2 Senioren-Kater mit zunehmender Demenz (?)

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merteuille

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Hallo liebe Foris,

hat jemand Erfahrung mit Demenz bei Katzen?

Die beiden Kater meiner Mutter sind nun 19 Jahre alt und zeigen seit ein paar Monaten Verhaltensweisen, die ich einer zunehmenden Demenz zuschreibe.

Einer der Kater wacht neuerdings jede Nacht gegen 4.30 Uhr auf und schreit dann sehr laut und ausdauernd. Dabei wandert er zwischen Bett und Flur hin und her, manchmal sitzt er auch nur da und starrt und schreit den Kasten an.

Meine Mutter dachte zuerst, er hätte Hunger. Aber das ist es nicht. Sie stellt seitdem abends immer mehr Futter bereit, von dem auch morgens noch was da ist. Der Kater schreit trotzdem.

Auf mich wirkt der Arme seit ein paar Wochen auch sehr verloren. Ich kann's schwer beschreiben, aber oft hab ich das Gefühl, er kennt sich gar nicht mehr aus und weiß nicht mehr, wo er ist.
Man merkt dann richtig, wie erleichtert er ist, wenn man zu ihm geht und ihn streichelt oder auf den Arm nimmt.

Hinzu kommt, dass er wohl auch recht schwerhörig ist mittlerweile. Wenn man ihn anspricht (auch sehr laut), reagiert er nicht mehr. Und er hat früher immer auf seinen Namen gehört. Auf heftiges Klatschen reagiert er noch, das ist aber auch das einzige, was er noch zu hören scheint.

Sein Bruder ist zwar nachts ruhig, dafür schreit und brüllt er den halben Tag in ungeahnter Lautstärke und ohne ersichtlichen Grund. Er will auch nichts - er liegt nur irgendwo und schreit.

Ich war mit beiden vor 2 Wochen beim Tierarzt. Es wurde auch ein großes Blutbild gemacht. Alle Werte sind im Normbereich. Also physisch geht's den beiden eigentlich bestens.

Meine Mutter, die selber auch schon 74 ist, ist nun mit den Nerven schon ziemlich am Ende. Nicht, weil die beiden lästig sind, sondern weil sie sich einfach so große Sorgen macht.

Ich selber hab leider gar keine Erfahrung mit Demenz (oder was auch immer) bei Katzen. Und ich weiß auch (vom Menschen), dass man gegen Demenz sehr wenig tun kann ...
Aber vielleicht gibt es etwas, mit dem man den beiden (und meiner Mama) das Leben wieder ein bissl leichter machen kann.
Ich bin für jeden Rat und Tipp dankbar!

LG, Merteuille
 
A

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Mein Lotte ist 17 und ähnlich drauf. :)
Sie hat auch keine gesundheitlichen Gründe oder Hunger und schreit nachts sehr viel.
Auch das was du als Verlorenheit beschreibst kenne ich von ihr.
Ich glaube das sind typische Verhaltensweisen bei Demenz bei alten Katzen.

Ihr könnt versuchen nachts ein Licht brennen zu lassen in dem Raum in dem die Katzen schlafen.
Oder das Radio an zu lassen so daß sie Geräusche hören.
(bei mir hilft das Licht leider nicht, Radio scheint etwas zu helfen)

Manchmal muß man den Raum begrenzen wenn sie in der Wohnung herum irren.

Lotte hört gottlob noch relativ gut.
Wenn sie nachtes ruft stehe ich entweder auf und streichel sie kurz oder wenn ich nicht dauernd raus mag dann rufe ich laut: Lotte, alles gut, ich bin hier. Dann hört sie auch sofort auf zu rufen.
Den Nachbarn habe ich erklärt warum ich hier nachts Lotte durch die Wohnung brülle. :oops: Sie haben auch Katzen und verstehen es.

Ich würde versuchen mir nicht zu viele Sorgen zu machen.
So wie mit alten Menschen braucht es viel Liebe und Ruhe und Gelassenheit mit alten Katzen. Da kann man wenig mit Medikamenten oder ähnlichem machen sondern nur Vertrautheit und Ruhe aussenden.
Evtl. kann man einen Versuch mit Zylkene machen, das wollte ich auch noch ausprobieren.
 
Danke für deine Antwort.

Das mit dem Licht könnten wir mal probieren. Problem ist nur, dass die Kater eigentlich bei meiner Mutter im Bett schlafen. Aber ein schwaches Licht würde sie wahrscheinlich nicht stören.
Radio geht aus erwähntem Grund gar nicht, außerdem würde der eine Kater das gar nicht mehr hören.

