist? Oder muss ich mir noch irgendwelche Notfalltrennungsmaßnahmen einfallen lassen? Meine Wohnung besteht zwar aus mehreren Räumen, dazwischen sind aber keine Türen. Die einzige Tür in dieser Wohnung ist vor der (ca. 2qm großen) Toilette, eignet sich also nicht wirklich zum separieren.
Nächste Frage: Trichter und co. Bei Mogli war das ja alles recht unspektakulär damals, Kater sind zu beneiden... Aber bei Kira tippe ich mal, werden wir da nicht drumrum kommen. Sie zuppelt ja so schon an allem rum, da wird sie Fäden nicht in Ruhe lassen. Trichter möchte ich ihr gerne ersparen (auch unter Mogli-jagt-Kira-Aspekt), also dachte ich an die Babybodylösung. Kann man das denn direkt nach der OP machen? Irgendwie stelle ich mir vor, dass die Fäden daran hängen bleiben und es ihr dann weh tut (oder auch "nur" juckt). Und gibt es Erfahrungswerte, welche Größe wir brauchen werden? Kira ist eine ganz kleine zarte, sie wiegt auch nur um die 3kg. Ich weiß, so aus der Beschreibung lässt sich das nicht wirklich sagen, aber vielleicht gibt's ja Anhaltspunkte? Oder ist der Schlauchverband einfacher/passt besser?
Und letzte Frage: Resucuetropfen erst nach der OP, weil sonst u.U. das Narkosemittel schlechter wirkt. Und Arnicaglobuli? Auch erst hinterher? Und wieviel/wielange? D12 habe ich da.
Ähm, ja. Meine "mütterlichen" Ängste versuche ich mir schon selber kräftig auszureden. Ist ja eine Standard-OP und Kira gesund und kräftig, da wird schon nichts passieren. Hoffe ich. Auch wenn die Angst natürlich da ist...
Und ehrlich gesagt habe ich ja auch ganz irrational ein schlechtes Gewissen, ein gesundes Katzenmädchen zum Arzt zu bringen und der macht dann was mit ihr, wodurch es ihr schlechter geht. Aber ich weiß ja auch, dass ihr das in der Zukunft vieles erspart und insgesamt die viel bessere Lösung ist. Ich sag ja, irrational.
Aber nun mein eigentliches Anliegen - ich hab da noch ein paar Fragen.
Meine wichtigste Frage wäre wahrscheinlich besser im Verhaltens-/Erziehungsteil aufgehoben, aber ich will nicht tausend Threads starten. Mogli hat Kira ja schon seit einiger Zeit ein bisschen auf dem Kieker und jagd sie gerne durch die Wohnung (ich hoffe ja, dass sich das nach der Kastra ein bisschen ändern wird). Meine große Sorge ist jetzt, dass er das dann auch mit einer frisch operierte Kira durch die Wohnung macht... Haben Katzen sowas wie einen "Krankenschutz"? Kann ich darauf hoffen, dass er sie in Ruhe lässt solange sie nach der OP lädiert ist? Oder muss ich mir noch irgendwelche Notfalltrennungsmaßnahmen einfallen lassen? Meine Wohnung besteht zwar aus mehreren Räumen, dazwischen sind aber keine Türen. Die einzige Tür in dieser Wohnung ist vor der (ca. 2qm großen) Toilette, eignet sich also nicht wirklich zum separieren.
Nächste Frage: Trichter und co. Bei Mogli war das ja alles recht unspektakulär damals, Kater sind zu beneiden... Aber bei Kira tippe ich mal, werden wir da nicht drumrum kommen. Sie zuppelt ja so schon an allem rum, da wird sie Fäden nicht in Ruhe lassen. Trichter möchte ich ihr gerne ersparen (auch unter Mogli-jagt-Kira-Aspekt), also dachte ich an die Babybodylösung. Kann man das denn direkt nach der OP machen? Irgendwie stelle ich mir vor, dass die Fäden daran hängen bleiben und es ihr dann weh tut (oder auch "nur" juckt). Und gibt es Erfahrungswerte, welche Größe wir brauchen werden? Kira ist eine ganz kleine zarte, sie wiegt auch nur um die 3kg. Ich weiß, so aus der Beschreibung lässt sich das nicht wirklich sagen, aber vielleicht gibt's ja Anhaltspunkte? Oder ist der Schlauchverband einfacher/passt besser?
Und letzte Frage: Resucuetropfen erst nach der OP, weil sonst u.U. das Narkosemittel schlechter wirkt. Und Arnicaglobuli? Auch erst hinterher? Und wieviel/wielange? D12 habe ich da.
Ähm, ja. Meine "mütterlichen" Ängste versuche ich mir schon selber kräftig auszureden. Ist ja eine Standard-OP und Kira gesund und kräftig, da wird schon nichts passieren. Hoffe ich. Auch wenn die Angst natürlich da ist...
Und ehrlich gesagt habe ich ja auch ganz irrational ein schlechtes Gewissen, ein gesundes Katzenmädchen zum Arzt zu bringen und der macht dann was mit ihr, wodurch es ihr schlechter geht. Aber ich weiß ja auch, dass ihr das in der Zukunft vieles erspart und insgesamt die viel bessere Lösung ist. Ich sag ja, irrational.