balulutiti
Forenprofi
- Mitglied seit
- 4. Februar 2008
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- 32.237
- Ort
- Wien
Ich steh vor einer Gewissensfrage.
Seit Satchmo Ende Jänner gestorben ist, lebt Paco alleine bei uns. Paco ist vielleicht fast 15 Jahre, vielleicht aber auch erst 10. Wir haben ihn seit etwas über 8 Jahre und damals hieß es, er wäre 6.
Eigentlich kommt er allein ganz gut klar, für ihn sind Menschen sowieso das Größte. Solange jemand da ist, der ihm streichelt oder mit ihm spielt, ist alles okay. Blöd ist aber, dass wir natürlich auch arbeiten gehen müssen und demnach nicht immer jemand daheim ist.
Abends wirkt er manchmal wie ein gelangweiltes Kind: da räumt er dann alle seine Spielsachen aus, kann aber bei keinem Spiel länger als 2 Minuten bleiben, er ist zu unruhig dafür. Er rennt dann lieber maunzend durch die Wohnung....
Mit Satchmo verband ihm keine wirklich Freundschaft, die beiden haben oft gerauft.
Ist er einsam? Tu ich ihm was Gutes, wenn ich eine zweite Katze ins Haus hole bzw tu ich der zweiten Katze was Gutes? Paco ist eifersüchtig, teilt nicht gerne, rauft aber gern. Anderseits ist er auch sein sehr verspieltes altes Katzenkind.
Unsauberkeit hat bei uns auch eine sehr große Rolle gespielt, das ist eine weitere Riesensorge, die ich habe....
Und wenn Zweitkatze, wie sollte die sein? Zwei junge Katzen kommen für uns nicht in Frage, für Jungkatzen hab ich keine Nerven mehr
Bei meinen Jungs war Paco der Dominante, Satchmo immer das Opfer. Aber vermittelt wurde mir Paco damals, weil er von den anderen Katzen gemobbt worden war (muss allerdings auch nicht stimmen)
Wir überlegen hin und her und ich will das auch nicht in den nächsten Tagen entscheiden, sondern gut durchdacht angehen. Vielleicht habt ihr ja Gedanken dazu und wollt die mit mir teilen?
Seit Satchmo Ende Jänner gestorben ist, lebt Paco alleine bei uns. Paco ist vielleicht fast 15 Jahre, vielleicht aber auch erst 10. Wir haben ihn seit etwas über 8 Jahre und damals hieß es, er wäre 6.
Eigentlich kommt er allein ganz gut klar, für ihn sind Menschen sowieso das Größte. Solange jemand da ist, der ihm streichelt oder mit ihm spielt, ist alles okay. Blöd ist aber, dass wir natürlich auch arbeiten gehen müssen und demnach nicht immer jemand daheim ist.
Abends wirkt er manchmal wie ein gelangweiltes Kind: da räumt er dann alle seine Spielsachen aus, kann aber bei keinem Spiel länger als 2 Minuten bleiben, er ist zu unruhig dafür. Er rennt dann lieber maunzend durch die Wohnung....
Mit Satchmo verband ihm keine wirklich Freundschaft, die beiden haben oft gerauft.
Ist er einsam? Tu ich ihm was Gutes, wenn ich eine zweite Katze ins Haus hole bzw tu ich der zweiten Katze was Gutes? Paco ist eifersüchtig, teilt nicht gerne, rauft aber gern. Anderseits ist er auch sein sehr verspieltes altes Katzenkind.
Unsauberkeit hat bei uns auch eine sehr große Rolle gespielt, das ist eine weitere Riesensorge, die ich habe....
Und wenn Zweitkatze, wie sollte die sein? Zwei junge Katzen kommen für uns nicht in Frage, für Jungkatzen hab ich keine Nerven mehr
Bei meinen Jungs war Paco der Dominante, Satchmo immer das Opfer. Aber vermittelt wurde mir Paco damals, weil er von den anderen Katzen gemobbt worden war (muss allerdings auch nicht stimmen)
Wir überlegen hin und her und ich will das auch nicht in den nächsten Tagen entscheiden, sondern gut durchdacht angehen. Vielleicht habt ihr ja Gedanken dazu und wollt die mit mir teilen?