KristinaS
Forenprofi
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.... wenn ich mich frage, wie weit ich bei Schnuffi noch gehen soll? Sie ist bald 17 Jahre alt, leidet unter SDÜ, Arthrose in den Knien, wird langsam schwerhörig und ein wenig dement, außerdem wollen die Nieren nicht mehr so richtig.
Sie bekommt SUC und Nierenfutter, Zeel wegen der Knie und Clarimazol wegen der SDÜ, sie steht gut im Futter, trinkt viel, der Output stimmt auch.
Gestern wurde ihr dann übel, sie frisst zwar weiterhin, erbrach aber nach der Aufnahme von Katzengras nur Gras und Schaum.
Heute Morgen habe ich ihr was gegen Magensäure gegeben, da sie immer wieder aufstoßen musste.
Und da kam bei mir die Frage auf: Wie weit soll ich gehen??? Mein Herz sagt: Alles was geht! Mein Kopf aber sagt: Sie bekommt schon drei Medis und hatte ein schönes Leben. Sie schmust noch viel und isst gerne, lässt aber vieles sehr viel ruhiger angehen - mache ihr die letzten Monate (oder doch Jahre) so gemütlich wie möglich. Aber stresse sie nicht mit zu vielen Medikamenten und Tierarztbesuchen.
Versteht mich nicht falsch: Sollte ihr heute Abend noch immer schlecht sein, werde ich morgen auf jeden Fall zum Tierarzt gehen. Aber die Frage ist, was kann und soll ich ihr noch zumuten, wenn sich ihr Zustand irgendwann verschlechtert?
Ich weiß, es gibt keinen pauschalen Rat, den Ihr mir geben könnt, aber ich musste einfach diese Gedanken mal rauslassen.
Sie bekommt SUC und Nierenfutter, Zeel wegen der Knie und Clarimazol wegen der SDÜ, sie steht gut im Futter, trinkt viel, der Output stimmt auch.
Gestern wurde ihr dann übel, sie frisst zwar weiterhin, erbrach aber nach der Aufnahme von Katzengras nur Gras und Schaum.
Heute Morgen habe ich ihr was gegen Magensäure gegeben, da sie immer wieder aufstoßen musste.
Und da kam bei mir die Frage auf: Wie weit soll ich gehen??? Mein Herz sagt: Alles was geht! Mein Kopf aber sagt: Sie bekommt schon drei Medis und hatte ein schönes Leben. Sie schmust noch viel und isst gerne, lässt aber vieles sehr viel ruhiger angehen - mache ihr die letzten Monate (oder doch Jahre) so gemütlich wie möglich. Aber stresse sie nicht mit zu vielen Medikamenten und Tierarztbesuchen.
Versteht mich nicht falsch: Sollte ihr heute Abend noch immer schlecht sein, werde ich morgen auf jeden Fall zum Tierarzt gehen. Aber die Frage ist, was kann und soll ich ihr noch zumuten, wenn sich ihr Zustand irgendwann verschlechtert?
Ich weiß, es gibt keinen pauschalen Rat, den Ihr mir geben könnt, aber ich musste einfach diese Gedanken mal rauslassen.