Betsy-88
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- 10. November 2015
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Nachdem es mit der Verdauung meiner beiden Kleinen nun endlich in den letzten Tagen bergauf ging, haben wir nun das nächste Problem
Sie sind jetzt laut Schätzung des Tierheims 5 Monate alt und verstehen sich extrem gut. Die Kastration war bisher für Februar/März angesetzt. Seit gestern Abend versucht der Kater allerdings im Minutentakt, seine Schwester zu besteigen. Sie reagiert unterschiedlich. Mal faucht und haut sie und dann legt sie sich gurrend auf den Boden, was für mich deutliches Zeichen der Rolligkeit wäre. Nachdem ich ihn die ersten Male immer wieder von der Katze gepflückt habe, haben wir sie über Nacht und auch heute tagsüber getrennt. Beim Tierarzt habe ich direkt heute morgen angerufen. Die beiden sollen Dienstag früh kastriert werden und ich soll sie bis dahin trennen.
Unsere Katze reagiert auf die Trennung sehr entspannt, während der Kater fast durchgängig am Schreien ist. Ich würde den Stress für ihn gern so gering wie möglich halten. Meine Schwiegermama hat angeboten, den Kleinen bis zur Kastration bei sich aufzunehmen. Aber ich bin unsicher, ob das nicht noch mehr Stress für ihn bedeuten würde.. Er tut mir so Leid.
Soll ich ihn hier behalten und schreien lassen oder ihm den Stress eines Ortswechsels zumuten? Er lässt sich kaum ablenken oder beruhigen.
Da die Kastration ansteht, habe ich auch überlegt, sie vorher dann trotzdem zusammen zu lassen. Aber dann schreit die Katze nur, die beiden raufen und besteigen sich und es ist eigentlich genauso unruhig und stressig. Und der Gedanke, dass sie dann doch noch trächtig werden könnte, behagt mir auch nicht wirklich..
Sie sind jetzt laut Schätzung des Tierheims 5 Monate alt und verstehen sich extrem gut. Die Kastration war bisher für Februar/März angesetzt. Seit gestern Abend versucht der Kater allerdings im Minutentakt, seine Schwester zu besteigen. Sie reagiert unterschiedlich. Mal faucht und haut sie und dann legt sie sich gurrend auf den Boden, was für mich deutliches Zeichen der Rolligkeit wäre. Nachdem ich ihn die ersten Male immer wieder von der Katze gepflückt habe, haben wir sie über Nacht und auch heute tagsüber getrennt. Beim Tierarzt habe ich direkt heute morgen angerufen. Die beiden sollen Dienstag früh kastriert werden und ich soll sie bis dahin trennen.
Unsere Katze reagiert auf die Trennung sehr entspannt, während der Kater fast durchgängig am Schreien ist. Ich würde den Stress für ihn gern so gering wie möglich halten. Meine Schwiegermama hat angeboten, den Kleinen bis zur Kastration bei sich aufzunehmen. Aber ich bin unsicher, ob das nicht noch mehr Stress für ihn bedeuten würde.. Er tut mir so Leid.
Soll ich ihn hier behalten und schreien lassen oder ihm den Stress eines Ortswechsels zumuten? Er lässt sich kaum ablenken oder beruhigen.
Da die Kastration ansteht, habe ich auch überlegt, sie vorher dann trotzdem zusammen zu lassen. Aber dann schreit die Katze nur, die beiden raufen und besteigen sich und es ist eigentlich genauso unruhig und stressig. Und der Gedanke, dass sie dann doch noch trächtig werden könnte, behagt mir auch nicht wirklich..