Krallenschneiden

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Vida

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Die Krallen der Mädels sind sehr lang und sie bleiben am Teppich und am Bettzeug hängen. Gerne würde ich die vordere Spitze kürzen und habe auch schon beim TA zugesehen. Also, ich weiß, dass man wirklich nur vorne die Minispitze kürzt.

Das Gezappel der Damen macht mir allerdings mehr zu schaffen und, dass sie mit dem Knipser spielen wollen.

Berichtet mir von eurer Schneidetechnik. ich stelle mich an wie ein Vollhonk und das raffen die Katzen. :D

Lenkt ihr mit Leckerlies ab, wie haltet ihr sie, macht ihr das alleine oder zu zweit? Zu hülf!
 
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Bei meinen Zappelkatzen würde ich mir das irgendwie nicht zutrauen. Ich will sie ja auch nicht gewaltsam überwältigen.... haben die Katzen nichts zum abwätzen der Krallen? Sonst musst du das ja immer wieder machen...
 
Seit Jahren habe ich eine Krallenschere im Schrank und ich habe mich -bis gestern- noch nie getraut, sie zu benutzen, weil ich immer dachte, ich schneide in die Blutgefäße. Emma hat als Kitten einmal vom TA die Krallen geschnitten bekommen, weil sie in einer Wolldecke festgehakt ist und meine Mutter sie daraufhin aus der Decke rausschneiden musste:eek:. Grundsätzlich weigern sich die TÄ, die ich kenne aber, Katzen die Krallen zu schneiden.

Nun habe ich gestern festgestellt, dass die Krallen von Antonio (der 20 Stunden am Tag schläft und nie spielt - Krallenabnutzung Fehlanzeige) fast so lang sind, dass sie wieder in den Pfotenballen hineinwachsen:eek:. Also habe ich zum ersten mal in meinem Leben zu besagter Krallenschere gegriffen. Es ging ganz einfach:). Nur hinten habe ich Probleme, die Krallen zu schneiden. Da hätte ich auch gerne noch Tipps:oops:.
 
Klar, haben sie Kratzmöglichkeiten, sogar viele. Das nutzt aber oft bei Wohnungskatzen nicht ausreichend, deshalb erleichtert man ihnen in dem Fall (also, wenn die Krallen zu lang sind) die Pflege mit dem Stutzen. Alle paar Monate reicht dann aus.
 
@Katzenmiez
Meine haben helle Krallen, da sehe ich Gott sei Dank die Gefäße. Musst du hinten kürzen, also sind da die Krallen auch so sehr lang? Meine TA meinte, dass sie oft nur vorne scheidet, da die hinteren meist nicht so lang werden und sie mit den vorderen mehr arbeiten und dann eben öfter hängen bleiben.

Wir haben statt Sisal auch Holz zum Wetzen, nutzt aber nichts, die Krallen sind trotzdem zu lang.

Ich nehme mir morgen früh ein Herz. Da ist es hell und die Damen sind schmusig, verpennt und nicht auf Halligalli aus. Hoffentlich verlässt mich dann nicht der Mut. Aber irgendeinen Vorsatz muss ich ja haben. :D
 
Es ist vollbracht an Nummer eins. Ich habe die Gunst der Stunde genutzt und der Koma-Katze (Tiefschlafphase de Luxe) die Krallen gestutzt. Die Gute hat nicht mal gemerkt, dass ich im Raum war. :D

Ich benutze einen normalen Nagelknipser statt Krallenschere. Die TA sagte mir, dass es egal ist, mit was gestutzt wird (wenn es wirklich nur die Minispitze ist). Auch mit der Krallenschere kann man Blutgefäße treffen, einfach wenn man zu viel abtrennt. Ich habe zwar eine Krallenschere, aber die ist so groß an den kleinen Pfoten, der Knipser liegt mir besser in der Hand. :)
 
Wenn mir das doch mal beim dicken Caesar gelingen würde..

