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Fiby
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 3. März 2008
- Beiträge
- 386
Hallo ihr Lieben,
ich habe im Moment ein paar Probleme wegen der Kastration meiner Katzen, bzw. weiß ich im Moment nicht so richtig, wie ich weiter vorgehen soll.
Eigentlich hatte ich Heute früh für Fienchen (ca. 10 Monate) und Betty (ca. 8 Monate) einen Kastrationstermin. Fienchen war vor ca. 14 Tagen das erste Mal rollig (bzw. endete ihre erste Rolligkeit vor knapp 14 Tagen). Es war einfach nur schrecklich. So etwas habe ich noch nie zuvor erlebt. Unser sonst so stilles Mäuschen hat eine Woche lang mit unheimlicher Ausdauer und Lautstärke die komplette Nachbarschaft wachgehalten. Der Termin war schon vorher abgesprochen und eigetlich passt es ganz gut, da der Spuk ja inzwischen wieder vorüber war. Nun hat mein armes Fienchen am Sonntag aber erneut angefangen laut zu schreien und zu rollen. Lange nicht so schlimm wie zuvor, aber deutlich anders als sonst. Deshalb habe ich den Termin erstmal auf den 11.03. verschoben. Sie verhält sich also seit Sonntag wie in einer Miniversion der zuvorigen Rolligkeit. Sehr auffällig, aber nicht ganz so extrem. Nun meine Fragen. Habt ihr eine Ahnung was da los sein könnte? Können das schon Anzeichen einer Dauerrolligkeit sein? Oder kommt es vor, dass das ganze kurz danach noch einmal aufflammen kann? Wie sollte ich nun am besten vorgehen?
Eigentlich habe ich gedacht, dass ich erst einmal ein paar Tage abwarte, ob es von allein vorüber geht und dann ganz normal kastrieren lasse. So, wie sie sich jetzt benimmt, scheint sie nicht unter schlimmem Stress zu leiden (sofern es denn nicht wieder schlimmer wird). Ist der Abstand von mindestens 10 Tagen zwischen Ende der Rolligkeit und dem Kastrationstermin, um ein Komplikationsrisiko durch die vermehrte Durchblutung zu verringern, so korrekt? Das würde dann mit unserem Termin am 11.03. nicht mehr hinhauen, was aber kein Problem wäre, da ich den verschieben könnte.
Was aber tue ich, wenn es doch wieder schlimmer wird? Wenn sie also tatsächlich wieder rollig ist und diesmal vielleicht sogar noch länger (bzw. dauerrollig) und darunter leidet? (Ich habe z.B. von Spritzen gehört, die einen Eisprung auslösen und somit das ganze beenden, habe aber Angst davor, dass das Nebenwirkungen haben könnte. Gibt es andere Möglichkeiten?)
Oje, das sind jetzt aber eine Menge Fragen. Aber vielleicht hat ja der ein oder andere einen Tipp für mich.
Schöne Grüße
ich habe im Moment ein paar Probleme wegen der Kastration meiner Katzen, bzw. weiß ich im Moment nicht so richtig, wie ich weiter vorgehen soll.
Eigentlich hatte ich Heute früh für Fienchen (ca. 10 Monate) und Betty (ca. 8 Monate) einen Kastrationstermin. Fienchen war vor ca. 14 Tagen das erste Mal rollig (bzw. endete ihre erste Rolligkeit vor knapp 14 Tagen). Es war einfach nur schrecklich. So etwas habe ich noch nie zuvor erlebt. Unser sonst so stilles Mäuschen hat eine Woche lang mit unheimlicher Ausdauer und Lautstärke die komplette Nachbarschaft wachgehalten. Der Termin war schon vorher abgesprochen und eigetlich passt es ganz gut, da der Spuk ja inzwischen wieder vorüber war. Nun hat mein armes Fienchen am Sonntag aber erneut angefangen laut zu schreien und zu rollen. Lange nicht so schlimm wie zuvor, aber deutlich anders als sonst. Deshalb habe ich den Termin erstmal auf den 11.03. verschoben. Sie verhält sich also seit Sonntag wie in einer Miniversion der zuvorigen Rolligkeit. Sehr auffällig, aber nicht ganz so extrem. Nun meine Fragen. Habt ihr eine Ahnung was da los sein könnte? Können das schon Anzeichen einer Dauerrolligkeit sein? Oder kommt es vor, dass das ganze kurz danach noch einmal aufflammen kann? Wie sollte ich nun am besten vorgehen?
Eigentlich habe ich gedacht, dass ich erst einmal ein paar Tage abwarte, ob es von allein vorüber geht und dann ganz normal kastrieren lasse. So, wie sie sich jetzt benimmt, scheint sie nicht unter schlimmem Stress zu leiden (sofern es denn nicht wieder schlimmer wird). Ist der Abstand von mindestens 10 Tagen zwischen Ende der Rolligkeit und dem Kastrationstermin, um ein Komplikationsrisiko durch die vermehrte Durchblutung zu verringern, so korrekt? Das würde dann mit unserem Termin am 11.03. nicht mehr hinhauen, was aber kein Problem wäre, da ich den verschieben könnte.
Was aber tue ich, wenn es doch wieder schlimmer wird? Wenn sie also tatsächlich wieder rollig ist und diesmal vielleicht sogar noch länger (bzw. dauerrollig) und darunter leidet? (Ich habe z.B. von Spritzen gehört, die einen Eisprung auslösen und somit das ganze beenden, habe aber Angst davor, dass das Nebenwirkungen haben könnte. Gibt es andere Möglichkeiten?)
Oje, das sind jetzt aber eine Menge Fragen. Aber vielleicht hat ja der ein oder andere einen Tipp für mich.
Schöne Grüße
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