Ängstlich wegen Kastration

  • Themenstarter Miyamieze
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Danke für die Berichte :)

Da bin ich ja mit meinem einen Tag nach der Kastra nichts fressen noch gut im Rahmen. Nun hat sie ja trockenfutter genommen. Hoffe der Rest kommt dann noch.
 
A

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  • #22
Na dann geht es ja wieder aufwärts, das freut mich zu lesen.
 
  • #23
Ich persönlich finde, wenn man kein gutes Gefühl bei seinem Tier hat, dann sollte man auch zum TA fahren. Oft wird von „Stress“ gesprochen, aber ganz ehrlich, so furchtbar stressig ist das am Ende gar nicht für das Tier. Ist man am Ende selbst permanent angespannt und in Sorge, dann überträgt man dieses Stresslevel nämlich genau so auf das Tier.
Ich war auch schon das ein oder andere Mal im Nachhinein „zu viel“ beim TA, meine Katzen haben davon keinen Schaden getragen. Wobei „zu viel“ ist auch immer die Frage, selbst wenn es nicht zwingend notwendig war, aber dem Tier Erleichterung gebracht hat, ist es ja vielleicht gar nicht unnötig gewesen.

Das nur mal so ganz allgemein.

Jetzt scheint sie ja wieder zu fressen, hoffentlich geht es so weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #24
Guten Morgen,

ich wollte nur mal nachhören, wie es bei euch läuft? Kommt die Maus schön langsam wieder auf die Pfoten?

Ich bin was TA anbelangt ähnlich wie Doppelpack. Wenn ich Zweifel habe, fahre ich zum TA, auch wenn sich dann herausstellt, dass es unnötig war.
Aber ich hatte das auch schon anders rum, dass ich dachte "hmm wird schon alles passen" und dann zu lange abgewartet habe. Diese Geschichte wäre dann um ein Haar ziemlich böse ausgegangen.
Somit lieber einmal zuviel, wie einmal zu wenig.
 
  • #25
Guten Abend zusammen,

Also Freitag Abend hatte ich weil mir das ganze immernoch nicht geheuer war mal den TA angerufen. Dem habe ich die ganze Situation dann erklärt. Ich konnte nun nicht berichten das die kleine gar nichts frisst, doch so richtig klappen wollte es ja leider auch nicht. Dieser hat mir dann gesagt ich solle es mit einer kleinen Portion Schmerzmittel probieren weil sich das ganz nach Schmerzen anhörte. Bin dann den Abend noch hin und hab das abgeholt und ihr gegeben. Dann hätte die Maus nochmal ca. Ne Stunde geschlafen. Als sie dann wach wurde hat sie das Futter regelrecht weg geschlungen. Eine ganze Tüte nassfutter.

Nun seit dem ist alles normal und ich erleichtert. Sie scheint ganz die alte zu sein. Frisst, tobt, springt und putzt sich. So das ich mir immer leicht auf die Zunge beiße....aber die op Wunde sieht super gut aus. Nichts gerötet, offen oder sonstiges....

Ich drück jetzt noch weiter die Daumen das bis zum Fäden ziehen am Freitag alles so bleibt.

Übrigens: sorry konnte mich gestern nicht melden. Waren mit einem Umzug beschäftigt. Ich danke euch auf jeden Fall für eure seelisch moralisxhe Unterstützung
 
  • #26
Ach schön zu lesen, dann hoffe ich, dass ganz schnell alles abheilt und der Umzug so stressfrei wie moeglich ablaeuft :)
 
  • #27
Hallo ihr lieben,

vielen Dank für den vielen Zuspruch.
Ich muss mich aber noch einmal mit geringer Sorge an euch wenden.

Und zwar geht es um erbrechen. Die TA hatte zu mir gesagt, dass nach einer solchen OP mal Erbrechen vorkommen kann und einen Kleckser weißen Schaum hatte ich zwischendurch auch mal auf dem Boden gefunden.

Mein Problem ist nun, dass ich nicht feststellen kann, ob es übermäßig viel ist...
Die Op ist ja nun 7 Tage her und ich habe öfters mal das Gefühl erbrochenes im Katzenklo zu finden. Da sind dann so gewöhnliche Klumpen wie Pipi, nur etwas anders geformt und manchmal mit einem oder 2 halmen Katzengras versehen. Muss das zwingend erbrochenes sein?

Zudem weiß ich natürlich auch nicht, ob es unsere 2. Katze gewesen sein könnte, wenn es sich um Erbrochenes handelt.

Was das sonstige Verhalten nun angeht: Völlig normal wie vor der OP. Toben, Fressen, Kuscheln, schlafen. Alles okay.
 
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  • #28
Hallo ihr lieben,

vielen Dank für den vielen Zuspruch.
Ich muss mich aber noch einmal mit geringer Sorge an euch wenden.

Und zwar geht es um erbrechen. Die TA hatte zu mir gesagt, dass nach einer solchen OP mal Erbrechen vorkommen kann und einen Kleckser weißen Schaum hatte ich zwischendurch auch mal auf dem Boden gefunden.

Mein Problem ist nun, dass ich nicht feststellen kann, ob es übermäßig viel ist...
Die Op ist ja nun 7 Tage her und ich habe öfters mal das Gefühl erbrochenes im Katzenklo zu finden. Da sind dann so gewöhnliche Klumpen wie Pipi, nur etwas anders geformt und manchmal mit einem oder 2 halmen Katzengras versehen. Muss das zwingend erbrochenes sein?