Ja, die Nachbarn haben meine Mutter auch schon drauf angesprochen, dass ihre Katzen sehr laut sind.
Der eine liegt tagsüber gern am Balkon und oft schreit er dann ausdauernd und wirklich sehr laut. Das hallt dann im ganzen Wohnblock.
Blöd, aber is halt so. Da müssen die Nachbarn durch.

Ich glaube, den Raum zu begrenzen, ist noch nicht notwendig. Noch scheinen sie sich nicht wirklich für länger zu verirren. Aber vielleicht kommt das noch.


Von Zylkene halte ich persönlich nicht viel.
Meine Mutter probiert es jetzt mit Homöopathie. Naja. Hilft es nicht, schadet es auch nicht.

Was ich so gelesen hab: Gehirnjogging durch Spiele wie Clickern soll den Fortschritt der Krankheit bremsen. Ist ja beim Menschen auch so.
Und ansonsten muss man halt bei so Dingen wie Fellpflege unterstützen. Demente Katzen vergessen sozusagen aufs Putzen. Und die Kater meiner Mutter haben - trotz sehr kurzem Fell - schon ein paar kleine Knubbel. Wird halt mehr gebürstet. Das lieben sie ohnehin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt diese klenien Lampen für Flur oder Treppe, die haben einen Bewegungsmelder und gehen schwach an, wenn die Katzen durch die Wohnung irren. Kann man auch einfach in die Steckdose stecken. Die kann ich nur empfehlen, auch für einen selbst, dann braucht man kein Licht anschalten, wenn man Nachts z.B. auf die Toilette muss.
 
Mein Freigänger Dickie ist nun 22 (schon immer chronisch krank, aber gut eingestellt + regelmäßig kontrolliert), und ich beobachte progressiv seit ein paar Jahren Ähnliches wie du - allerdings ist es Tagesform-abhängig. Dickie ruft meistens (in sich steigernder Lautstärke) wenn er rauswill, zu absolut jeder Zeit. Er hört inzwischen nicht mehr gut, was denke ich, viel mit seiner Lautstärke zu tun hat.

Auch Dickie sitzt manchmal irgendwo rum, oder tigert durch die Wohnung, und weiß nicht genau, "wo er seine Eier hinlegen soll", wie es so schön heißt, und er frisst nun lieber öfter am Tag kleinere Portionen (wobei er nun so viel und fest schläft, dass ich ihn manchnmal daran erinnern muss, dass er nun was fressen könnte...). Nachts schläft er meist noch durch.
Generell ist er sehr schreckhaft und ängstlich geworden. Wie viele alte Menschen auch, ist er sich oft nicht mehr so sicher, was eigentlich Sache ist oder passiert. Er ist zerstreut und sehr langsam (er hat auch Arthrose), und checkt viel öfter, wo ich mich gerade befinde.

Das einzige, was ihm wirklich hilft, ist, all seine kleinen Routinen genau beizubehalten und aufmerksam zu sein, was er wann möchte; das scheint ihn zu beruhigen.
Das Draußen-sein macht ihm noch große Freude - letzthin hat er sogar noch einen (erwachsenen) Spatzen erlegt - leider konnte er ihn nicht mehr fressen, er hat nicht mehr genug Zähne...

Ich mute ihm sowenig zu wie es geht, und richte mich ganz nach ihm. Solange es dem Kater gesundheitlich gut geht, er Appetit hat, regelmäßig auch innen auf sein Klo geht, und offensichtlich weitgehend zufrieden mit seinem Dasein ist, ist es für mich OK.
Sobald es aber soweit ist, dass er völlig taub ist, sein grauer Star kritisch wird, und ich merke, dass ihm das Leben mehr Stress als sonst etwas macht, werde ich handeln: Lebensqualität geht mir immer vor Quantität.

Alles Gute für euch!

Marion.
 
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Mein Lotte ist 17 und ähnlich drauf. :)
Sie hat auch keine gesundheitlichen Gründe oder Hunger und schreit nachts sehr viel.
Auch das was du als Verlorenheit beschreibst kenne ich von ihr.
Ich glaube das sind typische Verhaltensweisen bei Demenz bei alten Katzen.

Ihr könnt versuchen nachts ein Licht brennen zu lassen in dem Raum in dem die Katzen schlafen.
Oder das Radio an zu lassen so daß sie Geräusche hören.
(bei mir hilft das Licht leider nicht, Radio scheint etwas zu helfen)

Manchmal muß man den Raum begrenzen wenn sie in der Wohnung herum irren.

Lotte hört gottlob noch relativ gut.
Wenn sie nachtes ruft stehe ich entweder auf und streichel sie kurz oder wenn ich nicht dauernd raus mag dann rufe ich laut: Lotte, alles gut, ich bin hier. Dann hört sie auch sofort auf zu rufen.
Den Nachbarn habe ich erklärt warum ich hier nachts Lotte durch die Wohnung brülle. :oops: Sie haben auch Katzen und verstehen es.

