Alleine Krallen schneiden

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Kanae

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19. September 2018
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Hallo liebes Forum!

Seit einiger Zeit hat mein alter Wohnungskater Probleme mit seinen Krallen, sie sind sogar schon einmal eingewachsen. Nun möchte ich sie gerne schneiden, damit das nicht wieder passiert, war nicht schön beim Tierarzt.
Er kratzt noch regelmäßig, hat das aber auch mit eingewachser Kralle getan.

Mein Plan war, einen Nagelknipser zu kaufen, weil die Krallenscheren mir zu groß und wuchtig sind. Dann wollte ich einen Moment abwarten, in dem er schläft, schon mal die längsten Krallen raussuchen und wenn er bis dahin nicht zu wach ist, so viele wie möglich kürzen. Er lässt sich im Prinzip an den Pfoten anfassen, aber ich gehe davon aus, dass er bei dem Knipsgeräusch abhauen wird.. Und dann, wenn er wieder schläft, das gleiche Spiel nochmal.

Ich habe auch an sowas wie Paste zum Lecken gedacht zur Ablenkung, wüsste aber nicht, wie ich das alleine alles hinkriegen sollte mit Paste und Schneiden..

Habt ihr Tipps? Vielleicht auch etwas, um zu vermeiden, dass die Krallen überhaupt so lang werden? Wie gesagt kratzt er noch viel, aber das scheint nicht zu helfen. Die Tierärztin meinte, das komme öfters bei alten Katzen vor. Ist ein Nagelknipser eine gute Alternative? Ich mache das bei meinem Hund so, bin mir aber nicht sicher, ob sich das auf Katzen übertragen lässt.

Eine Bekannte schlug vor, die Kralle ziehen zu lassen, wenn es eine bestimmte ist, die immer wieder einwächst, nur würde ich einen 15 jährigen, herzkranken Kater nicht in Narkose legen lassen und ohne wäre mir das zu heftig.. Auch scheint es nicht eine Kralle zu sein, es gibt ein paar schlimme Kandidaten.

Für Antworten wäre ich dankbar und liebe Grüße!
 
A

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Bei Rickie, die Ataxie hatte, mußten wir immer die Krallen schneiden und bei Prissy dann und wann, das war bei uns nie ein Problem, allerdings haben wir einen sehr kleinen, handlichen Krallenschneider.
Der Moment, wenn die Katzen aus dem Halbschlaf herummurkeln, geht dazu recht gut.

Ich denke schon, daß bei einer medizinischen Notwendigkeit Krallen amputiert werden dürfen, aber ich gebe mal zu bedenken, daß das ein sehr schwerer Eingriff ist.
Die Katzen können dann nicht mehr klettern, keine Beute mehr greifen, sich sehr schlecht wehren, und das wissen sie auch, schlecht sprinten und schlecht springen, also schlecht flüchten, kommen schlecht auf und haben dabei Probleme mit dem Ausbalancieren, und können mit den Pfoten nicht mehr über die Krallen markieren.
So einen Schritt sollte man sich also sehr gut überlegen, persönlich rate ich davon ab und würde lieber sehr viel auf mich nehmen zur Krallenpflege.
Ich hab einige Katzen kennengelernt, die mit amputierten Krallen ausgesetzt wurden, die waren erst mal hochgradig verhaltensgestört.
Laß Dir vom Tierarzt das Krallenschneiden zeigen oder es von ihm machen, wenn Du es Dir nicht zutraust. Ist zumindest mein persönlicher Ratschlag.
 
Ich hatte das Problem bei meinem alten Kater auch, die Krallen wurden immer länger und dicker. Anfangs konnte ich sie noch gut mit dem Nagelknipser schneiden, mit zunehmendem Alter wurde es immer schwieriger, letztlich hatte er so dicke Stumpfen wie ein Hund. Lag wahrscheinlich einfach Stoffwechsel, bei älteren Herrschaften wachsen Haut, Haare und Nägel eben nicht mehr so gleichmäßig, wie sie sollten.
Dummerweise wachsen auch die Blutgefäße mit und wenn die Kralle mal eine gewisse Länge hat, muss man zwangsweise ins Blut schneiden. :(

Im Gegensatz zu Hundekrallen, sind die von Katzen durchblutet.
Warum sollten Hundekrallen nicht durchblutet sein? :confused: Ich finde Krallenschneiden beim Hund viel schwieriger, bei Katzen sieht man die Blutgefäße besser.
 
Ich schneide meinen Katzen regelmäßig die krallen.
Ich kann dir da nur eine Krallenschere empfehlen. Die für Katzen und kleine Hunde sind ideal.
Ich habe es anfangs mit einer nagelschere gemacht, aber damit kann man zu leicht abrutschen und sie Schneidet doch nicht so wie man will.