Krallen schneiden mag er gar nicht..:eek::eek: Und Tiefschlaf funktioniert nicht..

Naja, wie war das - nicht aufgeben..;)
 
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Ich habe auch das Problem mit der Krallenschere. Extra gekauft das Ding und leider ist es so groß und unhandlich, dass ich überhaupt nicht sehe wo ich hin schneide. Ich muss nur alle paar Wochen mal (Katze ist draußen) vorn die Spitze abknipsen, das ist alles (hab glaube ich das letzte Mal vor 6 Wochen geknipst und es ist noch alles ok). Ich nehme auch einen normalen Nagelknipser. Das Problem bei den Dingern ist, dass sie die Kralle splittern lassen können, weil sie nicht korrekt geformt sind. Aber wie gesagt, ich knips immer nur die Spitze ab, das geht problemlos und habe auch einen sehr kleinen Knipser der leicht gerundet ist. Ich sehe die Blutgefäße auch bei ihr, von dem her ist das kein Problem.

Leider tut meine Katze immer so als würde ich ihr die Füße abschneiden ... Es geht inzwischen, aber am besten ist es zu zweit. Einer hält das Tier und der andere macht sich an die Füße. Ich mache auch immer nur zwei Füße, und die anderen zwei dann den nächsten Tag. Damit der Stress möglichst gering ist. Danach immer schon loben und füttern oder so.

Wenn sich die Krallen aber schon fast einwachsen, dann würde ich es das erste Mal vom Tierarzt machen lassen, und dann halt immer drauf achten. Also ich höre inzwischen wenn meine Katze über meinen Holzboden läuft (oder über mein Ledersofa * oh Schreck *), ob die Krallen fällig sind.
 
Also ich habe einen normalen Knipser und setze die Katzen immer auf ihren Popo gegen mich (versteht das hier einer? :D). Dann knipse ich die Krallenspitzen einfach ab...:D
 
  • #10
  • #11
tja, artgerecht lebende katzen - sprich FREIGÄNGER - haben dieses problem nicht :p

der mensch verballhornt das tier zum objekt, welches in bestimmte lebenskonzepte passen muss, welche vom (durchweg menschlichen) egoismus gesteuert werden.....

..... um sich dann zu wundern, immer wieder in natürliche vorgänge eingreifen und problemlösungen finden zu müssen, die sich ohne diese art der haltung sonst niemals ergeben würden....

:) nur mal so als kleinen denkanstoss :)



ich fürchte, dass es auch in europa bald mode sein wird, den katzen die krallen kurzerhand amputieren zu lassen - so wie es die amis schon seit vielen vielen jahren tun :eek::eek::eek:

ist ja fast genau so "toll" wie diese extreme frühkastration - kommt übrigens auch aus usa :grummel:
 
  • #12
Ich befürworte den Freigang ebenfalls, aber was genau möchtest du ausdrücken?
Es leben viele Tierheimkatzen, spanische Katzen und Handicap-Katzen in Wohnungshaltung, sollen die Halter diese nun postwendend an Hauptverkehrsstraßen in den Freigang schicken? Soll jeder Halter von der Stadt aufs Land ziehen?
Sollte das Argument "Wenn man die Katzen nicht rauslassen kann, dann schafft man sich besser keine an." kommen: Ich möchte nicht drüber nachdenken, um wie viel mehr die Tierheime gefüllt wären, wenn es ein Diktat zum verpflichtendem Freigang gebe.

Ganz arges OT zur USA: Dort herrscht ein noch viel größeres Problem mit unkastrierten Katzen + deren Nachkommen. Logisch, dass die TA's mit allen Mitteln versuchen, dies abzuwenden.
 