Ich würde versuchen mir nicht zu viele Sorgen zu machen.
So wie mit alten Menschen braucht es viel Liebe und Ruhe und Gelassenheit mit alten Katzen. Da kann man wenig mit Medikamenten oder ähnlichem machen sondern nur Vertrautheit und Ruhe aussenden.
Evtl. kann man einen Versuch mit Zylkene machen, das wollte ich auch noch ausprobieren.
 
Das kenne ich von meinem senior (17) genauso...ploetzlich lautes miauen, wenn ich dann mit ihm spreche, kommt er sofort zu mir und hoert auf, will dann schmusen....
Er steht auch oft verloren in der whg und miaut die wand an..seinen kot setzt er leider auch manchmal in der whg ab, aber erst, seit er so alt ist..sein fell ist auch immer mehr verfilzt und ich muss oft nachrasieren😅
 
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Das tut mir sehr Leid, das kann wirklich an den Nerven zehren.

Unser Familienkater Tommy hat sich mit 20 Jahren in seinen letzten Monaten genau so verhalten.

Man hat auch nichts körperliches gefunden, was man hätte behandeln können, sodass meine Mutter es auch mit homöopathischen Mitteln versucht hat und geschadet hat es, wie du ja auch sagst, tatsächlich nicht. Sie meint auch, dass es die Krankheit zumindest verlangsamt hätte.

Am Ende hat er teilweise auch nicht mal mehr sein Klo gefunden, sich auch nicht mehr richtig geputzt, aber was er wohl immer noch wie ein Meister konnte, war seltsamerweise Mäusejagd - wie auch immer er das geschafft hat.

Das mit dem "Gehirnjogging" für Katzen ist bestimmt eine gute Idee.

Ich drücke euch die Daumen, dass die Homöopathie wirkt und deine Mutter sich nicht allzu große Sorgen macht. 19 Jahre ist wirklich auch schon ein stattliches Alter und es ist schön, dass es den beiden ansonsten an nichts mangelt.
 
@merteuille :
Ganz wichtig sind Tagesroutinen ohne Abweichungen. Kleine Nachtlichter könnten schon helfen. Gedächnisspiele ( bspw. Hütchenspiele, kann man ganz einfach mit Trinkbechern spielen ) oder Futtersuchspiele, bei denen sie ihre Nasen ( sollte der Geruchssinn noch funktionieren ) einsetzen können, wäre jetzt noch meine Idee.

Gegen das Schreien wird man wohl nicht allzuviel ausrichten können :confused:.

Ich drücke euch die Daumen *Haare wuschel*.
 
  • #10
Wir hatten bei unserer 17-jährigen Gina das gleiche Problem mit dem Schreien.
Unser TA hat uns bestätigt daß das ein Anzeichen für Demenz ist.
Wir haben Gina angesprochen und gestreichelt wenn es zu doll wurde mit dem Schreien.

Das mit dem Nachtlicht finde ich eine gute Idee.
Etwas Homöopathisches wird die Kater Deiner Mutter hoffentlich etwas ruhiger und sicherer werden lassen.
 
  • #11
@merteuille :
Ganz wichtig sind Tagesroutinen ohne Abweichungen. Kleine Nachtlichter könnten schon helfen. Gedächnisspiele ( bspw. Hütchenspiele, kann man ganz einfach mit Trinkbechern spielen ) oder Futtersuchspiele, bei denen sie ihre Nasen ( sollte der Geruchssinn noch funktionieren ) einsetzen können, wäre jetzt noch meine Idee.

Gegen das Schreien wird man wohl nicht allzuviel ausrichten können :confused:.

Ich drücke euch die Daumen *Haare wuschel*.

Danke für die Tipps.
Wir sind allerdings mittlerweile ein paar Schritte weiter - also bezüglich der rasch fortschreitenden Demenz/des körperlichen Abbaus.
Das hat sich innerhalb von wenigen Wochen rapide verschlechtert. Man konnte quasi dabei zuschauen.

Der eine Kater ist mittlerweile (nahezu) vollständig taub und blind. Lebt also nur mehr in seiner eigenen Welt, freut sich aber umso mehr, wenn man ihn berührt und er folglich merkt, dass doch noch wer da ist.
Sein nächtliches Schreien hat aufgehört. Was zwar für meine Mutter ein Segen ist, ich aber nicht wirklich als gutes Zeichen werte.
Er ist sehr sanft und ergeben in seinem Leiden. Mir tut er wahnsinnig leid.