Die Katze muss dabei nicht schlafen. Es reicht, wenn sie sich gechillt irgendwo seitlich hinterlegt hat. Es müssen auch nicht alle krallen auf einmal sein. Wenn du merkst, dass dein Kater das nicht will, dann lass es. Wenn du merkst, dass er dich nur interessiert beobachtet, dann kannst du weiter machen. Meine Kater knabbern auch gerne zwischendurch an der Schere.
Je entspannter du bist desto entspannter ist er. Tiere merken die Unsicherheit der Menschen.

Krallen ziehen würde ich auch auf keinen Fall. Auch nicht in dem Alter. Die Amputation und das danach sind mega schmerzhaft.
 
Ich hatte das Problem bei meinem alten Kater auch, die Krallen wurden immer länger und dicker. Anfangs konnte ich sie noch gut mit dem Nagelknipser schneiden, mit zunehmendem Alter wurde es immer schwieriger, letztlich hatte er so dicke Stumpfen wie ein Hund. Lag wahrscheinlich einfach Stoffwechsel, bei älteren Herrschaften wachsen Haut, Haare und Nägel eben nicht mehr so gleichmäßig, wie sie sollten.
Dummerweise wachsen auch die Blutgefäße mit und wenn die Kralle mal eine gewisse Länge hat, muss man zwangsweise ins Blut schneiden. :(


Warum sollten Hundekrallen nicht durchblutet sein? :confused: Ich finde Krallenschneiden beim Hund viel schwieriger, bei Katzen sieht man die Blutgefäße besser.

Hundekrallen sind durchblutet,unser hat sich hinten die Krallen blutig gelaufen.Er hat hinten wenig Kraft und schlurft . War nicht schön ,hatte auch nicht gedacht daß es so schnell passiert.
 
Im Fachhandel gibt es für Katzen und Hunde spezielle Krallenzangen; ich würde insofern so eine verwenden. Oder eine Zange für menschliche Zehennägel.

Bei uns ist Pfötchen die, wo die Krallen wohl am schnellsten wachsen. Sie weiß, dass ich sie anfasse und die Krallen schneide, wenn ich das Codewort "Kralle" sage. Das ist genauso wie Codewort "Auge" für die Kontrolle der Augen oder "Ohr" für die Ohren usw.
Stillhalten ist auch bei Pfötchen, die ich insofern auf das Angefasstwerden konditioniert habe, keine leichte Sache, Krallenschneiden mag sie einfach nicht. Wenn ich die Pfote in der Hand halte, drücke ich auf den Ballen, um die Kralle aus der Hülle herauszudrücken, und halte die Pfote fest, damit Pfötchen sie nicht wegziehen kann. Schneiden tue ich ausschließlich die obersten ca. 3 mm, obwohl Pfötchen helle Krallen hat und man die Blutgefäße gut sehen könnte.
Die Krallen schneide ich bei Pfötchen immer in Etappen, das kann schon mal eine Woche dauern, bis ich an allen (drei) Pfoten durch bin! Da mache ich mir dann eine Strichliste, welche Krallen ich schon durch habe. Al´heim´ :rolleyes: :D
Auf diese Weise verläuft alles recht entspannt, und Pfötchen verbindet die Schneiderei eher mit dem lästigen Festhalten der Pfote als mit etwas Gefährlichem oder Unangenehmem.

Bei den anderen beiden Katzen kontrolliere ich die Krallen auch regelmäßig, muss sie aber nur selten schneiden.
Wichtig ist bei uns die Konditionierung auf das Codewort, das ist vergleichbar mit dem Clickertraining. Das Tier lernt, dass ein bestimmtes Verhalten des Dosis mit dem Codewort verbunden ist und dass eine potentielle unangenehme Situation kommt, aber schnell wieder vorbei ist. Wichtig ist halt, dass man immer beides verbindet, also das Wort sagt und dann die Übung macht, die das Tier tolerieren soll. Clickern und ein Leckerli können dasselbe bewirken, bei uns klappt es auch ohne Leckerli (glücklicherweise ;)).
 
Ich habe auch eine 14jährige Katze, bei ihr sind die Krallen teilweise sehr dick. Nagelzwicker geht da nicht mehr. Ich habe eine kleine Krallenschere, damit geht es sehr gut.

Wenn Du die Krallen regelmäßig etwas kürzt, ist alles nur halb so schlimm. Du brauchst dann nur immer die Spitzen etwas kappen, da kann auch nichts mehr einwachsen. Müssen ja auch nicht immer alle Krallen auf einmal sein.

Meine Katze hat sich mittlerweile daran gewöhnt, aber sie meckert trotzdem immer ein wenig. Danach gibt es immer Leckerchen und schon ist alles wieder gut. :)

Krallen ziehen gibt es nicht, die werden rausoperiert. Das ist sehr schlimm für die Miezen und deshalb bei uns auch verboten. Zum Glück.