  • #13
  • #14
Ich befürworte den Freigang ebenfalls, aber was genau möchtest du ausdrücken?
Es leben viele Tierheimkatzen, spanische Katzen und Handicap-Katzen in Wohnungshaltung, sollen die Halter diese nun postwendend an Hauptverkehrsstraßen in den Freigang schicken? Soll jeder Halter von der Stadt aufs Land ziehen?

Meiner Meinung nach gehören ehemalige Strassenkatzen, egal aus welchem Land, grundsätzlich nicht in Wohnungshaltung.
Jedes frei geborene Kitten gehört dort m. E. auch nicht hin.
Grundsätzlich sollten Menschen ihre Tiere immer so artgerecht wie möglich halten, sprich ihnen das gewähren, was sie zum Glücklichsein, für ihre mentale, geistige, physische Gesundheit benötigen, auch bieten können.

Kann ich das nicht, weil ich mitten in der Stadt lebe - an Hauptverkehrsstrassen, Bundesstrassen usw. - sollte ich andere Tiere halten. Bspw. Hunde (möglichst bitte auch nicht allein, sondern zu zweit), oder ev. Kaninchen - natürlich nicht allein, sondern mind. zu zweit, besser in der Gruppe (natürlich auch nur mit dem entsprechenden Freilauf im Zimmer/in der Wohnung/auf dem Balkon) usw.
Kein verantwortungsvoller Pferdehalter stellt sich ein einzelnes Pony als "Rasenmäher" in den Reihenhausgarten - sondern man sucht nach Möglichkeiten, sein Pferd im Offenstall unterzubringen, oder mit nächtlicher Boxenhaltung und tagsüber Weide, die Box dann auch möglichst mit Paddock usw.

Ich halte seit dreissig Jahren Katzen - aber in der Zeit, als ich so "verkehrgünstig" wohnte, dass es für eine Katze nicht gut gewesen wäre, Freigang dort zu haben, hatte ich daheim halt keine ;) sondern habe mich darauf beschränkt, die Stallkatzen zu versorgen, die Kitten einzufangen, zum Doc zu bringen zwecks WK, Impfe, Kastra, habe gefüttert, gepäppelt, halt getan was ging - auch wenn ich keine Sofa-Katze daheim hatte, war ich glücklich mit der Situation, weil ich wusste, dass die Katzen ihr freies, gewohntes Leben führen konnten - bei trotzdem guter Versorgung.

Sollte das Argument "Wenn man die Katzen nicht rauslassen kann, dann schafft man sich besser keine an." kommen: Ich möchte nicht drüber nachdenken, um wie viel mehr die Tierheime gefüllt wären, wenn es ein Diktat zum verpflichtendem Freigang gebe.
Katzen sind unter all den vielen Tierrassen eine der Spezies, die sich einfach nicht für die reine Wohnungshaltung eignen. Das ist Fakt, egal ob die "Nicht-Freigänger-Halter-Fraktion" das wahrhaben will oder nicht....;)
Natürlich kann sich Mensch mit seinen Argumenten alles "Schönreden" - es ändert nichts an der Tatsache, dass die Tiere nicht gefragt werden, keine Wahl haben.

Das Argument "die TH wären noch überfüllter" kann und darf nicht gelten, wenn es um das Wohl des einzelnen Individuums geht; die gesamte Problematik zu beleuchten, wäre hier Rahmen sprengend.

Aber wie hier mittlerweile sicherlich fast jede/r weiss, bin ich sowieso dafür, erstmal das MASSIVE ELEND VOR DER EIGENEN HAUSTÜRE ZU SEHEN UND ZU BEKÄMPFEN ODER GAR ZU BESEITIGEN, bevor ich mich um das Elend in anderen Ländern kümmere und von dort immer weiter reihenweise "optisch ansprechende" Katzen (Beispiel: Siammixe, Snow-Shoes, Langhaarmixe usw.) herhole und dann in eine Existenz im unverdienten lebenslangen Wohnungsknast zwänge!

