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Toni00
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- Mitglied seit
- 29. August 2016
- Beiträge
- 6
Hallo,
ich hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen.
Unsere Katze Toni (16, Wohnungs- und Einzelkatze) war immer relativ schüchtern, hat nie gekratzt oder gefaucht, ließ sich gerne von uns streicheln und war eine sehr liebe Katze.
Vor ca. einem Jahr hat es dann angefangen, dass sie zunehmend aggressiver wurde und die ganze Zeit durch die Gegend lief, als würde sie ständig unter Strom stehen. Beim Tierarzt wurde festgestellt, dass sie eine Schilddrüsenüberfunktion hat, dagegen bekommt sie nun Medikamente. Außerdem sagte die Ärztin, dass sie auf dem rechten Auge nicht gut bzw. kaum reagiert, ansonsten hat sie aber sehr gute Werte, keine Tumore etc.
Das ist jetzt ca. ein dreiviertel Jahr her, seitdem hat es sich verschlimmert. Sie ist richtig aggressiv, fängt sofort an zu knurren und zu fauchen wenn man sie streicheln will oder auch nur in ihre Nähe kommt und sie greift uns dann auch meistens an. Außerdem kann sie mittlerweile kaum noch sehen, sie stößt manchmal gegen die Heizung oder auch gegen unsere Beine weil sie es einfach nicht sieht. Schnurren tut sie nun gar nicht mehr, früher hat sie sofort angefangen zu schnurren wenn man sie gestreichelt hat...
Egal was wir machen, ob man sie ganz ruhig anspricht oder sich einfach nur in ihre Nähe gesellt, sie will einfach nichts mit uns zu tun haben.
Ich habe ihr die Globulis gegen Aggressivität gegeben aber die helfen auch nicht.
Sie schläft viel, läuft aber auch öfters durch die Wohnung, frisst eigentlich ziemlich normal (mal mehr mal weniger) und geht auch normal aufs Katzenklo, ich denke auch nicht dass sie schmerzen hat.
Manchmal schreit sie nachts sehr laut, als ob sie völlig orientierungslos ist, wir haben ihr deswegen auch so ein Nachtlicht für Kinder in "ihr" Zimmer gestellt.
Ich weiß einfach nicht was mit ihr los ist, aber das ist definitiv kein Zustand mehr und es macht mich einfach traurig dass sich ihr Wesen so plötzlich um 180 Grad verändert hat. Hat vielleicht jemand sowas ähnliches erlebt oder kann mir Tipps geben, wie wir uns verhalten sollen oder woran es noch liegen kann? Ich möchte sie eigentlich nicht einschläfern lassen, weil sie ansonsten einen gesunden Eindruck macht...
Vielen Dank schonmal.
ich hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen.
Unsere Katze Toni (16, Wohnungs- und Einzelkatze) war immer relativ schüchtern, hat nie gekratzt oder gefaucht, ließ sich gerne von uns streicheln und war eine sehr liebe Katze.
Vor ca. einem Jahr hat es dann angefangen, dass sie zunehmend aggressiver wurde und die ganze Zeit durch die Gegend lief, als würde sie ständig unter Strom stehen. Beim Tierarzt wurde festgestellt, dass sie eine Schilddrüsenüberfunktion hat, dagegen bekommt sie nun Medikamente. Außerdem sagte die Ärztin, dass sie auf dem rechten Auge nicht gut bzw. kaum reagiert, ansonsten hat sie aber sehr gute Werte, keine Tumore etc.
Das ist jetzt ca. ein dreiviertel Jahr her, seitdem hat es sich verschlimmert. Sie ist richtig aggressiv, fängt sofort an zu knurren und zu fauchen wenn man sie streicheln will oder auch nur in ihre Nähe kommt und sie greift uns dann auch meistens an. Außerdem kann sie mittlerweile kaum noch sehen, sie stößt manchmal gegen die Heizung oder auch gegen unsere Beine weil sie es einfach nicht sieht. Schnurren tut sie nun gar nicht mehr, früher hat sie sofort angefangen zu schnurren wenn man sie gestreichelt hat...
Egal was wir machen, ob man sie ganz ruhig anspricht oder sich einfach nur in ihre Nähe gesellt, sie will einfach nichts mit uns zu tun haben.
Ich habe ihr die Globulis gegen Aggressivität gegeben aber die helfen auch nicht.
Sie schläft viel, läuft aber auch öfters durch die Wohnung, frisst eigentlich ziemlich normal (mal mehr mal weniger) und geht auch normal aufs Katzenklo, ich denke auch nicht dass sie schmerzen hat.
Manchmal schreit sie nachts sehr laut, als ob sie völlig orientierungslos ist, wir haben ihr deswegen auch so ein Nachtlicht für Kinder in "ihr" Zimmer gestellt.
Ich weiß einfach nicht was mit ihr los ist, aber das ist definitiv kein Zustand mehr und es macht mich einfach traurig dass sich ihr Wesen so plötzlich um 180 Grad verändert hat. Hat vielleicht jemand sowas ähnliches erlebt oder kann mir Tipps geben, wie wir uns verhalten sollen oder woran es noch liegen kann? Ich möchte sie eigentlich nicht einschläfern lassen, weil sie ansonsten einen gesunden Eindruck macht...
Vielen Dank schonmal.