Zudem weiß ich natürlich auch nicht, ob es unsere 2. Katze gewesen sein könnte, wenn es sich um Erbrochenes handelt.

Was das sonstige Verhalten nun angeht: Völlig normal wie vor der OP. Toben, Fressen, Kuscheln, schlafen. Alles okay.

Das können ganz normale Fellknäule sein:) Manchmal essen Katzen und Hunde Gras, um zB Verstopfungen zu lösen. Irgendwie muss das beim Putzen aufgeleckte Fell ja auch wieder raus
 
  • #29
Hin und wieder kommt das Katzengras aber auch mal nicht zum Vordereingang raus, sondern beim Hinterausgang.

Also ich hatte auch schon Reste vom Katzengras im Klo.
 
  • #30
Hin und wieder kommt das Katzengras aber auch mal nicht zum Vordereingang raus, sondern beim Hinterausgang.

Also ich hatte auch schon Reste vom Katzengras im Klo.

Ah gut zu wissen. Das hätte ich jetzt überhaupt nicht gedacht.
Danke
 
  • #31
Aber das Katzengras kommt ja hinten raus nicht flüssig.;)
Also wen du vermehrt Kotzhäufchen findest (draußen und im Klo) und scheinbar auch recht viel Gras gefressen wird, dann würde ich schon genau beobachten.
Welche Katze und dann muss man nochmal zum TA. Wenn Fell erbrochen wird, dann solltest du das auch im Erbrochenen sehen. Das macht eine Katze aber auch nicht permanent, zumal aktuell nicht Zeit des Fellwechsels ist. Das spricht dann eher für einen leeren Magen oder dass sie eine Problematik hat (zB Entzündung).
Man kann dies aber durchaus -solange man weiß, dass die Katzen beide Kot und Urin abgeben - ein paar Tage beobachten. Wird es nicht besser, muss man natürlich zum TA.
 
  • #32
"Aber das Katzengras kommt ja hinten raus nicht flüssig.;)"
Edit: sorry mir hat es gerade die Zitat-Funktion zerschossen, deshalb das Zitat in Anführungszeichen.

Jein..wenn das Katzengras zum Darm hinauskommt, dann verklebt, verpascht und verdrisselt sich das gerne mit dem restlichen Darminhalt und im Streu bleiben dann keine Würstchen, sondern eher so Flatschfladen mit Katzengras. Mit Streu paniert, sieht es dann gerne aus wie kleine Flüssigkeitsballen.
Es kann also sein, dass das was im Klo ist, kein Gekötzel ist. Es wären auch ganz furchtbar gesittete Katzen, die brav ins Klo kötzeln...die hätte ich dann auch gerne :rolleyes:..weil meistens wird ja doch eher auf den Teppich, die Couch, das Bett etc. gewürgt.

Aber ich pflichte dir bei, das wenn die Katzen vermehrt kötzeln man da auf alle Fälle ein Auge drauf hält. Weil gelegentlich mal Gras und Fell gewürgt ist normal, aber eben nicht täglich oder vermehrt.

Also mal auf die Lauer legen und schauen und zur Not lieber mal den TA schauen lassen.
 
  • #33
Aber das Katzengras kommt ja hinten raus nicht flüssig.;)
Also wen du vermehrt Kotzhäufchen findest (draußen und im Klo) und scheinbar auch recht viel Gras gefressen wird, dann würde ich schon genau beobachten.
Welche Katze und dann muss man nochmal zum TA. Wenn Fell erbrochen wird, dann solltest du das auch im Erbrochenen sehen. Das macht eine Katze aber auch nicht permanent, zumal aktuell nicht Zeit des Fellwechsels ist. Das spricht dann eher für einen leeren Magen oder dass sie eine Problematik hat (zB Entzündung).
Man kann dies aber durchaus -solange man weiß, dass die Katzen beide Kot und Urin abgeben - ein paar Tage beobachten. Wird es nicht besser, muss man natürlich zum TA.

Ein Fellknäuel ist nicht flüssig. Tatsächlich können Hauskatzen das ganze Jahr über im Fellwechsel sein, natürlich mit Höhepunkten zB im Frühjahr, aber nicht vergleichbar mit dem radikalen Fellwechsel von Wildkatzen, etc, weil die viel stärkeren Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, als Hauskatzen, auch mit Freigang.

Dass Katzen und Hunde Gras fressen ist ganz normal. So lange sonst keine Beschwerden da sind, finde ich das nicht alarmierend.
 
  • #34
Na. Das klingt ja super apetitlich. :D

Also ich hab mir jetzt mal alles aufgeschrieben was in meinen Augen als Auffälligkeit gilt und werde diesen ganzen Text morgen dem TA vorlesen. (Der wird sich freuen....). Die muss morgen sowieso zum Fäden ziehen, dann erzähl ich das mal dem TA.

Aber danke trotzdem für eure Ausführungen.
Grade dieses vermanschte. Das trifft den Nagel eigentlich genau auf den Kopf.
Weil das, was mit dem Gras zusammen klebt, sieht weder wie kacki aus noch wie ein klassischer pinkel klumpen. Es ist halt irgendwas dazwischen und das was lirumlarum da beschrieben hat, passt ganz gut.
 
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