Aber die leidenden Katzen hier direkt vor Eurer aller Haustüre haben ja leider keine Lobby - denn sie sehen so NORMAL aus......
Sie leiden still.
Sie sterben ungesehen und vergessen.
Kaum jemand kümmert sich um das tagtägliche Elend der deutschen Streunerkatzen - weil es ja ach so glorreich ist, sich ein Rassemixchen aus Spanien zu importieren :stumm:

Ganz arges OT zur USA: Dort herrscht ein noch viel größeres Problem mit unkastrierten Katzen + deren Nachkommen. Logisch, dass die TA's mit allen Mitteln versuchen, dies abzuwenden.
Dann wirds aber Zeit, dass endlich mal Organisationen entstehen, die massenhaft USA-TH-Katzen nach D bringen.
....denn das Elend hier vor der eigenen Haustüre von uns allen hier im Forum scheint ja nur einen ausgesprochen kleinen Kreis zu interessieren....


Aber, um nochmal auf's Topic zu kommen: wären die Tiere artgerecht gehalten, bräuchten sie eine solche Maniküre nicht :smile:
 
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  • #15
Gähn, das ist echt ermüdend.
Deinen Aktionismus in Ehren, aber verwende deine kostbare Energie doch lieber für die Wirklichkeit, sammle Spenden, bastle Flyer, stell dich von mir aus an die Straße mit einem riesigen Plakat.
Und kümmer dich bitte um all' die geplagten Seelen, die in Wohnungshaltung verroten und aufgrund deiner Aufklärung nun ein Heim suchen.

Im Übrigen schätze ich dich sehr für deine Arbeit, aber einen solchen Thread wieder in solch eine Richtung zu lenken zeugt von scheinbarer Langeweile.

Mfg, dp, die 20 Jahre Freigänger gewohnt war und nicht in schwarz-weiß Denken verkommen ist.
 
  • #16
Ich sag ja, die Menschen möchten vieles einfach nicht hören - und sei es nur ermüdend ;)

Fakt ist, dass bei wirklich artgerechter Haltung - egal, welche Tierrasse es betrifft- 99% aller von Menschen so gern besprochenen Probleme gar nicht erst auftreten :aetschbaetsch1:


gääääähn.........:grin:
 
  • #17
@Katie O'Hara
Ich kann deinen Ansatz durchaus verstehen. Und bei den meisten deiner Posts gehe ich mit dir vollkommen d'accord. Für mich ist das eine Grundsatzfrage, genauso wie: Zoo, ja? Zoo, nein? Und in Punkto Wohnungskatze, von wegen "andere Tiere halten": Welches Haustier lebt artgerecht in einer Wohnung? Kaninchen? Hamster? Hunde? Im Grunde: keins. Und brechen wir es weiter runter: Wenn schon ein Wohnungstier, dann lieber auf dem Land und per se nicht in der Stadt? Du hast recht, alles Dinge, über die man nachdenken sollte.

Das "Problem" ist aber: es gibt Wohnungstiere, in diesem Fall Wohnungskatzen. Selbst Tierärzte, Wissenschaftler, Tierpsychologen & Co sind sich über artgerechte Haltung in Bezug auf die Wohnung nicht einig.

In der heutigen Zeit, wo Umbrüche nur langsam von statten gehen, ist es für mich wichtig Kompromisse zu schliessen und mit der Ist-Situation umzugehen. Ein Kompromiss für mich war z. B. Kitten aufzunehmen, die aus einem "Unfall-Wurf" kamen, sie wären sonst in Einzelwohnungshaft vermittelt worden. Ich kann ihnen aber nunmal keinen Freigang ermöglichen, also lag der Kompromiss in meinem Ermessen. Es wird irgendwann immer subjektiv. Ich kann mit dieser Entscheidung gut leben. Ich kann auch damit leben, die Minispitzen der Krallen zu stutzen, um das Hängenbleiben an Textilien zu verhindern. Dass das im ursprünglichen Sinne nicht artgerecht ist, ist so. Wie der Großteil der Haustierhaltung, die aber zur Normalität geworden ist. Ist auch so.

