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MissMouse
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- Mitglied seit
- 9. Dezember 2015
- Beiträge
- 16
Hallo liebes Forum,
ich versuche mich kurz zu fassen, aber einige Dinge vor der eigentlichen Frage vorweg: Vor ein paar Wochen ist meinen Eltern eine Katze (weder gechipt oder tattoowiert, noch kastriert...) zu gelaufen. Da das Tierheim und ein Pferdehof in der Nähe sind, passiert es leider öfter mal, dass insbesondere Katzen auf diese Weise "entsorgt" werden.
In der Nachbarschaft vermisst niemand sein Tier und im Tierheim hat sich auch niemand wegen ihr gemeldet.
Absolut unverständlich, weil sie sehr gepflegt aussieht (wahrscheinlich bis dato Wohnungskatze?) und einen ausgesprochen lieben Charakter hat!
Leider kann die Süße bei meinen Eltern nicht bleiben, weil sie nicht mit deren Hund klar kommt. (Er liebt sie, aber sie ihn nicht
Also ist sie jetzt bei mir und ich habe sie gleich vom TA durchchecken lassen. (sie wurde geimpft und da nun feststeht, dass sie definitiv bei mir bleibt, steht der Termin für die Kastration am nächsten Montag)
Stella ist ca. zwei Jahre und in den dreieinhalb Wochen bei mir schon zwei Mal rollig geworden. Vielleicht könnte das auch der Grund sein, warum jemand sie nicht behalten wollte?
Mir wird wirklich übel, wenn ich daran denke, dass sie evtl. schon so lange leiden musste, wobei man ihr so einfach hätte helfen können!
Sorry für das Vorgeplänkel, aber ich dachte, das könnte fürs Verständnis hilfreich sein...
Stella ist seit heute wieder rollig. Der Termin für die Kastration ist aber am Montag.
Die TA weiß Bescheid und möchte trotzdem unbedingt operieren (und ihr einen abgebrochenen Zahn ziehen...), weil eine Dauerrolligkeit gefährlicher ist als das Risiko bei der Operation. Sie ist sehr erfahren und hat auch einen guten Ruf; aber leider hilft mir das gerade gar nicht wirklich!
Ich habe solche Angst um Stella und hoffe, dass alles gut geht! Ich möchte wirklich, dass es ihr wieder gut geht...
Habt ihr Erfahrungen, wie eine Kastration unter solchen Umständen abläuft? Muss ich (außer den üblichen Vorkehrungen) noch etwas beachten?
Vielen Dank,
MissMouse
ich versuche mich kurz zu fassen, aber einige Dinge vor der eigentlichen Frage vorweg: Vor ein paar Wochen ist meinen Eltern eine Katze (weder gechipt oder tattoowiert, noch kastriert...) zu gelaufen. Da das Tierheim und ein Pferdehof in der Nähe sind, passiert es leider öfter mal, dass insbesondere Katzen auf diese Weise "entsorgt" werden.
In der Nachbarschaft vermisst niemand sein Tier und im Tierheim hat sich auch niemand wegen ihr gemeldet.
Absolut unverständlich, weil sie sehr gepflegt aussieht (wahrscheinlich bis dato Wohnungskatze?) und einen ausgesprochen lieben Charakter hat!
Leider kann die Süße bei meinen Eltern nicht bleiben, weil sie nicht mit deren Hund klar kommt. (Er liebt sie, aber sie ihn nicht
Also ist sie jetzt bei mir und ich habe sie gleich vom TA durchchecken lassen. (sie wurde geimpft und da nun feststeht, dass sie definitiv bei mir bleibt, steht der Termin für die Kastration am nächsten Montag)
Stella ist ca. zwei Jahre und in den dreieinhalb Wochen bei mir schon zwei Mal rollig geworden. Vielleicht könnte das auch der Grund sein, warum jemand sie nicht behalten wollte?
Mir wird wirklich übel, wenn ich daran denke, dass sie evtl. schon so lange leiden musste, wobei man ihr so einfach hätte helfen können!
Sorry für das Vorgeplänkel, aber ich dachte, das könnte fürs Verständnis hilfreich sein...
Stella ist seit heute wieder rollig. Der Termin für die Kastration ist aber am Montag.
Die TA weiß Bescheid und möchte trotzdem unbedingt operieren (und ihr einen abgebrochenen Zahn ziehen...), weil eine Dauerrolligkeit gefährlicher ist als das Risiko bei der Operation. Sie ist sehr erfahren und hat auch einen guten Ruf; aber leider hilft mir das gerade gar nicht wirklich!
Ich habe solche Angst um Stella und hoffe, dass alles gut geht! Ich möchte wirklich, dass es ihr wieder gut geht...
Habt ihr Erfahrungen, wie eine Kastration unter solchen Umständen abläuft? Muss ich (außer den üblichen Vorkehrungen) noch etwas beachten?
Vielen Dank,
MissMouse