Meine Schwägerin hatte eine Katze ohne Krallen von Amerikanern übernommen als diese zurück sind in ihre Heimat und die Katze nicht mehr wollten. :grr: Sie war dazu noch Freigänger. Das ist noch schlimmer, denn sie kann sich bei Gefahr nicht einmal auf einen Baum retten.
 
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Ich schneide auch immer die Krallen mit einer guten Nagelschere.

Meine eine Katze, erst 4 hat trotzdem alte-Oma-Nägel und die würden auch einwachsen wenn man die nicht schneidet ABER meine TÄ'in hat gemeint ruhig mit Nagelschere (für Menschen) frisieren :omg:
d.h. das was zu dick ist ruhig mitabknipsen damit das ganze nicht zu dick wird.

Ich schneide den Nagel immer erst in der Länge und dann auch von unten damit es wieder eine schöne Form hat, meistens "splittert es in die richtige Form".

Da ich bei meiner etwas länger brauche, kommt Sie in eine Decke und dann wird gekuschelt und geschnibbelt, Sie mags trotzdem nicht sonderlich aber Sie weiß dass es danach was leckeres zu essen gibt.
 
Levi hat so schnell wachsende Krallen, dass ich alle 2 Wochen die Krallen schneiden muss, weil er sich die sonst in den Ballen rammt.

Das war mit ihm am Anfang auch ein ziemlicher Akt (und ich hatte schon vorher 8 Jahre Krallenschneiden Erfahrung mit Kaninchen).
Zwischen den Beinen festsetzen etc. ging alles nur mit größter Gegenwehr. Wir haben uns nun darauf geeinigt, dass ich ihn die Krallen schneide, während er im Kratzbaum liegt.
Schmusen, Pfote nehmen, Krallen schneiden, Pfote wird weggezogen, schmusen, Pfote wieder nehmen, Krallen schneiden... so klappt es mitlerweile ganz gut. Manchmal hat er keinen Bock, dann bekomme ich nur 2-3 Krallen hin und manchmal schaffe ich alle Krallen in einem Durchgang. Einfach immer wieder probieren und vieeel beschmusen. :)

Einen Nagelknipser kann ich gar nicht empfehlen... das Handling ist viel unsicherer als bei einer Krallenschere und es geht viel schwerer...
Die sind auch gar nicht so groß, haben das Format (und die Optik) einer Nagelschere. :)
 
  • #10
Wir verwenden eine Nagelschere für Nager von Trixie, die ist klein und liegt gut in der Hand. Nagelknipser quetscht nur, finde ich, die Krallen splitten leicht dabei
 
  • #11
Ich sprach ausdrücklich von einer NagelZANGE, nicht von einem Knipser. Die Zange heißt so, weil sie genauso aussieht wie eine (eigentlich: Seitenschneider, wenn es um echtes Werkzeug geht ;)) und m. W. auch im Fachhandel so bezeichnet wird.
Nagelknipser, egal ob man die für Fußnägel verwendet oder nicht, gibt es im Hause nicker nicht; kein Bedarf. ^^
Und eine klassische Nagelschere für die Katzenkrallen wäre mir zu rutschig. :hmm:
 
  • #12
Hallo liebes Forum!



Mein Plan war, einen Nagelknipser zu kaufen, weil die Krallenscheren mir zu groß und wuchtig sind. Dann wollte ich einen Moment abwarten, in dem er schläft

Habt ihr Tipps? Vielleicht auch etwas, um zu vermeiden, dass die Krallen überhaupt so lang werden? Wie gesagt kratzt er noch viel, aber das scheint nicht zu helfen. Die Tierärztin meinte, das komme öfters bei alten Katzen vor. Ist ein Nagelknipser eine gute Alternative? Ich mache das bei meinem Hund so, bin mir aber nicht sicher, ob sich das auf Katzen übertragen lässt.

Für Antworten wäre ich dankbar und liebe Grüße!

;);)darauf bezog ich mich
 
  • #13
Spocki ist auch so einer, der seit Jahren einfach keine Lust mehr hat, sich die Krallen an den Hinterpfoten schön zu machen. Nu ist der auch tiefenentspannt, wenn er auf meinem Schoß liegt, und ich hab ihm früher die Krallen schon mit der Nagelfeile saubergemacht. :D
Ich hab mit dem Schneiden bei ihm aber auch mit dem Nagelknipser angefangen und erstmal wirklich nur die Spitzen gekappt. Das hat er gut mitgemacht, außerdem sind die Krallen länger und dicker geworden und passten gar nicht mehr in den Knipser :rolleyes:, deshalb machen wir's mittlerweile mit der Krallenzange. Bei hellen Krallen sieht man sehr gut, bis wo die Durchblutung geht.
Bei den "Daumen" nehm ich immernoch den Knipser, die sind sehr schmal, wachsen aber rund, da komm ich mit dem Knipser besser dran.