Und nun wird es Generationen brauchen, umzudenken. Ich glaube nicht, dass dies hoffnungslos ist. Wie du schriebst: der Fisch stinkt vom Kopf her. Es sollte eigentlich nur in Freigang vermittelt werden. Dafür gibt es aber insgesamt zu viele Katzen. Schwierig. Aber umsetzbar auf Dauer. Meine Meinung dazu.

Vielleicht könnten wir dazu einen seperaten Thread eröffnen? Ich finde das Thema nämlich auch sehr spannend und wichtig.

Und nun zum Thema hier: die Zweite ist auch gestutzt, auch den Koma-Moment abgepasst.
 
  • #18
Katzen sind unter all den vielen Tierrassen eine der Spezies, die sich einfach nicht für die reine Wohnungshaltung eignen. Das ist Fakt, egal ob die "Nicht-Freigänger-Halter-Fraktion" das wahrhaben will oder nicht....;)
Natürlich kann sich Mensch mit seinen Argumenten alles "Schönreden" - es ändert nichts an der Tatsache, dass die Tiere nicht gefragt werden, keine Wahl haben.


Hm ich denke mal das sich überhaupt kein Tier für eine Wohnungshaltung entscheiden würde wenn es könnte. Tiere gehören alle egal welche Art in die freie Natur. Der Mensch hat sich rausgenommen fast jede Art zum Haustier zu machen. Ein Fisch ist mit Sicherheit nicht glücklich im Aqarium, Kleintiere nicht im Käfig oder Gehege, Nutztiere nicht im engen Stall, Hunde nicht in der Stadt, Vögel im Käfig usw.

Nur weil Menschen Egoisten sind und sich die Natur in die Stube holen wollen.

Es ist aber nun mal wie es ist und wird auch nie wieder zu ändern sein. Ich freue mich für die Tiere die frei und ungebunden leben können aber ich freue mich genauso die Möglichkeit zu haben ein Haustier mein eigen zu nennen. Ich versuche es so artgerecht wie möglich zu halten und lasse die Finger von Tieren oder Rassen wo ich weiß rein vom Verstand her werden die sich in einer Wohnung nicht wohl fühlen. Dazu zählen für mich aber nicht die Katzen. Außer es sind Exemplare die schon immer draußen gelebt haben. Die in eine Wohnung zu setzen könnte eventuell schief gehen. Ausnahmen bestätigen auch da die Regel.
 
  • #19
da isse ja wieder - die allseits beliebte diskussion "wohnungskatzenhalter sind tierquäler".
eine umfrage hier im forum zeigt auf, dass sich alleine hier fast 70% der katzenhalter, aus welchen gründen auch immer, für die wohnungshaltung entschieden haben.
wieviele katzen mögen das wohl sein?

aber nach dieser aussage:

Das Argument "die TH wären noch überfüllter" kann und darf nicht gelten, wenn es um das Wohl des einzelnen Individuums geht;

ist es ja egal, besser die katzen verrotten in den tierheimen, als in wohnungshaltung.
alternativ würde nichts anderes übrigbleiben als zu euthanasieren, denn viele THs haben noch immer aufnahmestopp.

hauptsache, man kann mal wieder blinden aktionismus anbringen und sich die langeweile mit phrasendreschen vertreiben.
so lob ich mir sogenannte "tierschützer".
 
  • #20
Ich fände es toll, wenn dieses Thema an anderer Stelle weiterdiskutiert wird.

Hier soll es um Tipps & Tricks zum Krallenschneiden gehen, denn ja: ich bin nicht die Einzige, die stutzt und das auch als vollkommen okay empfindet (wenn die Krallen zu lang sind). Denkanstösse haben wir ja jetzt zur Genüge, ändert aber nichts an dem Thema hier. :)
 

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