Der andere Kater hat dafür körperlich weiter abgebaut. Sein Gangbild wird immer schlechter, er schafft es kaum noch, auf die Couch zu hüpfen.
Dafür schreit er noch - tagsüber.
Zudem hat ihn das "seltsame" Verhalten seines Bruders wohl sehr irritiert. Er war immer der sensiblere und hat jetzt anscheinend beschlossen, dass es unter dem Bett am sichersten ist.

Futterspiele werden insofern gemacht, als meine Mutter alles versucht, möglichst viel Futter in die beiden rein zu bekommen.
Sie sind beide nämlich auch recht dünn geworden in den letzten Monaten.

Alles in allem schaut man einem langsamen Siechen zu.
Das ist nicht schön, aber es gehört nun mal dazu, wenn man sich für ein Leben mit Katzen entscheidet.

Danke fürs *Haare wuscheln*, das kann man immer gut gebrauchen! 🌈 🦄 🌈
 
  • #12
Danke für die Tipps.
Wir sind allerdings mittlerweile ein paar Schritte weiter - also bezüglich der rasch fortschreitenden Demenz/des körperlichen Abbaus.
Das hat sich innerhalb von wenigen Wochen rapide verschlechtert. Man konnte quasi dabei zuschauen.

Der eine Kater ist mittlerweile (nahezu) vollständig taub und blind. Lebt also nur mehr in seiner eigenen Welt, freut sich aber umso mehr, wenn man ihn berührt und er folglich merkt, dass doch noch wer da ist.
Sein nächtliches Schreien hat aufgehört. Was zwar für meine Mutter ein Segen ist, ich aber nicht wirklich als gutes Zeichen werte.
Er ist sehr sanft und ergeben in seinem Leiden. Mir tut er wahnsinnig leid.

Der andere Kater hat dafür körperlich weiter abgebaut. Sein Gangbild wird immer schlechter, er schafft es kaum noch, auf die Couch zu hüpfen.
Dafür schreit er noch - tagsüber.
Zudem hat ihn das "seltsame" Verhalten seines Bruders wohl sehr irritiert. Er war immer der sensiblere und hat jetzt anscheinend beschlossen, dass es unter dem Bett am sichersten ist.

Futterspiele werden insofern gemacht, als meine Mutter alles versucht, möglichst viel Futter in die beiden rein zu bekommen.
Sie sind beide nämlich auch recht dünn geworden in den letzten Monaten.

Alles in allem schaut man einem langsamen Siechen zu.
Das ist nicht schön, aber es gehört nun mal dazu, wenn man sich für ein Leben mit Katzen entscheidet.



Ach menno :(.

Danke fürs *Haare wuscheln*, das kann man immer gut gebrauchen! 🌈 🦄 🌈
Weisste doch, immer gerne 🌈🦄🌈
 
  • #13
Danke für die Tipps.
Wir sind allerdings mittlerweile ein paar Schritte weiter - also bezüglich der rasch fortschreitenden Demenz/des körperlichen Abbaus.
Das hat sich innerhalb von wenigen Wochen rapide verschlechtert. Man konnte quasi dabei zuschauen.

Der eine Kater ist mittlerweile (nahezu) vollständig taub und blind. Lebt also nur mehr in seiner eigenen Welt, freut sich aber umso mehr, wenn man ihn berührt und er folglich merkt, dass doch noch wer da ist.
Sein nächtliches Schreien hat aufgehört. Was zwar für meine Mutter ein Segen ist, ich aber nicht wirklich als gutes Zeichen werte.
Er ist sehr sanft und ergeben in seinem Leiden. Mir tut er wahnsinnig leid.

Der andere Kater hat dafür körperlich weiter abgebaut. Sein Gangbild wird immer schlechter, er schafft es kaum noch, auf die Couch zu hüpfen.
Dafür schreit er noch - tagsüber.
Zudem hat ihn das "seltsame" Verhalten seines Bruders wohl sehr irritiert. Er war immer der sensiblere und hat jetzt anscheinend beschlossen, dass es unter dem Bett am sichersten ist.

Futterspiele werden insofern gemacht, als meine Mutter alles versucht, möglichst viel Futter in die beiden rein zu bekommen.
Sie sind beide nämlich auch recht dünn geworden in den letzten Monaten.

Alles in allem schaut man einem langsamen Siechen zu.
Das ist nicht schön, aber es gehört nun mal dazu, wenn man sich für ein Leben mit Katzen entscheidet.

Danke fürs *Haare wuscheln*, das kann man immer gut gebrauchen! 🌈 🦄 🌈

Ach menno. Das klingt echt traurig. Und ich weis wie Du Dich fühlst. Wir haben das mit unserer Gina ja durch gemacht. Es ist ein Abschiednehmen auf Raten. :(
Einziger Trost für die Dosis ist: Demenz tut dem Erkranken wenigstens nicht weh.
 

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