Probleme nach der Kastration

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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jmk

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22. Juli 2013
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129
Meine Katze (7 Monate) wurde gestern vormittag kastriert. Die Tierärztin hat ihr schon direkt nach der Kastration AB gegeben, weil ihre Atemwege durch die Narkose gereizt waren und sie geschnarcht hat. Heute hatte sie zwei Hustenanfälle, deswegen bin ich wieder zur TA. Dort festgestellt, dass sie Fieber hat (40,1) und ein bisschen Wundflüssigkeit innen drin, aber nichts aufgebrochen. Sie hat ihr wieder AB und fiebersenkende Mittel gegeben. Jetzt ist das Fieber runter (38,6), aber sie ist immer noch müde, faul und appetitlos (nicht richtig apathisch, aber auch nicht 100% fit). Sie trinkt Wasser, wenn man es ihr anbietet. Aber sonst nichts. Ich mache mir Sorgen. Sie ist noch so klein, das war wohl alles zu viel für sie :(
Habt ihr Erfahrungen mit derartigen Komplikationen? Wie lange wird es dauern, bis sie sich erholt? Wenn sie sich überhaupt erholt?
 
A

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Huhu

also ich kenne mich nur mit dem fieber aus.du musst schauen das deine katze frisst das ist ganz wichtig.weisst du was für ein mittel sie bekommen hat
also ich weiss als meine beiden kastriert wurden waren sie auch danach schlap und haben viel geschlafen
 
ja, ich weiss dass es wichtig ist, aber sie frisst nicht. egal, was ich ihr anbiete, sie mag nicht. ich bin schon ganz verzweifelt.

heute hat sie Ta(o)lfedine, Amoxicillin und Marbocyl (?) bekommen. Zwei Spritzen und eine Tablette.
 
Sie hat jetzt einen Esslöffel voll Trockenfutter gegessen (Nassfutter hat sie zwei angebotene Sorten verweigert). Ein bisschen Wasser getrunken hat sie auch.
 
na was macht die maus
 
danke der Nachfrage! Es geht ihr besser. Noch nicht gut, aber viel besser (frisst mittelmässig, ist wieder fitter, spielt und schmust). Sie wurde allerdings positiv auf FIV getestet und ihr Coronavirustiter ist auch hoch. Jetzt muss ich hoffen, dass alles gut ausgeht. Es scheint aber zumindest akut mal besser zu werden. Nur bei FIP weiß man ja nie, wann das mal ausbrechen wird, vor allem in ihrer Situation.

Sie bekommt momentan natürlich noch Medikamente.
 

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