Bei Lilith brauchte ich mit der Krallenzange gar nicht anzukommen, das hat sie nicht mitgemacht, mit dem Knipser war's aber kein Problem. Von daher finde ich diese Variante zum Angewöhnen nicht so schlecht. Meine Krallenzange ist aber auch ein relativ martialisch wirkendes Gerät, wenn es da kleinere gibt, dann geht das damit vllt auch. ;)
 
  • #14
ich bin tatsächlich beeindruckt, dass ihr das alle so hinbekommt :oops:

mein marlon war ja echt ne liebe katze, ein echtes schaf. eigentlich durfte ich alles mit ihm machen - aber krallen schneiden? :eek:

er hatte nämlich auch ein problem mit einer kralle, vermutlich hatte er sich mal den zeh ausgerengt - man weiß es nicht genau. auf alle fälle wuchs diese kralle schief und nutzte sich nicht ab.

aber lange rede- kurzer sinn. ich hab mir das schaf geschnappt & marlon hat die pediküre beim TA bekommen.

ich käme aber nicht auf die idee, das mit einer normalen nagelschere zu versuchen. die speziell für katzen / hunde (oder vielleicht diese knipser für menschen) sind definitiv zielgenauer einsetzbar
 
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  • #15
ich bin tatsächlich beeindruckt, dass ihr das alle so hinbekommt :oops:

Höhö, ich hab ja auch nur von Spocki und Lilith gesprochen - Nilsson würde MIR die Krallen stutzen, wenn ich es auch nur versuchen würde! Ist mir aber bei dem zappeligen Ding eh zu heikel, zumal der dunkle Krallen hat.
Und bei Lilith hab ich es auch erst in den letzten Wochen hinbekommen, da war sie vielleicht schon etwas sanfter. ;)
 
  • #16
ich bin tatsächlich beeindruckt, dass ihr das alle so hinbekommt :oops:


ich käme aber nicht auf die idee, das mit einer normalen nagelschere zu versuchen.

Wenn man durch die Kranke-Streuner-Schule gegangen ist, klappt das schon.:D
Man wird dann irgendwie furchtloser.
Aber an Krallenschneiden mit einer normalen Nagelschere würde ich mich auch beim sanftesten Tier nicht herantrauen, da wäre mir das Risiko, die Katze zu stechen, viel zu groß.:grr:
 
  • #17
Meine beiden gucken ganz entspannt zu, wenn ich ihre Krallen schneide. Für sie ist das ganz normal. Die Schere liegt auch immer auf einem der Kratzbäume.
 
  • #18
Meine Tierärztin meinte, dass ich den Katzen an den Hinterpfötchen gelegentlich die Krallen schneiden soll. Vorne nutzen die sich durchs kratzen gut ab, nur hinten halt nicht (Wohnungskatzen). Die beiden haben schon ein paar (Schneide-)Zähne lassen müssen, sodass ihnen das auch mit der Krallenpflege etwas schwerer fällt.

Das erste Mal habe ich mir das Schneiden beim Tierarzt zeigen lassen, weil ich auch nicht genau wusste wie weit man schneiden kann, ohne die Katze zu verletzen.
Jetzt nutze ich es auch immer aus, wenn die beiden auf dem Sofa chillen. Toffi lässt es sich völlig problemlos schneiden, Celli findet es blöd, aber etappenweise geht es ganz gut.
Ich hatte auch die Sorgen, dass sich die Katzen durch das Geräusch sehr erschrecken würden, aber das ist zumindest hier gar nicht so.

Ich schneide auch immer nur sehr wenige Millimeter ab. Lieber öfter und dafür kein Risiko, dass man aus Versehen doch zu viel abschneidet.

Die Krallen an den Vorderpfötchen muss ich zum Glück nicht schneiden. Ich glaube, dass würden beide deutlich blöder finden und Celli wahrscheinlich gar nicht mit sich machen lassen :massaker::oha:

Ich habe so eine Krallenschwere und finde, damit geht es sehr gut
244716_PHO_PRO_CLIP_2373-4.jpg
 
  • #19
Danke für die Info!
Man lernt nie aus :)

Das wollte ich auch sagen. Katzen- und Hundekrallen sind zum Teil durchblutet. Von daher muss man immer aufpassen, wie weit man wegschneidet. Ich habe das bei unseren Hunden gemacht und mache das auch bei den Katerchen. Geht ganz gut, entweder in einem ruhigen Moment oder man nimmt Hund oder Katze auf den Schoß, streichelt und macht vorsichtig eine Kralle nach der anderen.
 

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